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Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700.

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das ist/ ob sie nicht um des brodts/ um ehre/ Titul und bequemlichkeit wil-
len/ sich als sclaven unter alle menschen-traditiones, autoritates, vor-
schrifften und lehren ergeben/ und also biß diese stunde nicht wissen oder er-
fahren haben/ was die edle freyheit in CHristo vor eine unschätzbahre/ in-
wendige glückseligkeit und trium phiren de sieghaffte freude sey keine tieffe-
re prüffung will ich solchen leuten/und sonderlich dem Herrn Cypr. vorle-
gen. Denn die wahrhaffte/ würckliche/ und reelle innerliche be-
freyung von dem gesetz der sünden und des todes
ist ein geheimnüß/
das denen von der erden erkaussten geschencket wird/ welche durch alle
machten der finsternüß in und mit CHristo tapffer durch kämpffen/ und in-
wendig gantz frey werden von aller herrschafft ihrer selbst und aller creatur.

4. Diese Göttliche herrliche freyheit macht/ (IV.) daß man ihrer
nicht mißbrauchen kan noch darff/ und legitimiret sich auch der gestalt vor
denen neidischen verläumderischen menschen durch einen unschuldigen ge-
brauch und wandel/ daß sie sich ihrer lügen und lästerungen endlich schä-
men müssen. Dahero auch solche gefreiete des HErren/ einen ernsten
abscheu vor allen frechen und ungebrochenen actionen/ unweisen ausbrü-
chen der verderbten ungetödteten natur haben/ wenn ohne dem unterscheid/
und ohne dem geist der weißheit/ alles verworffen/ verwirret/ und das gu-
te selbst nicht beybehalten wird. Aus welchem falschen grunde eben die-
ser sonst unschuldige name frey-geist bey hefftigen gemüthern zu einem
scheltwort gediehen ist/ wie es mit viel andern ergangen.

5. Die sech sie anklage des Hn. Cypr. möchte seyn/ daß er mir aus
eben so falschem grunde eine neue und eigene Religion andichtet/ p. 5.
6. 7. 50. und 52. Wie ers noch etwas ehrbahr nennet/ da es sonst die grö-
bern ketzerey heissen. Dieses wird er nun keinem gescheiden menschen über-
reden können; Ja auch leichtglaubige albere leute werden ihm kaum bey-
fall geben/ daß ich in ernst eine eigene Religion oder secte zu machen
suchte;
Daich (I.) meinen abscheu fast wieder nichts mehr und klärer/
"(und zwar öffentlich/ und meinem alten Adam zu schlechter avantage in
"der welt) entdecket habe/ als wieder den sectirischen partheyischen
"greuel/
wenn einer sich über des andern oder vieler gemüth zum Herrn
"und meister gesetzt/ einen eigenen kirchen-staat und versammlungen for-
mir
et/ und die andern alle verdammet und verkätzert hat. Hievon aber
sehe ich/ daß der freund in folgenden erinnerungen gewiesen hat.

6. Vors (II.) ist aus meiner obigen erklärung am tage/ wie gern
"und auffrichtig ich dasjenige annehme und behalte/ was Lutherus, und
"mit ihm andere werckzeuge GOttes der welt aus und nach der H. Schrifft
"durch den geist CHristi vorgeleget. Ja wie ich eines jeden/ auch des ge-

ringsten

das iſt/ ob ſie nicht um des brodts/ um ehre/ Titul und bequemlichkeit wil-
len/ ſich als ſclaven unter alle menſchen-traditiones, autoritates, vor-
ſchrifften und lehren ergeben/ und alſo biß dieſe ſtunde nicht wiſſen oder er-
fahren haben/ was die edle freyheit in CHriſto vor eine unſchaͤtzbahre/ in-
wendige gluͤckſeligkeit und trium phiren de ſieghaffte freude ſey keine tieffe-
re pruͤffung will ich ſolchen leuten/und ſonderlich dem Herrn Cypr. vorle-
gen. Denn die wahrhaffte/ wuͤrckliche/ und reelle innerliche be-
freyung von dem geſetz der ſuͤnden und des todes
iſt ein geheimnuͤß/
das denen von der erden erkauſſten geſchencket wird/ welche durch alle
machten der finſternuͤß in und mit CHriſto tapffer durch kaͤmpffen/ und in-
wendig gantz frey werden von aller herꝛſchafft ihrer ſelbſt und aller creatur.

4. Dieſe Goͤttliche herrliche freyheit macht/ (IV.) daß man ihrer
nicht mißbrauchen kan noch darff/ und legitimiret ſich auch der geſtalt vor
denen neidiſchen verlaͤumderiſchen menſchen durch einen unſchuldigen ge-
brauch und wandel/ daß ſie ſich ihrer luͤgen und laͤſterungen endlich ſchaͤ-
men muͤſſen. Dahero auch ſolche gefreiete des HErren/ einen ernſten
abſcheu vor allen frechen und ungebrochenen actionen/ unweiſen ausbruͤ-
chen der verderbten ungetoͤdteten natur haben/ wenn ohne dem unterſcheid/
und ohne dem geiſt der weißheit/ alles verworffen/ verwirret/ und das gu-
te ſelbſt nicht beybehalten wird. Aus welchem falſchen grunde eben die-
ſer ſonſt unſchuldige name frey-geiſt bey hefftigen gemuͤthern zu einem
ſcheltwort gediehen iſt/ wie es mit viel andern ergangen.

5. Die ſech ſie anklage des Hn. Cypr. moͤchte ſeyn/ daß er mir aus
eben ſo falſchem grunde eine neue und eigene Religion andichtet/ p. 5.
6. 7. 50. und 52. Wie ers noch etwas ehrbahr nennet/ da es ſonſt die groͤ-
bern ketzerey heiſſen. Dieſes wird er nun keinem geſcheiden menſchen uͤber-
reden koͤnnen; Ja auch leichtglaubige albere leute werden ihm kaum bey-
fall geben/ daß ich in ernſt eine eigene Religion oder ſecte zu machen
ſuchte;
Daich (I.) meinen abſcheu faſt wieder nichts mehr und klaͤrer/
„(und zwar oͤffentlich/ und meinem alten Adam zu ſchlechter avantage in
„der welt) entdecket habe/ als wieder den ſectiriſchen partheyiſchen
„greuel/
wenn einer ſich uͤber des andern oder vieler gemuͤth zum Herrn
„und meiſter geſetzt/ einen eigenen kirchen-ſtaat und verſammlungen for-
mir
et/ und die andern alle verdammet und verkaͤtzert hat. Hievon aber
ſehe ich/ daß der freund in folgenden erinnerungen gewieſen hat.

6. Vors (II.) iſt aus meiner obigen erklaͤrung am tage/ wie gern
„und auffrichtig ich dasjenige annehme und behalte/ was Lutherus, und
„mit ihm andere werckzeuge GOttes der welt aus und nach der H. Schrifft
„durch den geiſt CHriſti vorgeleget. Ja wie ich eines jeden/ auch des ge-

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[44/0045] das iſt/ ob ſie nicht um des brodts/ um ehre/ Titul und bequemlichkeit wil- len/ ſich als ſclaven unter alle menſchen-traditiones, autoritates, vor- ſchrifften und lehren ergeben/ und alſo biß dieſe ſtunde nicht wiſſen oder er- fahren haben/ was die edle freyheit in CHriſto vor eine unſchaͤtzbahre/ in- wendige gluͤckſeligkeit und trium phiren de ſieghaffte freude ſey keine tieffe- re pruͤffung will ich ſolchen leuten/und ſonderlich dem Herrn Cypr. vorle- gen. Denn die wahrhaffte/ wuͤrckliche/ und reelle innerliche be- freyung von dem geſetz der ſuͤnden und des todes iſt ein geheimnuͤß/ das denen von der erden erkauſſten geſchencket wird/ welche durch alle machten der finſternuͤß in und mit CHriſto tapffer durch kaͤmpffen/ und in- wendig gantz frey werden von aller herꝛſchafft ihrer ſelbſt und aller creatur. 4. Dieſe Goͤttliche herrliche freyheit macht/ (IV.) daß man ihrer nicht mißbrauchen kan noch darff/ und legitimiret ſich auch der geſtalt vor denen neidiſchen verlaͤumderiſchen menſchen durch einen unſchuldigen ge- brauch und wandel/ daß ſie ſich ihrer luͤgen und laͤſterungen endlich ſchaͤ- men muͤſſen. Dahero auch ſolche gefreiete des HErren/ einen ernſten abſcheu vor allen frechen und ungebrochenen actionen/ unweiſen ausbruͤ- chen der verderbten ungetoͤdteten natur haben/ wenn ohne dem unterſcheid/ und ohne dem geiſt der weißheit/ alles verworffen/ verwirret/ und das gu- te ſelbſt nicht beybehalten wird. Aus welchem falſchen grunde eben die- ſer ſonſt unſchuldige name frey-geiſt bey hefftigen gemuͤthern zu einem ſcheltwort gediehen iſt/ wie es mit viel andern ergangen. 5. Die ſech ſie anklage des Hn. Cypr. moͤchte ſeyn/ daß er mir aus eben ſo falſchem grunde eine neue und eigene Religion andichtet/ p. 5. 6. 7. 50. und 52. Wie ers noch etwas ehrbahr nennet/ da es ſonſt die groͤ- bern ketzerey heiſſen. Dieſes wird er nun keinem geſcheiden menſchen uͤber- reden koͤnnen; Ja auch leichtglaubige albere leute werden ihm kaum bey- fall geben/ daß ich in ernſt eine eigene Religion oder ſecte zu machen ſuchte; Daich (I.) meinen abſcheu faſt wieder nichts mehr und klaͤrer/ „(und zwar oͤffentlich/ und meinem alten Adam zu ſchlechter avantage in „der welt) entdecket habe/ als wieder den ſectiriſchen partheyiſchen „greuel/ wenn einer ſich uͤber des andern oder vieler gemuͤth zum Herrn „und meiſter geſetzt/ einen eigenen kirchen-ſtaat und verſammlungen for- miret/ und die andern alle verdammet und verkaͤtzert hat. Hievon aber ſehe ich/ daß der freund in folgenden erinnerungen gewieſen hat. 6. Vors (II.) iſt aus meiner obigen erklaͤrung am tage/ wie gern „und auffrichtig ich dasjenige annehme und behalte/ was Lutherus, und „mit ihm andere werckzeuge GOttes der welt aus und nach der H. Schrifft „durch den geiſt CHriſti vorgeleget. Ja wie ich eines jeden/ auch des ge- ringſten

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700, S. 44. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/45>, abgerufen am 29.03.2024.