Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite
von der Nachred und Verleumdung.
Erklärung deß Texts.

DU solt kein Verleumder seyn unter deinem Volck. EinBeschrei-
bung eines
Verleum-
ders.

Verleumder ist der jenige/ der auß neidischem Hertzen/ eintweder
fälschlich auf den Nächsten etwas dichtet und außgibt/ oder was der
Nächste geredt und gethan/ bößlich verkehrt und aufs ärgste außlegt/
oder was er vom Nächsten gesehen oder gehört/ bey andern mit einem Zusatz
nachsagt/ oder was er selber böses gethan/ auf den Nächsten scheubt/ leugt und
legt/ ehrrührige Paßquill ersinnt und anschlägt/ oder doch den Ohrenbläsern
und falschen Mäulern gern Gehör und Glauben gibt/ den Nächsten dadurch
bey andern zu verunglimpffen/ und ihme an seiner Ehr/ Gut/ Namen/ Leib und
und Leben Schaden zu zu fügen. Jm Ebräischen steht das Wörtlein
[fremdsprachliches Material - 4 Zeichen fehlen] welches herkommt von dem Wort [fremdsprachliches Material - 3 Zeichen fehlen], das heisst ein Kauff- oder Han-[fremdsprachliches Material - 4 Zeichen fehlen]
delsman/ dann wie Rabbi Aben Esra mit überein stimmt/ ein Hantierer undrachil,
Fürkäuffler/ kaufft etwas von einem/ trägts aber bald wieder einem andern
an/ verkauffts ihm/ und nimmt gemeiniglich noch einen Gewinn drauf: Also
ein Verleumder sihet oder höret etwas von seinem Nächsten/ behälts aber nicht
bey sich/ sondern trägts anderwerts auß/ und sagt noch mehr und noch ärgers
dazu/ als er anfangs gesehen und gehört hat. Solche Verleumder aber will[fremdsprachliches Material - 6 Zeichen fehlen]
lo thelech.

GOtt der HErr in seinem Volck/ in seiner Kirchen und Christlichen Gemein
nicht haben/ darum verbeut ers allhie einem jeden insonderheit/ und sagt: Du/
weß Stands/ Alters oder Geschlechts du immer seyest/ du solt kein Verleum-
der seyn unter deinem Volck/
nach dem Ebräischen heissts: Du solt nit
wandlen als ein Verleumder/ du solt nicht unter dem Volck/ unter den Leu-
ten hausiren/ von einem zu dem andern herum ziehen/ den Nächsten heimlich
oder offentlich außtragen/ verschwätzen und verleumden/ und dadurch unter
deinem Volck/ unter deinen Mitburgern/ Freunden und Nachbarn alles Un-
heil/ Zanck und Hader/ Jammer und Noth anrichten und anstifften. Du solt
kein Verleumder seyn unter deinem Volck.

Lehr.Lehr.
Ein Christ
soll seinen
Nächsten
nicht ver-
leumden.
Dann es ist:
I.
Ungöttlich.

HJer haben wir nun von einem andern Laster/ das eigentlich auf den
Nächsten sihet und gehet/ zu reden und davor zu warnen/ das heisst Ca-
lumnia,
die Verleumdung/ daß ein Christ seinen Nächsten bey andern
nicht verlästern/ übel nachreden und verleumden soll/ und das vornem-
lich um nachfolgender sieben Ursachen willen.

I. Soll ein Christ seinen Nächsten nicht verlästern/ übel nachreden
und verleumden/ weil solches ein ungöttlich Laster ist. GOtt der HErr hat

sol-
von der Nachred und Verleumdung.
Erklaͤrung deß Texts.

DU ſolt kein Verleumder ſeyn unter deinem Volck. EinBeſchrei-
bung eines
Verleum-
ders.

Verleumder iſt der jenige/ der auß neidiſchem Hertzen/ eintweder
faͤlſchlich auf den Naͤchſten etwas dichtet und außgibt/ oder was der
Naͤchſte geredt und gethan/ boͤßlich verkehrt und aufs aͤrgſte außlegt/
oder was er vom Naͤchſten geſehen oder gehoͤrt/ bey andern mit einem Zuſatz
nachſagt/ oder was er ſelber boͤſes gethan/ auf den Naͤchſten ſcheubt/ leugt und
legt/ ehrruͤhrige Paßquill erſinnt und anſchlaͤgt/ oder doch den Ohrenblaͤſern
und falſchen Maͤulern gern Gehoͤr und Glauben gibt/ den Naͤchſten dadurch
bey andern zu verunglimpffen/ und ihme an ſeiner Ehr/ Gut/ Namen/ Leib und
und Leben Schaden zu zu fuͤgen. Jm Ebraͤiſchen ſteht das Woͤrtlein
[fremdsprachliches Material – 4 Zeichen fehlen] welches herkommt von dem Wort [fremdsprachliches Material – 3 Zeichen fehlen], das heiſſt ein Kauff- oder Han-[fremdsprachliches Material – 4 Zeichen fehlen]
delsman/ dann wie Rabbi Aben Esra mit uͤberein ſtimmt/ ein Hantierer undrachil,
Fuͤrkaͤuffler/ kaufft etwas von einem/ traͤgts aber bald wieder einem andern
an/ verkauffts ihm/ und nimmt gemeiniglich noch einen Gewinn drauf: Alſo
ein Verleumder ſihet oder hoͤret etwas von ſeinem Naͤchſten/ behaͤlts aber nicht
bey ſich/ ſondern traͤgts anderwerts auß/ und ſagt noch mehr und noch aͤrgers
dazu/ als er anfangs geſehen und gehoͤrt hat. Solche Verleumder aber will[fremdsprachliches Material – 6 Zeichen fehlen]
lo thelech.

GOtt der HErꝛ in ſeinem Volck/ in ſeiner Kirchen und Chriſtlichen Gemein
nicht haben/ darum verbeut ers allhie einem jeden inſonderheit/ und ſagt: Du/
weß Stands/ Alters oder Geſchlechts du immer ſeyeſt/ du ſolt kein Verleum-
der ſeyn unter deinem Volck/
nach dem Ebraͤiſchen heiſſts: Du ſolt nit
wandlen als ein Verleumder/ du ſolt nicht unter dem Volck/ unter den Leu-
ten hauſiren/ von einem zu dem andern herum ziehen/ den Naͤchſten heimlich
oder offentlich außtragen/ verſchwaͤtzen und verleumden/ und dadurch unter
deinem Volck/ unter deinen Mitburgern/ Freunden und Nachbarn alles Un-
heil/ Zanck und Hader/ Jammer und Noth anrichten und anſtifften. Du ſolt
kein Verleumder ſeyn unter deinem Volck.

Lehr.Lehr.
Ein Chriſt
ſoll ſeinen
Naͤchſten
nicht ver-
leumden.
Dann es iſt:
I.
Ungoͤttlich.

HJer haben wir nun von einem andern Laſter/ das eigentlich auf den
Naͤchſten ſihet und gehet/ zu reden und davor zu warnen/ das heiſſt Ca-
lumnia,
die Verleumdung/ daß ein Chriſt ſeinen Naͤchſten bey andern
nicht verlaͤſtern/ uͤbel nachreden und verleumden ſoll/ und das vornem-
lich um nachfolgender ſieben Urſachen willen.

I. Soll ein Chriſt ſeinen Naͤchſten nicht verlaͤſtern/ uͤbel nachreden
und verleumden/ weil ſolches ein ungoͤttlich Laſter iſt. GOtt der HErꝛ hat

ſol-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f1045" n="975"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">von der Nachred und Verleumdung.</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Erkla&#x0364;rung deß Texts.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">D</hi><hi rendition="#fr">U &#x017F;olt kein Verleumder &#x017F;eyn unter deinem Volck.</hi> Ein<note place="right">Be&#x017F;chrei-<lb/>
bung eines<lb/>
Verleum-<lb/>
ders.</note><lb/>
Verleumder i&#x017F;t der jenige/ der auß neidi&#x017F;chem Hertzen/ eintweder<lb/>
fa&#x0364;l&#x017F;chlich auf den Na&#x0364;ch&#x017F;ten etwas dichtet und außgibt/ oder was der<lb/>
Na&#x0364;ch&#x017F;te geredt und gethan/ bo&#x0364;ßlich verkehrt und aufs a&#x0364;rg&#x017F;te außlegt/<lb/>
oder was er vom Na&#x0364;ch&#x017F;ten ge&#x017F;ehen oder geho&#x0364;rt/ bey andern mit einem Zu&#x017F;atz<lb/>
nach&#x017F;agt/ oder was er &#x017F;elber bo&#x0364;&#x017F;es gethan/ auf den Na&#x0364;ch&#x017F;ten &#x017F;cheubt/ leugt und<lb/>
legt/ ehrru&#x0364;hrige Paßquill er&#x017F;innt und an&#x017F;chla&#x0364;gt/ oder doch den Ohrenbla&#x0364;&#x017F;ern<lb/>
und fal&#x017F;chen Ma&#x0364;ulern gern Geho&#x0364;r und Glauben gibt/ den Na&#x0364;ch&#x017F;ten dadurch<lb/>
bey andern zu verunglimpffen/ und ihme an &#x017F;einer Ehr/ Gut/ Namen/ Leib und<lb/>
und Leben Schaden zu zu fu&#x0364;gen. Jm Ebra&#x0364;i&#x017F;chen &#x017F;teht das Wo&#x0364;rtlein<lb/><gap reason="fm" unit="chars" quantity="4"/> welches herkommt von dem Wort <gap reason="fm" unit="chars" quantity="3"/>, das hei&#x017F;&#x017F;t ein Kauff- oder Han-<note place="right"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="4"/></note><lb/>
delsman/ dann wie <hi rendition="#aq">Rabbi Aben Esra</hi> mit u&#x0364;berein &#x017F;timmt/ ein Hantierer und<note place="right"><hi rendition="#aq">rachil,</hi></note><lb/>
Fu&#x0364;rka&#x0364;uffler/ kaufft etwas von einem/ tra&#x0364;gts aber bald wieder einem andern<lb/>
an/ verkauffts ihm/ und nimmt gemeiniglich noch einen Gewinn drauf: Al&#x017F;o<lb/>
ein Verleumder &#x017F;ihet oder ho&#x0364;ret etwas von &#x017F;einem Na&#x0364;ch&#x017F;ten/ beha&#x0364;lts aber nicht<lb/>
bey &#x017F;ich/ &#x017F;ondern tra&#x0364;gts anderwerts auß/ und &#x017F;agt noch mehr und noch a&#x0364;rgers<lb/>
dazu/ als er anfangs ge&#x017F;ehen und geho&#x0364;rt hat. Solche Verleumder aber will<note place="right"><gap reason="fm" unit="chars" quantity="6"/><lb/><hi rendition="#aq">lo thelech.</hi></note><lb/>
GOtt der HEr&#xA75B; in &#x017F;einem Volck/ in &#x017F;einer Kirchen und Chri&#x017F;tlichen Gemein<lb/>
nicht haben/ darum verbeut ers allhie einem jeden in&#x017F;onderheit/ und &#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Du/</hi><lb/>
weß Stands/ Alters oder Ge&#x017F;chlechts du immer &#x017F;eye&#x017F;t/ du &#x017F;olt <hi rendition="#fr">kein Verleum-<lb/>
der &#x017F;eyn unter deinem Volck/</hi> nach dem Ebra&#x0364;i&#x017F;chen hei&#x017F;&#x017F;ts: Du &#x017F;olt nit<lb/><hi rendition="#fr">wandlen</hi> als ein Verleumder/ du &#x017F;olt nicht unter dem Volck/ unter den Leu-<lb/>
ten hau&#x017F;iren/ von einem zu dem andern herum ziehen/ den Na&#x0364;ch&#x017F;ten heimlich<lb/>
oder offentlich außtragen/ ver&#x017F;chwa&#x0364;tzen und verleumden/ und dadurch unter<lb/>
deinem Volck/ unter deinen Mitburgern/ Freunden und Nachbarn alles Un-<lb/>
heil/ Zanck und Hader/ Jammer und Noth anrichten und an&#x017F;tifften. <hi rendition="#fr">Du &#x017F;olt<lb/>
kein Verleumder &#x017F;eyn unter deinem Volck.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Lehr.</hi> </head>
          <note place="right">Lehr.<lb/>
Ein Chri&#x017F;t<lb/>
&#x017F;oll &#x017F;einen<lb/>
Na&#x0364;ch&#x017F;ten<lb/>
nicht ver-<lb/>
leumden.<lb/>
Dann es i&#x017F;t:<lb/><hi rendition="#aq">I.</hi><lb/>
Ungo&#x0364;ttlich.</note><lb/>
          <p><hi rendition="#in">H</hi>Jer haben wir nun von einem andern La&#x017F;ter/ das eigentlich auf den<lb/>
Na&#x0364;ch&#x017F;ten &#x017F;ihet und gehet/ zu reden und davor zu warnen/ das hei&#x017F;&#x017F;t <hi rendition="#aq">Ca-<lb/>
lumnia,</hi> die Verleumdung/ daß ein Chri&#x017F;t &#x017F;einen Na&#x0364;ch&#x017F;ten bey andern<lb/>
nicht verla&#x0364;&#x017F;tern/ u&#x0364;bel nachreden und verleumden &#x017F;oll/ und das vornem-<lb/>
lich um nachfolgender &#x017F;ieben Ur&#x017F;achen willen.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">I.</hi> Soll ein Chri&#x017F;t &#x017F;einen Na&#x0364;ch&#x017F;ten nicht verla&#x0364;&#x017F;tern/ u&#x0364;bel nachreden<lb/>
und verleumden/ weil &#x017F;olches ein <hi rendition="#fr">ungo&#x0364;ttlich</hi> La&#x017F;ter i&#x017F;t. GOtt der HEr&#xA75B; hat<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ol-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[975/1045] von der Nachred und Verleumdung. Erklaͤrung deß Texts. DU ſolt kein Verleumder ſeyn unter deinem Volck. Ein Verleumder iſt der jenige/ der auß neidiſchem Hertzen/ eintweder faͤlſchlich auf den Naͤchſten etwas dichtet und außgibt/ oder was der Naͤchſte geredt und gethan/ boͤßlich verkehrt und aufs aͤrgſte außlegt/ oder was er vom Naͤchſten geſehen oder gehoͤrt/ bey andern mit einem Zuſatz nachſagt/ oder was er ſelber boͤſes gethan/ auf den Naͤchſten ſcheubt/ leugt und legt/ ehrruͤhrige Paßquill erſinnt und anſchlaͤgt/ oder doch den Ohrenblaͤſern und falſchen Maͤulern gern Gehoͤr und Glauben gibt/ den Naͤchſten dadurch bey andern zu verunglimpffen/ und ihme an ſeiner Ehr/ Gut/ Namen/ Leib und und Leben Schaden zu zu fuͤgen. Jm Ebraͤiſchen ſteht das Woͤrtlein ____ welches herkommt von dem Wort ___, das heiſſt ein Kauff- oder Han- delsman/ dann wie Rabbi Aben Esra mit uͤberein ſtimmt/ ein Hantierer und Fuͤrkaͤuffler/ kaufft etwas von einem/ traͤgts aber bald wieder einem andern an/ verkauffts ihm/ und nimmt gemeiniglich noch einen Gewinn drauf: Alſo ein Verleumder ſihet oder hoͤret etwas von ſeinem Naͤchſten/ behaͤlts aber nicht bey ſich/ ſondern traͤgts anderwerts auß/ und ſagt noch mehr und noch aͤrgers dazu/ als er anfangs geſehen und gehoͤrt hat. Solche Verleumder aber will GOtt der HErꝛ in ſeinem Volck/ in ſeiner Kirchen und Chriſtlichen Gemein nicht haben/ darum verbeut ers allhie einem jeden inſonderheit/ und ſagt: Du/ weß Stands/ Alters oder Geſchlechts du immer ſeyeſt/ du ſolt kein Verleum- der ſeyn unter deinem Volck/ nach dem Ebraͤiſchen heiſſts: Du ſolt nit wandlen als ein Verleumder/ du ſolt nicht unter dem Volck/ unter den Leu- ten hauſiren/ von einem zu dem andern herum ziehen/ den Naͤchſten heimlich oder offentlich außtragen/ verſchwaͤtzen und verleumden/ und dadurch unter deinem Volck/ unter deinen Mitburgern/ Freunden und Nachbarn alles Un- heil/ Zanck und Hader/ Jammer und Noth anrichten und anſtifften. Du ſolt kein Verleumder ſeyn unter deinem Volck. Beſchrei- bung eines Verleum- ders. ____ rachil, ______ lo thelech. Lehr. HJer haben wir nun von einem andern Laſter/ das eigentlich auf den Naͤchſten ſihet und gehet/ zu reden und davor zu warnen/ das heiſſt Ca- lumnia, die Verleumdung/ daß ein Chriſt ſeinen Naͤchſten bey andern nicht verlaͤſtern/ uͤbel nachreden und verleumden ſoll/ und das vornem- lich um nachfolgender ſieben Urſachen willen. I. Soll ein Chriſt ſeinen Naͤchſten nicht verlaͤſtern/ uͤbel nachreden und verleumden/ weil ſolches ein ungoͤttlich Laſter iſt. GOtt der HErꝛ hat ſol-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/1045
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 975. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/1045>, abgerufen am 25.04.2024.