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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Die IX. Laster-Predigt/
wie sich Syrach selbst erkläret/ diene GOtt nicht mit falschem Hertzen/ nach
der Grund-Sprach heisset es/ mit zweyfachem Hertzen solt du nicht vor GOtt
tretten/ ihm einigen Gottesdienst zu leisten/ dann der HErr siehet nicht nur
das Werck von aussen/ sondern Er kennet auch das Hertz von innen/ trifft das
Werck mit dem Hertzen nicht ein/ so kan dein Gottesdienst dem HErrn nicht
gefallen. Suche auch nicht Ruhm bey den Leuten/ durch Heucheley/ vor
GOtt bestehest du nicht mit der Heucheley/ wie jetzt gemeldet/ ob du aber wol-
test gedencken/ du seyest dannoch vor der Welt angesehen/ die Leute sagen dir
alles Gutes nach/ werdest bey den Menschen hoch gehalten/ geehret/ gerühmet
und gelobet/ so sagt Syrach/ das soll ihm auch keiner einbilden/ weil sich solche
Heucheley und Scheinheiligkeit mit der Zeit selbsten verräth und frey an den
Tag kommt: Darum siehe zu/ und nimm dich wol in Acht/ sagt Syrach/
was du redest/ glaubest oder fürhast. Jn dem/ was du mit dem Mund redest/
versprichst und bekennest/ und was du mit dem Hertzen glaubest/ sinnest und
denckest/ ja was du in deinem gantzen Wandel und Christenthum fürhast/
darinn befleissige dich guter Fürsichtigkeit/ daß du nicht falsch und als ein
Heuchler erfunden/ und mit den Heuchlern von GOtt und Menschen ver-
worffen und verflucht werdest.

Lehr.
Lehr.
Jn Sachen/
so GOtt
und den
Gottes-
dienst be-
treffen/ soll
ein Christ
sich vor
Heucheley
hüten:
Wegen
I.
GOttes
Verbotts.

HJer haben wir nun wieder von einem andern Laster/ so wider GOtt
eigentlich laufft und streitet/ zu reden und davor zu warnen/ welches
ist Hypoctisis, die Heucheley/ daß ein Christ in Sachen/ so GOtt und
den Gottesdienst betreffen/ aller Heucheley sich enthalten und ent-
schlagen solle. Und das um nachfolgender 4. Ursachen willen:

I. Wegen deß Göttl. Verbotts: Allhier sagt Syrach im Text:
Siehe zu/ daß deine Gottesfurcht nicht Heucheley seye/ und
diene ihm nicht mit falschem Hertzen. Suche nicht Ruhm bey
den Leuten durch Heucheley/ und siehe zu/ was du redest/ glau-
best oder fürhast.
Der HErr Christus sagt zu seinen Jüngern: Hütet
euch für dem Sauerteig der Phariseer/ welches ist die Heucheley. Luc. 12.
S. Petrus sagt: Leget ab alle Boßheit/ und allen Betrug/ und Heucheley/
und Neid. 1. Ep. 2. Und daß GOtt der HErr im Alten Testament den Jn-
den verbotten/ sie solten ihr Feld nicht mit mancherley Saamen besäen/ nicht
zugleich mit einem Ochsen und einem Esel zu Acker gehen/ und kein Kleid an-
ziehen/ das von Wolle und Leinen in einander gemenget oder gewürcket wäre.
3. B. Mos. 19. und 5. B. Mos. 22. Das wird Allegorischer Weise dahin ge-
deutet/ es soll keiner zweyerley zugleich reden oder thun/ wie die Heuchler/ die
mit zweyfachen/ das ist/ mit falschem Hertzen vor den HErrn tretten/ sondern
ein Christ soll eines reinen aufrichtigen Hertzens seyn ohn allen Betrug/
Falschheit und Heucheley.

II. Soll

Die IX. Laſter-Predigt/
wie ſich Syrach ſelbſt erklaͤret/ diene GOtt nicht mit falſchem Hertzen/ nach
der Grund-Sprach heiſſet es/ mit zweyfachem Hertzen ſolt du nicht vor GOtt
tretten/ ihm einigen Gottesdienſt zu leiſten/ dann der HErr ſiehet nicht nur
das Werck von auſſen/ ſondern Er kennet auch das Hertz von innen/ trifft das
Werck mit dem Hertzen nicht ein/ ſo kan dein Gottesdienſt dem HErꝛn nicht
gefallen. Suche auch nicht Ruhm bey den Leuten/ durch Heucheley/ vor
GOtt beſteheſt du nicht mit der Heucheley/ wie jetzt gemeldet/ ob du aber wol-
teſt gedencken/ du ſeyeſt dannoch vor der Welt angeſehen/ die Leute ſagen dir
alles Gutes nach/ werdeſt bey den Menſchen hoch gehalten/ geehret/ geruͤhmet
und gelobet/ ſo ſagt Syrach/ das ſoll ihm auch keiner einbilden/ weil ſich ſolche
Heucheley und Scheinheiligkeit mit der Zeit ſelbſten verraͤth und frey an den
Tag kommt: Darum ſiehe zu/ und nimm dich wol in Acht/ ſagt Syrach/
was du redeſt/ glaubeſt oder fuͤrhaſt. Jn dem/ was du mit dem Mund redeſt/
verſprichſt und bekenneſt/ und was du mit dem Hertzen glaubeſt/ ſinneſt und
denckeſt/ ja was du in deinem gantzen Wandel und Chriſtenthum fuͤrhaſt/
darinn befleiſſige dich guter Fuͤrſichtigkeit/ daß du nicht falſch und als ein
Heuchler erfunden/ und mit den Heuchlern von GOtt und Menſchen ver-
worffen und verflucht werdeſt.

Lehr.
Lehr.
Jn Sachen/
ſo GOtt
und den
Gottes-
dienſt be-
treffen/ ſoll
ein Chriſt
ſich vor
Heucheley
huͤten:
Wegen
I.
GOttes
Verbotts.

HJer haben wir nun wieder von einem andern Laſter/ ſo wider GOtt
eigentlich laufft und ſtreitet/ zu reden und davor zu warnen/ welches
iſt Hypoctiſis, die Heucheley/ daß ein Chriſt in Sachen/ ſo GOtt und
den Gottesdienſt betreffen/ aller Heucheley ſich enthalten und ent-
ſchlagen ſolle. Und das um nachfolgender 4. Urſachen willen:

I. Wegen deß Goͤttl. Verbotts: Allhier ſagt Syrach im Text:
Siehe zu/ daß deine Gottesfurcht nicht Heucheley ſeye/ und
diene ihm nicht mit falſchem Hertzen. Suche nicht Ruhm bey
den Leuten durch Heucheley/ und ſiehe zu/ was du redeſt/ glau-
beſt oder fuͤrhaſt.
Der HErꝛ Chriſtus ſagt zu ſeinen Juͤngern: Huͤtet
euch fuͤr dem Sauerteig der Phariſeer/ welches iſt die Heucheley. Luc. 12.
S. Petrus ſagt: Leget ab alle Boßheit/ und allen Betrug/ und Heucheley/
und Neid. 1. Ep. 2. Und daß GOtt der HErꝛ im Alten Teſtament den Jn-
den verbotten/ ſie ſolten ihr Feld nicht mit mancherley Saamen beſaͤen/ nicht
zugleich mit einem Ochſen und einem Eſel zu Acker gehen/ und kein Kleid an-
ziehen/ das von Wolle und Leinen in einander gemenget oder gewuͤrcket waͤre.
3. B. Moſ. 19. und 5. B. Moſ. 22. Das wird Allegoriſcher Weiſe dahin ge-
deutet/ es ſoll keiner zweyerley zugleich reden oder thun/ wie die Heuchler/ die
mit zweyfachen/ das iſt/ mit falſchem Hertzen vor den HErꝛn tretten/ ſondern
ein Chriſt ſoll eines reinen aufrichtigen Hertzens ſeyn ohn allen Betrug/
Falſchheit und Heucheley.

II. Soll
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[76/0146] Die IX. Laſter-Predigt/ wie ſich Syrach ſelbſt erklaͤret/ diene GOtt nicht mit falſchem Hertzen/ nach der Grund-Sprach heiſſet es/ mit zweyfachem Hertzen ſolt du nicht vor GOtt tretten/ ihm einigen Gottesdienſt zu leiſten/ dann der HErr ſiehet nicht nur das Werck von auſſen/ ſondern Er kennet auch das Hertz von innen/ trifft das Werck mit dem Hertzen nicht ein/ ſo kan dein Gottesdienſt dem HErꝛn nicht gefallen. Suche auch nicht Ruhm bey den Leuten/ durch Heucheley/ vor GOtt beſteheſt du nicht mit der Heucheley/ wie jetzt gemeldet/ ob du aber wol- teſt gedencken/ du ſeyeſt dannoch vor der Welt angeſehen/ die Leute ſagen dir alles Gutes nach/ werdeſt bey den Menſchen hoch gehalten/ geehret/ geruͤhmet und gelobet/ ſo ſagt Syrach/ das ſoll ihm auch keiner einbilden/ weil ſich ſolche Heucheley und Scheinheiligkeit mit der Zeit ſelbſten verraͤth und frey an den Tag kommt: Darum ſiehe zu/ und nimm dich wol in Acht/ ſagt Syrach/ was du redeſt/ glaubeſt oder fuͤrhaſt. Jn dem/ was du mit dem Mund redeſt/ verſprichſt und bekenneſt/ und was du mit dem Hertzen glaubeſt/ ſinneſt und denckeſt/ ja was du in deinem gantzen Wandel und Chriſtenthum fuͤrhaſt/ darinn befleiſſige dich guter Fuͤrſichtigkeit/ daß du nicht falſch und als ein Heuchler erfunden/ und mit den Heuchlern von GOtt und Menſchen ver- worffen und verflucht werdeſt. Lehr. HJer haben wir nun wieder von einem andern Laſter/ ſo wider GOtt eigentlich laufft und ſtreitet/ zu reden und davor zu warnen/ welches iſt Hypoctiſis, die Heucheley/ daß ein Chriſt in Sachen/ ſo GOtt und den Gottesdienſt betreffen/ aller Heucheley ſich enthalten und ent- ſchlagen ſolle. Und das um nachfolgender 4. Urſachen willen: I. Wegen deß Goͤttl. Verbotts: Allhier ſagt Syrach im Text: Siehe zu/ daß deine Gottesfurcht nicht Heucheley ſeye/ und diene ihm nicht mit falſchem Hertzen. Suche nicht Ruhm bey den Leuten durch Heucheley/ und ſiehe zu/ was du redeſt/ glau- beſt oder fuͤrhaſt. Der HErꝛ Chriſtus ſagt zu ſeinen Juͤngern: Huͤtet euch fuͤr dem Sauerteig der Phariſeer/ welches iſt die Heucheley. Luc. 12. S. Petrus ſagt: Leget ab alle Boßheit/ und allen Betrug/ und Heucheley/ und Neid. 1. Ep. 2. Und daß GOtt der HErꝛ im Alten Teſtament den Jn- den verbotten/ ſie ſolten ihr Feld nicht mit mancherley Saamen beſaͤen/ nicht zugleich mit einem Ochſen und einem Eſel zu Acker gehen/ und kein Kleid an- ziehen/ das von Wolle und Leinen in einander gemenget oder gewuͤrcket waͤre. 3. B. Moſ. 19. und 5. B. Moſ. 22. Das wird Allegoriſcher Weiſe dahin ge- deutet/ es ſoll keiner zweyerley zugleich reden oder thun/ wie die Heuchler/ die mit zweyfachen/ das iſt/ mit falſchem Hertzen vor den HErꝛn tretten/ ſondern ein Chriſt ſoll eines reinen aufrichtigen Hertzens ſeyn ohn allen Betrug/ Falſchheit und Heucheley. II. Soll

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/146>, abgerufen am 28.03.2024.