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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Von Entheiligung deß Göttl. Namens.
von der Entheiligung deß Göttlichen Namens/
zu unserer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. DarzuWunsch.
uns GOtt Gnad und Geist verleihe/ Amen.

Erklärung deß Texts.

DU solt den Namen deß HErrn deines GOttes nicht miß-
brauchen. Denn der HErr wird den nicht ungestrafft
lassen/ der seinen Namen mißbrauchet.
Jn diesen Wor-1. Verbott.
ten seyn zwey Stücke begriffen/ 1. das Verbott an sich selbsten/
2. die angehängte Drohung wider die Ubertretter solches Verbotts. Das
Verbott heisset also: Du solt den Namen deß HErrn deines GOttes
nicht mißbrauchen/
so lauten die Worte in unserer Teutschen Bibel/ in
unserm Catechismo stehen die Worte also: Du solt den Namen deines
GOttes nicht vergeblich führen.
Jn D. Rabusen alten Catechismo hat
es geheissen: Du solt den Namen deß HErrn deines GOttes nicht
leichtfertig nehmen
Wiewol nun die Worte um etwas geändert seyn/ ist
und bleibet doch der Verstand und Meinung allerseits einerley. Wir wollen
ein Wort nach dem andern erklären: Du/ sagt der HErr/ redet damit unterDu
allen Menschen einen jeden insonderheit an/ er sey Geistlich oder Weltlich/
Hoch oder Nider/ Groß oder Klein/ Du/ du selbst/ du seyest wer du wollest/
du solt nicht/ GOtt der HErr setzet dieses Gebott negative Verbotts-weise/solt nicht
und das (wie Chemnitius observirt/) darum/ weil die Boßheit deß schänd-
lichen Undancks wider GOTT und seinen H. Namen/ in unserer verderbten
Natur drinnen stecket/ deßwegen verbietet es der HErr hiermit gar ernstlich
bey seiner höchsten Ungnade/ und bey Verlust unserer zeitlichen und ewigen
Wolfahrt. Du solt den Namen deß HErrn/ durch deß HErrn Namenden Namen
wird verstanden GOttes Heiliges Wesen/ seine Majestät und alle Göttliche
Eigenschafften/ sein Will und Ordnung/ sein Wort und Befehl/ sein Ruhm
und Ehr/ sein Gottesdienst/ seine Gaben und Wolthaten/ seine Wercke und
Wunder/ und in einer Summa/ alles was GOtt und GOttes ist und heis-
set/ das wird allhier unter seinem Namen begriffen/ setzet auch weiters hinzu/
du solt den Namen deß HErrn deines GOttes/ in diesen Worten stecketdeß HErrn
deines
GOttes

die bewegliche Ursach/ warum wir diesem Verbott folgen und gehorsamlich
nach kommen sollen/ nemlich/ weil der HErr nicht allein ist der wahre/ leben-
dige/ allmächtige GOTT/ der uns allen zu gebieten hat/ sondern auch weil er
absonderlich dein/ mein und unser aller GOtt ist/ der uns Leib und Seel und
alles was wir haben/ auß Gnaden gegeben und biß daher erhalten/ uns inner-
lich und äusserlich/ leiblich und geistlich gesegnet/ und es also mehr denn wol
um uns verdienet/ daß wir ihm folgen/ ja in der H. Tauff haben wir ihm den

Gehor-
Z 2

Von Entheiligung deß Goͤttl. Namens.
von der Entheiligung deß Goͤttlichen Namens/
zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. DarzuWunſch.
uns GOtt Gnad und Geiſt verleihe/ Amen.

Erklaͤrung deß Texts.

DU ſolt den Namen deß HErꝛn deines GOttes nicht miß-
brauchen. Denn der HErꝛ wird den nicht ungeſtrafft
laſſen/ der ſeinen Namen mißbrauchet.
Jn dieſen Wor-1. Verbott.
ten ſeyn zwey Stuͤcke begriffen/ 1. das Verbott an ſich ſelbſten/
2. die angehaͤngte Drohung wider die Ubertretter ſolches Verbotts. Das
Verbott heiſſet alſo: Du ſolt den Namen deß HErꝛn deines GOttes
nicht mißbrauchen/
ſo lauten die Worte in unſerer Teutſchen Bibel/ in
unſerm Catechiſmo ſtehen die Worte alſo: Du ſolt den Namen deines
GOttes nicht vergeblich fuͤhren.
Jn D. Rabuſen alten Catechiſmo hat
es geheiſſen: Du ſolt den Namen deß HErꝛn deines GOttes nicht
leichtfertig nehmen
Wiewol nun die Worte um etwas geaͤndert ſeyn/ iſt
und bleibet doch der Verſtand und Meinung allerſeits einerley. Wir wollen
ein Wort nach dem andern erklaͤren: Du/ ſagt der HErꝛ/ redet damit unterDu
allen Menſchen einen jeden inſonderheit an/ er ſey Geiſtlich oder Weltlich/
Hoch oder Nider/ Groß oder Klein/ Du/ du ſelbſt/ du ſeyeſt wer du wolleſt/
du ſolt nicht/ GOtt der HErꝛ ſetzet dieſes Gebott negativè Verbotts-weiſe/ſolt nicht
und das (wie Chemnitius obſervirt/) darum/ weil die Boßheit deß ſchaͤnd-
lichen Undancks wider GOTT und ſeinen H. Namen/ in unſerer verderbten
Natur drinnen ſtecket/ deßwegen verbietet es der HErꝛ hiermit gar ernſtlich
bey ſeiner hoͤchſten Ungnade/ und bey Verluſt unſerer zeitlichen und ewigen
Wolfahrt. Du ſolt den Namen deß HErꝛn/ durch deß HErꝛn Namenden Namen
wird verſtanden GOttes Heiliges Weſen/ ſeine Majeſtaͤt und alle Goͤttliche
Eigenſchafften/ ſein Will und Ordnung/ ſein Wort und Befehl/ ſein Ruhm
und Ehr/ ſein Gottesdienſt/ ſeine Gaben und Wolthaten/ ſeine Wercke und
Wunder/ und in einer Summa/ alles was GOtt und GOttes iſt und heiſ-
ſet/ das wird allhier unter ſeinem Namen begriffen/ ſetzet auch weiters hinzu/
du ſolt den Namen deß HErꝛn deines GOttes/ in dieſen Worten ſtecketdeß HErꝛn
deines
GOttes

die bewegliche Urſach/ warum wir dieſem Verbott folgen und gehorſamlich
nach kommen ſollen/ nemlich/ weil der HErꝛ nicht allein iſt der wahre/ leben-
dige/ allmaͤchtige GOTT/ der uns allen zu gebieten hat/ ſondern auch weil er
abſonderlich dein/ mein und unſer aller GOtt iſt/ der uns Leib und Seel und
alles was wir haben/ auß Gnaden gegeben und biß daher erhalten/ uns inner-
lich und aͤuſſerlich/ leiblich und geiſtlich geſegnet/ und es alſo mehr denn wol
um uns verdienet/ daß wir ihm folgen/ ja in der H. Tauff haben wir ihm den

Gehor-
Z 2
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[791[179]/0249] Von Entheiligung deß Goͤttl. Namens. von der Entheiligung deß Goͤttlichen Namens/ zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. Darzu uns GOtt Gnad und Geiſt verleihe/ Amen. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. DU ſolt den Namen deß HErꝛn deines GOttes nicht miß- brauchen. Denn der HErꝛ wird den nicht ungeſtrafft laſſen/ der ſeinen Namen mißbrauchet. Jn dieſen Wor- ten ſeyn zwey Stuͤcke begriffen/ 1. das Verbott an ſich ſelbſten/ 2. die angehaͤngte Drohung wider die Ubertretter ſolches Verbotts. Das Verbott heiſſet alſo: Du ſolt den Namen deß HErꝛn deines GOttes nicht mißbrauchen/ ſo lauten die Worte in unſerer Teutſchen Bibel/ in unſerm Catechiſmo ſtehen die Worte alſo: Du ſolt den Namen deines GOttes nicht vergeblich fuͤhren. Jn D. Rabuſen alten Catechiſmo hat es geheiſſen: Du ſolt den Namen deß HErꝛn deines GOttes nicht leichtfertig nehmen Wiewol nun die Worte um etwas geaͤndert ſeyn/ iſt und bleibet doch der Verſtand und Meinung allerſeits einerley. Wir wollen ein Wort nach dem andern erklaͤren: Du/ ſagt der HErꝛ/ redet damit unter allen Menſchen einen jeden inſonderheit an/ er ſey Geiſtlich oder Weltlich/ Hoch oder Nider/ Groß oder Klein/ Du/ du ſelbſt/ du ſeyeſt wer du wolleſt/ du ſolt nicht/ GOtt der HErꝛ ſetzet dieſes Gebott negativè Verbotts-weiſe/ und das (wie Chemnitius obſervirt/) darum/ weil die Boßheit deß ſchaͤnd- lichen Undancks wider GOTT und ſeinen H. Namen/ in unſerer verderbten Natur drinnen ſtecket/ deßwegen verbietet es der HErꝛ hiermit gar ernſtlich bey ſeiner hoͤchſten Ungnade/ und bey Verluſt unſerer zeitlichen und ewigen Wolfahrt. Du ſolt den Namen deß HErꝛn/ durch deß HErꝛn Namen wird verſtanden GOttes Heiliges Weſen/ ſeine Majeſtaͤt und alle Goͤttliche Eigenſchafften/ ſein Will und Ordnung/ ſein Wort und Befehl/ ſein Ruhm und Ehr/ ſein Gottesdienſt/ ſeine Gaben und Wolthaten/ ſeine Wercke und Wunder/ und in einer Summa/ alles was GOtt und GOttes iſt und heiſ- ſet/ das wird allhier unter ſeinem Namen begriffen/ ſetzet auch weiters hinzu/ du ſolt den Namen deß HErꝛn deines GOttes/ in dieſen Worten ſtecket die bewegliche Urſach/ warum wir dieſem Verbott folgen und gehorſamlich nach kommen ſollen/ nemlich/ weil der HErꝛ nicht allein iſt der wahre/ leben- dige/ allmaͤchtige GOTT/ der uns allen zu gebieten hat/ ſondern auch weil er abſonderlich dein/ mein und unſer aller GOtt iſt/ der uns Leib und Seel und alles was wir haben/ auß Gnaden gegeben und biß daher erhalten/ uns inner- lich und aͤuſſerlich/ leiblich und geiſtlich geſegnet/ und es alſo mehr denn wol um uns verdienet/ daß wir ihm folgen/ ja in der H. Tauff haben wir ihm den Gehor- 1. Verbott. Du ſolt nicht den Namen deß HErꝛn deines GOttes Z 2

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 791[179]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/249>, abgerufen am 28.03.2024.