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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Die XXIX. Laster-Predigt/
von seinem Sitz plötzlich und so gefährlich herab/ daß da die Leut zulieffen und
den aber S.
Paulus
wieder er-
wecket.
ihn aufhuben/ war kein Leben mehr an ihm zu finden/ S. Paulus hielt auch
mit der Red inn/ gieng von dem Predigtstul hinab/ und wie die Propheten
Elias und Elisa/ in Erweckung der Todten auch gethan/ fiel er auf den Jüng-
ling/ umfieng ihn/ und wie vermuthlich/ bettet er für ihn zu GOtt/ daß er wieder
möchte lebendig werden/ welches auch geschehen/ darum sprach ihnen Paulus
zu/ sie solten kein Getümmel machen/ sondern ein jeder sich wieder an seinen
Ort begeben/ dann seine Seel sey wieder in ihm. Wie er dann selbsten auch
seines Amts wiederum wartete/ brach das Brot/ das ist/ er theilt das H. Abend-
mal auß/ und nam es selbsten auch. Nach der Communion/ redet er noch
mehr mit ihnen auß Gottes Wort/ biß der Tag anbrach/ nam seinen Abschied
und zog fort. Sie aber hatten den erweckten Jüngling unter dessen erquickt
und vollends zu recht gebracht/ und wurden darüber nicht wenig getröstet/ daß
nicht allein der Jüngling wieder lebendig/ sondern auch die Lehr deß H. Evan-
gelii durch dieses Wunderwerck Pauli bestätiget worden.

Lehr.
Lehr.
Der Schlaf
in der Kir-
chen zu mei-
den/ weil er

AUß dieser Geschicht nemmen wir dißmal allein deß Eutychi Schlaff
für uns/ und lernen dabey/ daß sich ein jeder Christ vor dem Schlaff
in der Kirchen hüten solle. Und das um nachfolgender 3. Ursachen
willen. Dann:

I.
Sündlich.
Der Schlaf

I. Jst der Schlaff in der Kirchen sündlich. Nach der Physico-
rum
oder Naturkündiger Beschreibung kommt der Schlaff natürlicher Wei-
se daher/ wann die Speisen in den Magen genommen/ und zur Nahrung
durch die natürliche Hitz bereitet und gekochet werden/ entstehen davon beson-
dere Dünst/ die auß dem Magen übersich steigen in das Gehirn/ sich darinnen
hin und wieder außtheilen/ und die Gäng der Sinnen also verstopffen/ daß die
Sinne nichts empfinden/ und die Gliedmassen sich nicht bewegen können.
Dergleichen auch geschicht/ wann einer durch tieffes nachsinnen/ schwere Ar-
beit oder Raisen sich abgemattet und müd gemacht/ wird durch die aufsteigen-
de Dünst das Gehirn eingenommen und außgetrücknet/ daß es Feuchtigung
in se gut und
nutzlich.
begehret/ dadurch der Schlaff veranlasset wird. Solcher Schlaff ist dem
Menschen von GOtt zu gutem gegeben/ daß das Gemüth und dessen Kräff-
ten/ der Leib und dessen Gliedmassen/ nach verrichter Arbeit und Bemühung
außruhen/ sich wieder erholen/ und folgends der Mensch desto frischer und ge-
schickter wieder an sein Arbeit gehen möge/ wie Syrach sagt: Wann der Ma-
aber zur
Unzeit.
gen mässig gehalten wird/ so schläfft man sanfft/ so kan einer deß Morgens früh
aufstehen/ und ist fein bey sich selbs. c. 31. Wiewol aber der Schlaff an sich
selbsten gut/ nöthig und nutzlich/ süß und lieblich ist/ so ist doch nicht ohne Un-

terscheid

Die XXIX. Laſter-Predigt/
von ſeinem Sitz ploͤtzlich und ſo gefaͤhrlich herab/ daß da die Leut zulieffen und
den aber S.
Paulus
wieder er-
wecket.
ihn aufhuben/ war kein Leben mehr an ihm zu finden/ S. Paulus hielt auch
mit der Red inn/ gieng von dem Predigtſtul hinab/ und wie die Propheten
Elias und Eliſa/ in Erweckung der Todten auch gethan/ fiel er auf den Juͤng-
ling/ umfieng ihn/ und wie vermuthlich/ bettet er fuͤr ihn zu GOtt/ daß er wieder
moͤchte lebendig werden/ welches auch geſchehen/ darum ſprach ihnen Paulus
zu/ ſie ſolten kein Getuͤmmel machen/ ſondern ein jeder ſich wieder an ſeinen
Ort begeben/ dann ſeine Seel ſey wieder in ihm. Wie er dann ſelbſten auch
ſeines Amts wiederum wartete/ brach das Brot/ das iſt/ er theilt das H. Abend-
mal auß/ und nam es ſelbſten auch. Nach der Communion/ redet er noch
mehr mit ihnen auß Gottes Wort/ biß der Tag anbrach/ nam ſeinen Abſchied
und zog fort. Sie aber hatten den erweckten Juͤngling unter deſſen erquickt
und vollends zu recht gebracht/ und wurden daruͤber nicht wenig getroͤſtet/ daß
nicht allein der Juͤngling wieder lebendig/ ſondern auch die Lehr deß H. Evan-
gelii durch dieſes Wunderwerck Pauli beſtaͤtiget worden.

Lehr.
Lehr.
Der Schlaf
in der Kir-
chen zu mei-
den/ weil er

AUß dieſer Geſchicht nemmen wir dißmal allein deß Eutychi Schlaff
fuͤr uns/ und lernen dabey/ daß ſich ein jeder Chriſt vor dem Schlaff
in der Kirchen huͤten ſolle. Und das um nachfolgender 3. Urſachen
willen. Dann:

I.
Suͤndlich.
Der Schlaf

I. Jſt der Schlaff in der Kirchen ſuͤndlich. Nach der Phyſico-
rum
oder Naturkuͤndiger Beſchreibung kommt der Schlaff natuͤrlicher Wei-
ſe daher/ wann die Speiſen in den Magen genommen/ und zur Nahrung
durch die natuͤrliche Hitz bereitet und gekochet werden/ entſtehen davon beſon-
dere Duͤnſt/ die auß dem Magen uͤberſich ſteigen in das Gehirn/ ſich darinnen
hin und wieder außtheilen/ und die Gaͤng der Sinnen alſo verſtopffen/ daß die
Sinne nichts empfinden/ und die Gliedmaſſen ſich nicht bewegen koͤnnen.
Dergleichen auch geſchicht/ wann einer durch tieffes nachſinnen/ ſchwere Ar-
beit oder Raiſen ſich abgemattet und muͤd gemacht/ wird durch die aufſteigen-
de Duͤnſt das Gehirn eingenommen und außgetruͤcknet/ daß es Feuchtigung
in ſe gut uñ
nutzlich.
begehret/ dadurch der Schlaff veranlaſſet wird. Solcher Schlaff iſt dem
Menſchen von GOtt zu gutem gegeben/ daß das Gemuͤth und deſſen Kraͤff-
ten/ der Leib und deſſen Gliedmaſſen/ nach verrichter Arbeit und Bemuͤhung
außruhen/ ſich wieder erholen/ und folgends der Menſch deſto friſcher und ge-
ſchickter wieder an ſein Arbeit gehen moͤge/ wie Syrach ſagt: Wann der Ma-
aber zur
Unzeit.
gen maͤſſig gehalten wird/ ſo ſchlaͤfft man ſanfft/ ſo kan einer deß Morgens fruͤh
aufſtehen/ und iſt fein bey ſich ſelbs. c. 31. Wiewol aber der Schlaff an ſich
ſelbſten gut/ noͤthig und nutzlich/ ſuͤß und lieblich iſt/ ſo iſt doch nicht ohne Un-

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[258/0328] Die XXIX. Laſter-Predigt/ von ſeinem Sitz ploͤtzlich und ſo gefaͤhrlich herab/ daß da die Leut zulieffen und ihn aufhuben/ war kein Leben mehr an ihm zu finden/ S. Paulus hielt auch mit der Red inn/ gieng von dem Predigtſtul hinab/ und wie die Propheten Elias und Eliſa/ in Erweckung der Todten auch gethan/ fiel er auf den Juͤng- ling/ umfieng ihn/ und wie vermuthlich/ bettet er fuͤr ihn zu GOtt/ daß er wieder moͤchte lebendig werden/ welches auch geſchehen/ darum ſprach ihnen Paulus zu/ ſie ſolten kein Getuͤmmel machen/ ſondern ein jeder ſich wieder an ſeinen Ort begeben/ dann ſeine Seel ſey wieder in ihm. Wie er dann ſelbſten auch ſeines Amts wiederum wartete/ brach das Brot/ das iſt/ er theilt das H. Abend- mal auß/ und nam es ſelbſten auch. Nach der Communion/ redet er noch mehr mit ihnen auß Gottes Wort/ biß der Tag anbrach/ nam ſeinen Abſchied und zog fort. Sie aber hatten den erweckten Juͤngling unter deſſen erquickt und vollends zu recht gebracht/ und wurden daruͤber nicht wenig getroͤſtet/ daß nicht allein der Juͤngling wieder lebendig/ ſondern auch die Lehr deß H. Evan- gelii durch dieſes Wunderwerck Pauli beſtaͤtiget worden. den aber S. Paulus wieder er- wecket. Lehr. AUß dieſer Geſchicht nemmen wir dißmal allein deß Eutychi Schlaff fuͤr uns/ und lernen dabey/ daß ſich ein jeder Chriſt vor dem Schlaff in der Kirchen huͤten ſolle. Und das um nachfolgender 3. Urſachen willen. Dann: I. Jſt der Schlaff in der Kirchen ſuͤndlich. Nach der Phyſico- rum oder Naturkuͤndiger Beſchreibung kommt der Schlaff natuͤrlicher Wei- ſe daher/ wann die Speiſen in den Magen genommen/ und zur Nahrung durch die natuͤrliche Hitz bereitet und gekochet werden/ entſtehen davon beſon- dere Duͤnſt/ die auß dem Magen uͤberſich ſteigen in das Gehirn/ ſich darinnen hin und wieder außtheilen/ und die Gaͤng der Sinnen alſo verſtopffen/ daß die Sinne nichts empfinden/ und die Gliedmaſſen ſich nicht bewegen koͤnnen. Dergleichen auch geſchicht/ wann einer durch tieffes nachſinnen/ ſchwere Ar- beit oder Raiſen ſich abgemattet und muͤd gemacht/ wird durch die aufſteigen- de Duͤnſt das Gehirn eingenommen und außgetruͤcknet/ daß es Feuchtigung begehret/ dadurch der Schlaff veranlaſſet wird. Solcher Schlaff iſt dem Menſchen von GOtt zu gutem gegeben/ daß das Gemuͤth und deſſen Kraͤff- ten/ der Leib und deſſen Gliedmaſſen/ nach verrichter Arbeit und Bemuͤhung außruhen/ ſich wieder erholen/ und folgends der Menſch deſto friſcher und ge- ſchickter wieder an ſein Arbeit gehen moͤge/ wie Syrach ſagt: Wann der Ma- gen maͤſſig gehalten wird/ ſo ſchlaͤfft man ſanfft/ ſo kan einer deß Morgens fruͤh aufſtehen/ und iſt fein bey ſich ſelbs. c. 31. Wiewol aber der Schlaff an ſich ſelbſten gut/ noͤthig und nutzlich/ ſuͤß und lieblich iſt/ ſo iſt doch nicht ohne Un- terſcheid in ſe gut uñ nutzlich. aber zur Unzeit.

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 258. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/328>, abgerufen am 23.04.2024.