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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Vom Kirchen-Raub.
hängter Verheissung/ es werde uns auf solche Weise/ das Jrrdische und Zeit-
liche zur Nothdurfft deß Leibes nicht versaget/ sondern als eine Zugab mit zu-
geworffen werden. Herr Philippus Melanchthon hat diesen Spruch eins-
mals in einem andern Verstand gebrauchet/ denn da ihm der Abt deß Clostersvon Phil.
Melanchth.

gedeutet.

Jlfeld geklaget/ es finden sich etliche Greiffs-Klauen/ deren einer hier/ der an-
dere dort etwas von seinen Closters-Gütern haben und an sich ziehen wolle/
sagt Philippus zu ihm: Ach lieber Herr/ es gehet in der Welt jetzt also zu/
daß sich alle nach der Schrifft halten wollen: Quaerite primum Regnum
DEI,
da wil man zu erst die Geistlichen Güter suchen/ aber es wird auch dar-
auf heissen: & caetera auferentur a vobis, das andere alles wird dahin fallen/
sie werden es gewiß kleinen Nutzen haben/ sondern deß Jhrigen/ das sie zuvor
gehabt/ zugleich mit loß werden.

Demnach wir nun in Abhandlung deren Lastern/ die eigentlich widerVortrag.
GOtt den HErrn lauffen und streiten/ zum nächsten geredet von der Enthei-
ligung der Kirchen und Tempel GOttes/ wollen wir für dißmal auch hand-
len von der Entweihung der Kirchen-Güter oder von dem Kirchen-Raub/
erstlich die verlesene Geschicht mit wenigem erwegen/ darnach etwas weiters
außführen/ was wir
von dem Kirchered Raub/
zu unserer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. DarzuWunsch.
uns GOtt seine Gnade und Seegen geben wolle/ Amen.

Erklärung deß Texts.

ANtiochus Epiphanes der Edle/ ein Heydnischer/ Gottloser/ Tyranni-Antiochi
scher König in Syrien/ welchen der Prophet Daniel c. 8. einen frechen
und tückischen König nennet/ der zog nicht allein in Egypten/ und be-
mühete sich beyde Königreiche an sich zu bringen/ 1. Macc. 1. sondern
er überzog auch gantz Judaeam/ und nahm die Stadt Jerusalem mit Gewalt
ein/ da wurden auf deß Tyrannen Gebott/ von den grimmigen Kriegs-Tyranney
Knechten durch einander erwürget Junge und Alte/ Mann und Weib/ Kin-
der und Jungfrauen/ ja auch die Kinder in den Wiegen/ daß also in dreyenund
Tagen/ achtzig Tausend umkamen/ viertzig Tausend wurden gefangen/ und
bey achtzig Tausend verkaufft. An diesem allem aber/ das doch schrecklichKirchen-
Raub

und greulich ist/ ließ sich der Tyrann Antiochus nicht genügen/ sagt unfer
Text/ sondern er griffe auch die heiligste Stätte auf Erden an/ nemlich den
Tempel zu Jerusalem/ darein ihn Menelaus der Hohe-Priester und Lands-
Verräther führete/ darauß raubete er mit seinen verfluchten Händen die heilige
silberne und güldene Gefässe/ und alles was zuvor die andere Könige zum
Gottesdienst/ und zu deß Tempels Zierde/ auß Gottseligem Eifer gegeben und
gestifftet hatten/ das raffte er mit seinen sündigen Händen hinweg/ ließ es ihmtrotzig und

auch
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Vom Kirchen-Raub.
haͤngter Verheiſſung/ es werde uns auf ſolche Weiſe/ das Jrꝛdiſche und Zeit-
liche zur Nothdurfft deß Leibes nicht verſaget/ ſondern als eine Zugab mit zu-
geworffen werden. Herꝛ Philippus Melanchthon hat dieſen Spruch eins-
mals in einem andern Verſtand gebrauchet/ denn da ihm der Abt deß Cloſtersvon Phil.
Melanchth.

gedeutet.

Jlfeld geklaget/ es finden ſich etliche Greiffs-Klauen/ deren einer hier/ der an-
dere dort etwas von ſeinen Cloſters-Guͤtern haben und an ſich ziehen wolle/
ſagt Philippus zu ihm: Ach lieber Herꝛ/ es gehet in der Welt jetzt alſo zu/
daß ſich alle nach der Schrifft halten wollen: Quærite primùm Regnum
DEI,
da wil man zu erſt die Geiſtlichen Guͤter ſuchen/ aber es wird auch dar-
auf heiſſen: & cætera auferentur à vobis, das andere alles wird dahin fallen/
ſie werden es gewiß kleinen Nutzen haben/ ſondern deß Jhrigen/ das ſie zuvor
gehabt/ zugleich mit loß werden.

Demnach wir nun in Abhandlung deren Laſtern/ die eigentlich widerVortrag.
GOtt den HErꝛn lauffen und ſtreiten/ zum naͤchſten geredet von der Enthei-
ligung der Kirchen und Tempel GOttes/ wollen wir fuͤr dißmal auch hand-
len von der Entweihung der Kirchen-Guͤter oder von dem Kirchen-Raub/
erſtlich die verleſene Geſchicht mit wenigem erwegen/ darnach etwas weiters
außfuͤhren/ was wir
von dem Kircheꝛed Raub/
zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. DarzuWunſch.
uns GOtt ſeine Gnade und Seegen geben wolle/ Amen.

Erklaͤrung deß Texts.

ANtiochus Epiphanes der Edle/ ein Heydniſcher/ Gottloſer/ Tyranni-Antiochi
ſcher Koͤnig in Syrien/ welchen der Prophet Daniel c. 8. einen frechen
und tuͤckiſchen Koͤnig nennet/ der zog nicht allein in Egypten/ und be-
muͤhete ſich beyde Koͤnigreiche an ſich zu bringen/ 1. Macc. 1. ſondern
er uͤberzog auch gantz Judæam/ und nahm die Stadt Jeruſalem mit Gewalt
ein/ da wurden auf deß Tyrannen Gebott/ von den grimmigen Kriegs-Tyranney
Knechten durch einander erwuͤrget Junge und Alte/ Mann und Weib/ Kin-
der und Jungfrauen/ ja auch die Kinder in den Wiegen/ daß alſo in dreyenund
Tagen/ achtzig Tauſend umkamen/ viertzig Tauſend wurden gefangen/ und
bey achtzig Tauſend verkaufft. An dieſem allem aber/ das doch ſchrecklichKirchen-
Raub

und greulich iſt/ ließ ſich der Tyrann Antiochus nicht genuͤgen/ ſagt unfer
Text/ ſondern er griffe auch die heiligſte Staͤtte auf Erden an/ nemlich den
Tempel zu Jeruſalem/ darein ihn Menelaus der Hohe-Prieſter und Lands-
Verraͤther fuͤhrete/ darauß raubete er mit ſeinen verfluchten Haͤnden die heilige
ſilberne und guͤldene Gefaͤſſe/ und alles was zuvor die andere Koͤnige zum
Gottesdienſt/ und zu deß Tempels Zierde/ auß Gottſeligem Eifer gegeben und
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auch
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[297/0367] Vom Kirchen-Raub. haͤngter Verheiſſung/ es werde uns auf ſolche Weiſe/ das Jrꝛdiſche und Zeit- liche zur Nothdurfft deß Leibes nicht verſaget/ ſondern als eine Zugab mit zu- geworffen werden. Herꝛ Philippus Melanchthon hat dieſen Spruch eins- mals in einem andern Verſtand gebrauchet/ denn da ihm der Abt deß Cloſters Jlfeld geklaget/ es finden ſich etliche Greiffs-Klauen/ deren einer hier/ der an- dere dort etwas von ſeinen Cloſters-Guͤtern haben und an ſich ziehen wolle/ ſagt Philippus zu ihm: Ach lieber Herꝛ/ es gehet in der Welt jetzt alſo zu/ daß ſich alle nach der Schrifft halten wollen: Quærite primùm Regnum DEI, da wil man zu erſt die Geiſtlichen Guͤter ſuchen/ aber es wird auch dar- auf heiſſen: & cætera auferentur à vobis, das andere alles wird dahin fallen/ ſie werden es gewiß kleinen Nutzen haben/ ſondern deß Jhrigen/ das ſie zuvor gehabt/ zugleich mit loß werden. von Phil. Melanchth. gedeutet. Demnach wir nun in Abhandlung deren Laſtern/ die eigentlich wider GOtt den HErꝛn lauffen und ſtreiten/ zum naͤchſten geredet von der Enthei- ligung der Kirchen und Tempel GOttes/ wollen wir fuͤr dißmal auch hand- len von der Entweihung der Kirchen-Guͤter oder von dem Kirchen-Raub/ erſtlich die verleſene Geſchicht mit wenigem erwegen/ darnach etwas weiters außfuͤhren/ was wir von dem Kircheꝛed Raub/ zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. Darzu uns GOtt ſeine Gnade und Seegen geben wolle/ Amen. Vortrag. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. ANtiochus Epiphanes der Edle/ ein Heydniſcher/ Gottloſer/ Tyranni- ſcher Koͤnig in Syrien/ welchen der Prophet Daniel c. 8. einen frechen und tuͤckiſchen Koͤnig nennet/ der zog nicht allein in Egypten/ und be- muͤhete ſich beyde Koͤnigreiche an ſich zu bringen/ 1. Macc. 1. ſondern er uͤberzog auch gantz Judæam/ und nahm die Stadt Jeruſalem mit Gewalt ein/ da wurden auf deß Tyrannen Gebott/ von den grimmigen Kriegs- Knechten durch einander erwuͤrget Junge und Alte/ Mann und Weib/ Kin- der und Jungfrauen/ ja auch die Kinder in den Wiegen/ daß alſo in dreyen Tagen/ achtzig Tauſend umkamen/ viertzig Tauſend wurden gefangen/ und bey achtzig Tauſend verkaufft. An dieſem allem aber/ das doch ſchrecklich und greulich iſt/ ließ ſich der Tyrann Antiochus nicht genuͤgen/ ſagt unfer Text/ ſondern er griffe auch die heiligſte Staͤtte auf Erden an/ nemlich den Tempel zu Jeruſalem/ darein ihn Menelaus der Hohe-Prieſter und Lands- Verraͤther fuͤhrete/ darauß raubete er mit ſeinen verfluchten Haͤnden die heilige ſilberne und guͤldene Gefaͤſſe/ und alles was zuvor die andere Koͤnige zum Gottesdienſt/ und zu deß Tempels Zierde/ auß Gottſeligem Eifer gegeben und geſtifftet hatten/ das raffte er mit ſeinen ſuͤndigen Haͤnden hinweg/ ließ es ihm auch Antiochi Tyranney und Kirchen- Raub trotzig und P p

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 297. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/367>, abgerufen am 28.03.2024.