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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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vom Eygen Nutz.
chen von GOtt Reichthum zufällt/ nach dem sie das Reich Gottes und seine
Gerechtigkeit gesucht haben/ sondern von denen die reich werden wollen/ es sey
GOtt lieb oder leyd/ nicht durch Gottes Segen mit Gott und Ehren/ sondern
per fas & nefas, es sey recht oder unrecht/ durch Geitz und eigen Nutzen/ den sie
in allen Dingen suchen/ GOtt gebe/ was ihr Nechster darbey habe und behalte/
die also reich werden wollen/ (sagt Paulus) die fallen in Versuchung und
Strick/ und viel thörichter nnd schädlicher Lüste/ welche versencken den Men-
schen ins Verderben und Verdammnus. 1. Tim. 6. Also hat ein eigennütziger
Mensch einen ungnädigen GOtt/ ein verletzt/ verwundt/ beschwert Gewissen/
ist deß Teufels Sclav. und schwebt in stäter Gefahr/ was solt das für ein Nutzen
seyn. Am allerschlechtesten stehts/ den Nutzen deß Himmlischen und Ewigen
betreffend dann der HErr Christus sagt zu seinen Jüngern/ Matth. 29. War-
lich ich sage euch/ ein Reicher wird schwerlich ins Reich Gottes kommen/ ver-
stehe/ wann er durch Geitz und Eygen-Nutz sein Vertrauen auf Reichthum se-
tzet/ wie es Marc. 10. also erkläret wird/ der HErr spricht ihm zwar die Selig-
keit nicht gar ab/ aber er difficultirts/ und sagt/ es werd schwer hergehen. Wie
schwer aber? Der HErr Christus sagt/ es ist leichter/ daß ein Camel durch ein
Nadelöhr gehe/ dann daß ein solcher Reicher in das Reich Gottes komme.
Eben so scharff redt auch davon der Apostel Paulus/ da er in der 1. Cor. 6. von
den Geitzigen und Eygennützigen diese Wort setzet: Wisset ihr nicht/ daß die
Ungerechten werden das Reich Gottes nicht ere ben/ lasset euch nicht verfüh-
ren/ weder die Dieb noch die Geitzigen/ noch die Räuber werden das Reich
Gottes ererben: Ererben sie aber GOttes Himmelreich nicht/ so gewin-
nen sie deß Teufels Höllen Reich/ davor uns GOTT alle gnädig behüten
wolle.

Und das ist nun das achte Laster/ so eigentlich auf den lasterhafften Men-Summa.
schen selber siehet und gehet/ nemlich der Eigen-Nutz/ da wir gehöret/ weil der
Eigen-Nutz wider GOttes Gebott und Wort/ w[i]der die Christliche Liebe/
wider das Exempel Christi/ wider Ehr und Erbarkeit/ und wider den gesuch-
ten Eigen-Nutzen selber laufft und streitet/ so soll ein jeder Christ sich darfür
lernen hüten/ darvon auch Syrach handelt in den verlesenen Worten/ da er
sagt: Etliche rathen auf ihren eigenen Nutzen/ Cap. 37.

Gebrauch dieser Lehr.

I. STraf und Warnung allen eigen-nützigen Menschen/ die wasI.
Straff
und
Warnung
Der Eigen-
Nutz ist den
Menschen
angeborhen/

sie rathen und thun/ alles auf ihren eigenen Nutzen richten. Der
Mensch ist jetzo nach dem Fall von Natur also verderbet/ daß
wann es an den Eigen-Nutzen gehet/ so siehet ein jeder/ daß die
Wage gegen ihm schlage/ und er den besten Theil darvon bringe/ wir sehen
es bald an unsern Kindern/ wann sie nur ein Stück Brodt./ einen Wecken/

einen
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vom Eygen Nutz.
chen von GOtt Reichthum zufaͤllt/ nach dem ſie das Reich Gottes und ſeine
Gerechtigkeit geſucht haben/ ſondern von denen die reich werden wollen/ es ſey
GOtt lieb oder leyd/ nicht durch Gottes Segen mit Gott und Ehren/ ſondern
per fas & nefas, es ſey recht oder unrecht/ durch Geitz und eigen Nutzen/ den ſie
in allen Dingen ſuchen/ GOtt gebe/ was ihr Nechſter darbey habe und behalte/
die alſo reich werden wollen/ (ſagt Paulus) die fallen in Verſuchung und
Strick/ und viel thoͤrichter nnd ſchaͤdlicher Luͤſte/ welche verſencken den Men-
ſchen ins Verderben und Verdammnus. 1. Tim. 6. Alſo hat ein eigennuͤtziger
Menſch einen ungnaͤdigen GOtt/ ein verletzt/ verwundt/ beſchwert Gewiſſen/
iſt deß Teufels Sclav. und ſchwebt in ſtaͤter Gefahr/ was ſolt das fuͤr ein Nutzen
ſeyn. Am allerſchlechteſten ſtehts/ den Nutzen deß Himmliſchen und Ewigen
betreffend dann der HErꝛ Chriſtus ſagt zu ſeinen Juͤngern/ Matth. 29. War-
lich ich ſage euch/ ein Reicher wird ſchwerlich ins Reich Gottes kommen/ ver-
ſtehe/ wann er durch Geitz und Eygen-Nutz ſein Vertrauen auf Reichthum ſe-
tzet/ wie es Marc. 10. alſo erklaͤret wird/ der HErꝛ ſpricht ihm zwar die Selig-
keit nicht gar ab/ aber er difficultirts/ und ſagt/ es werd ſchwer hergehen. Wie
ſchwer aber? Der HErꝛ Chriſtus ſagt/ es iſt leichter/ daß ein Camel durch ein
Nadeloͤhr gehe/ dann daß ein ſolcher Reicher in das Reich Gottes komme.
Eben ſo ſcharff redt auch davon der Apoſtel Paulus/ da er in der 1. Cor. 6. von
den Geitzigen und Eygennuͤtzigen dieſe Wort ſetzet: Wiſſet ihr nicht/ daß die
Ungerechten werden das Reich Gottes nicht ere ben/ laſſet euch nicht verfuͤh-
ren/ weder die Dieb noch die Geitzigen/ noch die Raͤuber werden das Reich
Gottes ererben: Ererben ſie aber GOttes Himmelreich nicht/ ſo gewin-
nen ſie deß Teufels Hoͤllen Reich/ davor uns GOTT alle gnaͤdig behuͤten
wolle.

Und das iſt nun das achte Laſter/ ſo eigentlich auf den laſterhafften Men-Summa.
ſchen ſelber ſiehet und gehet/ nemlich der Eigen-Nutz/ da wir gehoͤret/ weil der
Eigen-Nutz wider GOttes Gebott und Wort/ w[i]der die Chriſtliche Liebe/
wider das Exempel Chriſti/ wider Ehr und Erbarkeit/ und wider den geſuch-
ten Eigen-Nutzen ſelber laufft und ſtreitet/ ſo ſoll ein jeder Chriſt ſich darfuͤr
lernen huͤten/ darvon auch Syrach handelt in den verleſenen Worten/ da er
ſagt: Etliche rathen auf ihren eigenen Nutzen/ Cap. 37.

Gebrauch dieſer Lehr.

I. STraf und Warnung allen eigen-nuͤtzigen Menſchen/ die wasI.
Straff
und
Warnung
Der Eigen-
Nutz iſt den
Menſchen
angeborhen/

ſie rathen und thun/ alles auf ihren eigenen Nutzen richten. Der
Menſch iſt jetzo nach dem Fall von Natur alſo verderbet/ daß
wann es an den Eigen-Nutzen gehet/ ſo ſiehet ein jeder/ daß die
Wage gegen ihm ſchlage/ und er den beſten Theil darvon bringe/ wir ſehen
es bald an unſern Kindern/ wann ſie nur ein Stuͤck Brodt./ einen Wecken/

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[405/0475] vom Eygen Nutz. chen von GOtt Reichthum zufaͤllt/ nach dem ſie das Reich Gottes und ſeine Gerechtigkeit geſucht haben/ ſondern von denen die reich werden wollen/ es ſey GOtt lieb oder leyd/ nicht durch Gottes Segen mit Gott und Ehren/ ſondern per fas & nefas, es ſey recht oder unrecht/ durch Geitz und eigen Nutzen/ den ſie in allen Dingen ſuchen/ GOtt gebe/ was ihr Nechſter darbey habe und behalte/ die alſo reich werden wollen/ (ſagt Paulus) die fallen in Verſuchung und Strick/ und viel thoͤrichter nnd ſchaͤdlicher Luͤſte/ welche verſencken den Men- ſchen ins Verderben und Verdammnus. 1. Tim. 6. Alſo hat ein eigennuͤtziger Menſch einen ungnaͤdigen GOtt/ ein verletzt/ verwundt/ beſchwert Gewiſſen/ iſt deß Teufels Sclav. und ſchwebt in ſtaͤter Gefahr/ was ſolt das fuͤr ein Nutzen ſeyn. Am allerſchlechteſten ſtehts/ den Nutzen deß Himmliſchen und Ewigen betreffend dann der HErꝛ Chriſtus ſagt zu ſeinen Juͤngern/ Matth. 29. War- lich ich ſage euch/ ein Reicher wird ſchwerlich ins Reich Gottes kommen/ ver- ſtehe/ wann er durch Geitz und Eygen-Nutz ſein Vertrauen auf Reichthum ſe- tzet/ wie es Marc. 10. alſo erklaͤret wird/ der HErꝛ ſpricht ihm zwar die Selig- keit nicht gar ab/ aber er difficultirts/ und ſagt/ es werd ſchwer hergehen. Wie ſchwer aber? Der HErꝛ Chriſtus ſagt/ es iſt leichter/ daß ein Camel durch ein Nadeloͤhr gehe/ dann daß ein ſolcher Reicher in das Reich Gottes komme. Eben ſo ſcharff redt auch davon der Apoſtel Paulus/ da er in der 1. Cor. 6. von den Geitzigen und Eygennuͤtzigen dieſe Wort ſetzet: Wiſſet ihr nicht/ daß die Ungerechten werden das Reich Gottes nicht ere ben/ laſſet euch nicht verfuͤh- ren/ weder die Dieb noch die Geitzigen/ noch die Raͤuber werden das Reich Gottes ererben: Ererben ſie aber GOttes Himmelreich nicht/ ſo gewin- nen ſie deß Teufels Hoͤllen Reich/ davor uns GOTT alle gnaͤdig behuͤten wolle. Und das iſt nun das achte Laſter/ ſo eigentlich auf den laſterhafften Men- ſchen ſelber ſiehet und gehet/ nemlich der Eigen-Nutz/ da wir gehoͤret/ weil der Eigen-Nutz wider GOttes Gebott und Wort/ wider die Chriſtliche Liebe/ wider das Exempel Chriſti/ wider Ehr und Erbarkeit/ und wider den geſuch- ten Eigen-Nutzen ſelber laufft und ſtreitet/ ſo ſoll ein jeder Chriſt ſich darfuͤr lernen huͤten/ darvon auch Syrach handelt in den verleſenen Worten/ da er ſagt: Etliche rathen auf ihren eigenen Nutzen/ Cap. 37. Summa. Gebrauch dieſer Lehr. I. STraf und Warnung allen eigen-nuͤtzigen Menſchen/ die was ſie rathen und thun/ alles auf ihren eigenen Nutzen richten. Der Menſch iſt jetzo nach dem Fall von Natur alſo verderbet/ daß wann es an den Eigen-Nutzen gehet/ ſo ſiehet ein jeder/ daß die Wage gegen ihm ſchlage/ und er den beſten Theil darvon bringe/ wir ſehen es bald an unſern Kindern/ wann ſie nur ein Stuͤck Brodt./ einen Wecken/ einen I. Straff und Warnung Der Eigen- Nutz iſt den Menſchen angeborhen/ E e e 3

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/475>, abgerufen am 28.03.2024.