Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_010.001
"Gegenstände, die aufeinander oder deren Teile aufeinander pba_010.002
folgen, heißen überhaupt Handlungen.
Folglich sind pba_010.003
Handlungen der eigentliche Gegenstand der Poesie."

pba_010.004
"Doch alle Körper existieren nicht allein in dem Raume, sondern pba_010.005
auch in der Zeit. Sie dauern fort und können in jedem Augenblicke pba_010.006
ihrer Dauer anders erscheinen und in anderer Verbindung stehen. Jede pba_010.007
dieser augenblicklichen Erscheinungen und Verbindungen ist die Wirkung pba_010.008
einer vorhergehenden und kann die Ursache einer folgenden und sonach pba_010.009
gleichsam das Centrum einer Handlung sein. Folglich kann die Malerei pba_010.010
auch Handlungen nachahmen, aber nur andeutungsweise durch Körper."

pba_010.011
"Auf der andern Seite können Handlungen nicht für sich selbst bestehen, pba_010.012
sondern müssen gewissen Wesen anhangen. Jnsofern nun diese pba_010.013
Wesen Körper sind oder als Körper betrachtet werden, schildert die Poesie pba_010.014
auch Körper, aber nur andeutungsweise durch Handlungen."

pba_010.015
Der Hauptbegriff, auf dessen Definition sich diese ganze Theorie pba_010.016
stützt, ist der Begriff der Handlung und in diesem liegt auch zu einem pba_010.017
wesentlichen Teile das Jrrtümliche derselben. Offenbar mit sorgfältigem pba_010.018
Vorbedacht hat Lessing diesem Begriffe, durch den die Poesie in der pba_010.019
schärfsten Weise von der Malerei geschieden werden sollte, im Laokoon pba_010.020
die weiteste Fassung gegeben, um ihn dadurch fähig zu machen das ganze pba_010.021
Gebiet der Poesie einzuschließen. Das ergibt sich auf das deutlichste, pba_010.022
sobald man die hier gegebene Definition mit den an andern Stellen von pba_010.023
Lessing formulierten vergleicht. Ja, er ist in den Entwürfen zum pba_010.024
Laokoon sogar noch weiter gegangen; heißt es im Abschnitt XVI: "Handlungen pba_010.025
sind der Gegenstand der Poesie," so schrieb er damals nach Mendelssohns pba_010.026
Vorschlag:1 "Nach dem, was wir in unsern mündlichen Unterredungen pba_010.027
ausgemacht haben, verbessere ich meine Einteilung der Gegenstände pba_010.028
der poetischen und der eigentlichen Malerei folgendergestalt:

pba_010.029
"Die Malerei schildert Körper und, andeutungsweise durch pba_010.030
Körper, Bewegungen."

pba_010.031
"Die Poesie schildert Bewegungen und, andeutungsweise durch pba_010.032
Bewegungen, Körper."

pba_010.033
"Eine Reihe von Bewegungen, die auf einen Endzweck abzielen, pba_010.034
heißt eine Handlung."

pba_010.035
"Diese Reihe von Bewegungen ist entweder in demselben Körper, pba_010.036
oder in verschiedenen Körpern verteilt. Jst sie in eben demselben Körper, pba_010.037
so will ich es eine einfache Handlung nennen, und eine kollektive pba_010.038
Handlung,
wenn sie in mehreren Körpern verteilt ist."

1 pba_010.039
Vgl. Lessing (Hempel) VI, S. 295, Nr. 12. Blümner, Laokoon, S. 444, K. 11.

pba_010.001
Gegenstände, die aufeinander oder deren Teile aufeinander pba_010.002
folgen, heißen überhaupt Handlungen.
Folglich sind pba_010.003
Handlungen der eigentliche Gegenstand der Poesie.“

pba_010.004
„Doch alle Körper existieren nicht allein in dem Raume, sondern pba_010.005
auch in der Zeit. Sie dauern fort und können in jedem Augenblicke pba_010.006
ihrer Dauer anders erscheinen und in anderer Verbindung stehen. Jede pba_010.007
dieser augenblicklichen Erscheinungen und Verbindungen ist die Wirkung pba_010.008
einer vorhergehenden und kann die Ursache einer folgenden und sonach pba_010.009
gleichsam das Centrum einer Handlung sein. Folglich kann die Malerei pba_010.010
auch Handlungen nachahmen, aber nur andeutungsweise durch Körper.“

pba_010.011
„Auf der andern Seite können Handlungen nicht für sich selbst bestehen, pba_010.012
sondern müssen gewissen Wesen anhangen. Jnsofern nun diese pba_010.013
Wesen Körper sind oder als Körper betrachtet werden, schildert die Poesie pba_010.014
auch Körper, aber nur andeutungsweise durch Handlungen.“

pba_010.015
Der Hauptbegriff, auf dessen Definition sich diese ganze Theorie pba_010.016
stützt, ist der Begriff der Handlung und in diesem liegt auch zu einem pba_010.017
wesentlichen Teile das Jrrtümliche derselben. Offenbar mit sorgfältigem pba_010.018
Vorbedacht hat Lessing diesem Begriffe, durch den die Poesie in der pba_010.019
schärfsten Weise von der Malerei geschieden werden sollte, im Laokoon pba_010.020
die weiteste Fassung gegeben, um ihn dadurch fähig zu machen das ganze pba_010.021
Gebiet der Poesie einzuschließen. Das ergibt sich auf das deutlichste, pba_010.022
sobald man die hier gegebene Definition mit den an andern Stellen von pba_010.023
Lessing formulierten vergleicht. Ja, er ist in den Entwürfen zum pba_010.024
Laokoon sogar noch weiter gegangen; heißt es im Abschnitt XVI: „Handlungen pba_010.025
sind der Gegenstand der Poesie,“ so schrieb er damals nach Mendelssohns pba_010.026
Vorschlag:1 „Nach dem, was wir in unsern mündlichen Unterredungen pba_010.027
ausgemacht haben, verbessere ich meine Einteilung der Gegenstände pba_010.028
der poetischen und der eigentlichen Malerei folgendergestalt:

pba_010.029
Die Malerei schildert Körper und, andeutungsweise durch pba_010.030
Körper, Bewegungen.

pba_010.031
„Die Poesie schildert Bewegungen und, andeutungsweise durch pba_010.032
Bewegungen, Körper.

pba_010.033
„Eine Reihe von Bewegungen, die auf einen Endzweck abzielen, pba_010.034
heißt eine Handlung.

pba_010.035
„Diese Reihe von Bewegungen ist entweder in demselben Körper, pba_010.036
oder in verschiedenen Körpern verteilt. Jst sie in eben demselben Körper, pba_010.037
so will ich es eine einfache Handlung nennen, und eine kollektive pba_010.038
Handlung,
wenn sie in mehreren Körpern verteilt ist.“

1 pba_010.039
Vgl. Lessing (Hempel) VI, S. 295, Nr. 12. Blümner, Laokoon, S. 444, K. 11.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0028" n="10"/>
        <p><lb n="pba_010.001"/>
&#x201E;<hi rendition="#g">Gegenstände, die aufeinander oder deren Teile aufeinander <lb n="pba_010.002"/>
folgen, heißen überhaupt Handlungen.</hi> Folglich sind <lb n="pba_010.003"/> <hi rendition="#g">Handlungen</hi> der eigentliche Gegenstand der Poesie.&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_010.004"/>
&#x201E;Doch alle Körper existieren nicht allein in dem Raume, sondern <lb n="pba_010.005"/>
auch in der Zeit. Sie dauern fort und können in jedem Augenblicke <lb n="pba_010.006"/>
ihrer Dauer anders erscheinen und in anderer Verbindung stehen. Jede <lb n="pba_010.007"/>
dieser augenblicklichen Erscheinungen und Verbindungen ist die Wirkung <lb n="pba_010.008"/>
einer vorhergehenden und kann die Ursache einer folgenden und sonach <lb n="pba_010.009"/>
gleichsam das Centrum einer Handlung sein. Folglich kann die Malerei <lb n="pba_010.010"/>
auch Handlungen nachahmen, aber nur andeutungsweise durch Körper.&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_010.011"/>
&#x201E;Auf der andern Seite können Handlungen nicht für sich selbst bestehen, <lb n="pba_010.012"/>
sondern müssen gewissen Wesen anhangen. Jnsofern nun diese <lb n="pba_010.013"/>
Wesen Körper sind oder als Körper betrachtet werden, schildert die Poesie <lb n="pba_010.014"/>
auch Körper, aber nur andeutungsweise durch Handlungen.&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_010.015"/>
Der Hauptbegriff, auf dessen Definition sich diese ganze Theorie <lb n="pba_010.016"/>
stützt, ist der Begriff der <hi rendition="#g">Handlung</hi> und in diesem liegt auch zu einem <lb n="pba_010.017"/>
wesentlichen Teile das Jrrtümliche derselben. Offenbar mit sorgfältigem <lb n="pba_010.018"/>
Vorbedacht hat Lessing diesem Begriffe, durch den die Poesie in der <lb n="pba_010.019"/>
schärfsten Weise von der Malerei geschieden werden sollte, im Laokoon <lb n="pba_010.020"/>
die weiteste Fassung gegeben, um ihn dadurch fähig zu machen das ganze <lb n="pba_010.021"/>
Gebiet der Poesie einzuschließen. Das ergibt sich auf das deutlichste, <lb n="pba_010.022"/>
sobald man die hier gegebene Definition mit den an andern Stellen von <lb n="pba_010.023"/>
Lessing formulierten vergleicht. Ja, er ist in den <hi rendition="#g">Entwürfen</hi> zum <lb n="pba_010.024"/>
Laokoon sogar noch weiter gegangen; heißt es im Abschnitt XVI: &#x201E;Handlungen <lb n="pba_010.025"/>
sind der Gegenstand der Poesie,&#x201C; so schrieb er damals nach Mendelssohns <lb n="pba_010.026"/>
Vorschlag:<note xml:id="pba_010_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_010.039"/>
Vgl. Lessing (Hempel) VI, S. 295, Nr. 12. Blümner, Laokoon, S. 444, K. 11.</note> &#x201E;Nach dem, was wir in unsern mündlichen Unterredungen <lb n="pba_010.027"/>
ausgemacht haben, verbessere ich meine Einteilung der Gegenstände <lb n="pba_010.028"/>
der poetischen und der eigentlichen Malerei folgendergestalt:</p>
        <p><lb n="pba_010.029"/>
&#x201E;<hi rendition="#g">Die Malerei</hi> schildert <hi rendition="#g">Körper</hi> und, andeutungsweise durch <lb n="pba_010.030"/>
Körper, <hi rendition="#g">Bewegungen.</hi>&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_010.031"/>
&#x201E;Die <hi rendition="#g">Poesie</hi> schildert <hi rendition="#g">Bewegungen</hi> und, andeutungsweise durch <lb n="pba_010.032"/>
Bewegungen, <hi rendition="#g">Körper.</hi>&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_010.033"/>
&#x201E;Eine Reihe von Bewegungen, die auf einen Endzweck abzielen, <lb n="pba_010.034"/>
heißt eine <hi rendition="#g">Handlung.</hi>&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_010.035"/>
&#x201E;Diese Reihe von Bewegungen ist entweder in demselben Körper, <lb n="pba_010.036"/>
oder in verschiedenen Körpern verteilt. Jst sie in eben demselben Körper, <lb n="pba_010.037"/>
so will ich es eine <hi rendition="#g">einfache Handlung</hi> nennen, und eine <hi rendition="#g">kollektive <lb n="pba_010.038"/>
Handlung,</hi> wenn sie in mehreren Körpern verteilt ist.&#x201C;</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[10/0028] pba_010.001 „Gegenstände, die aufeinander oder deren Teile aufeinander pba_010.002 folgen, heißen überhaupt Handlungen. Folglich sind pba_010.003 Handlungen der eigentliche Gegenstand der Poesie.“ pba_010.004 „Doch alle Körper existieren nicht allein in dem Raume, sondern pba_010.005 auch in der Zeit. Sie dauern fort und können in jedem Augenblicke pba_010.006 ihrer Dauer anders erscheinen und in anderer Verbindung stehen. Jede pba_010.007 dieser augenblicklichen Erscheinungen und Verbindungen ist die Wirkung pba_010.008 einer vorhergehenden und kann die Ursache einer folgenden und sonach pba_010.009 gleichsam das Centrum einer Handlung sein. Folglich kann die Malerei pba_010.010 auch Handlungen nachahmen, aber nur andeutungsweise durch Körper.“ pba_010.011 „Auf der andern Seite können Handlungen nicht für sich selbst bestehen, pba_010.012 sondern müssen gewissen Wesen anhangen. Jnsofern nun diese pba_010.013 Wesen Körper sind oder als Körper betrachtet werden, schildert die Poesie pba_010.014 auch Körper, aber nur andeutungsweise durch Handlungen.“ pba_010.015 Der Hauptbegriff, auf dessen Definition sich diese ganze Theorie pba_010.016 stützt, ist der Begriff der Handlung und in diesem liegt auch zu einem pba_010.017 wesentlichen Teile das Jrrtümliche derselben. Offenbar mit sorgfältigem pba_010.018 Vorbedacht hat Lessing diesem Begriffe, durch den die Poesie in der pba_010.019 schärfsten Weise von der Malerei geschieden werden sollte, im Laokoon pba_010.020 die weiteste Fassung gegeben, um ihn dadurch fähig zu machen das ganze pba_010.021 Gebiet der Poesie einzuschließen. Das ergibt sich auf das deutlichste, pba_010.022 sobald man die hier gegebene Definition mit den an andern Stellen von pba_010.023 Lessing formulierten vergleicht. Ja, er ist in den Entwürfen zum pba_010.024 Laokoon sogar noch weiter gegangen; heißt es im Abschnitt XVI: „Handlungen pba_010.025 sind der Gegenstand der Poesie,“ so schrieb er damals nach Mendelssohns pba_010.026 Vorschlag: 1 „Nach dem, was wir in unsern mündlichen Unterredungen pba_010.027 ausgemacht haben, verbessere ich meine Einteilung der Gegenstände pba_010.028 der poetischen und der eigentlichen Malerei folgendergestalt: pba_010.029 „Die Malerei schildert Körper und, andeutungsweise durch pba_010.030 Körper, Bewegungen.“ pba_010.031 „Die Poesie schildert Bewegungen und, andeutungsweise durch pba_010.032 Bewegungen, Körper.“ pba_010.033 „Eine Reihe von Bewegungen, die auf einen Endzweck abzielen, pba_010.034 heißt eine Handlung.“ pba_010.035 „Diese Reihe von Bewegungen ist entweder in demselben Körper, pba_010.036 oder in verschiedenen Körpern verteilt. Jst sie in eben demselben Körper, pba_010.037 so will ich es eine einfache Handlung nennen, und eine kollektive pba_010.038 Handlung, wenn sie in mehreren Körpern verteilt ist.“ 1 pba_010.039 Vgl. Lessing (Hempel) VI, S. 295, Nr. 12. Blümner, Laokoon, S. 444, K. 11.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/28
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/28>, abgerufen am 18.04.2024.