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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Wesen seines Gedichts, der Körper der epischen Handlung; in jedem pba_014.002
Zuge ihres Werdens muß Energie, der Zweck Homers, liegen."1 ....

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"Nun aber ist Homer nicht der einzige Dichter; es gab bald nach pba_014.004
ihm einen Tyrtäus, Anakreon, Pindarus, Aeschylus u. s. w. Sein pba_014.005
epos, seine fortgehende Erzählung, verwandelte sich mehr und mehr in pba_014.006
ein melos, in ein Gesangartiges, und darauf in ein eidos, in ein pba_014.007
Gemälde; Gattungen die noch aber immer Poesie blieben. Ein Sänger pba_014.008
(melopoios) und ein lyrischer Maler (eidopoios), Anakreon und Pindar, pba_014.009
stehe also gegen den Geschichtsdichter (epopoios) Homer" ...

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"Homer dichtet erzählend: ,Es geschah! es ward!' Bei ihm kann pba_014.011
also alles Handlung sein und muß zur Handlung eilen. Hierhin strebt pba_014.012
die Energie seiner Muse; wunderbare, rührende Begebenheiten sind seine pba_014.013
Welt. Er hat das Schöpfungswort ,Es ward!'"

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"Anakreon schwebt zwischen Gesang und Erzählung; seine Erzählung pba_014.015
wird ein Liedchen; sein Liedchen ein epos des Liebesgottes. pba_014.016
Er kann also seine Wendung ,Es war!' oder ,Jch will' oder pba_014.017
,Du sollst' haben -- genug, wenn sein melos von Lust und Freude pba_014.018
schallt; eine frohe Empfindung ist die Energie, die Muse jedes seiner pba_014.019
Gesänge."

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"Pindar hat ein großes lyrisches Gemälde, ein labyrinthisches pba_014.021
Odengebäude im Sinne, das eben durch anscheinende Ausschweifungen, pba_014.022
durch Nebenfiguren in mancherlei Licht ein energisches Ganzes werden, pba_014.023
wo kein Teil für sich, wo jeder auf das Ganze geordnet erscheinen soll: pba_014.024
ein eidos, ein poetisches Gemälde, bei dem überall schon der Künstler, pba_014.025
nicht die Kunst, sichtbar ist. Jch singe!"

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"Wo mag nun Vergleichung stattfinden? Das Jdeal-Ganze Homers, pba_014.027
Anakreons, Pindars, wie verschieden! wie ungleich das Werk, worauf pba_014.028
sie arbeiten! Der eine will nichts als dichten: er erzählt, er pba_014.029
bezaubert; das Ganze der Begebenheit ist sein Werk; er ist ein Dichter pba_014.030
voriger Zeiten. Der andre will nicht sprechen, aus ihm singt die Freude; pba_014.031
der Ausdruck einer lieblichen Empfindung ist sein Ganzes. Der dritte pba_014.032
spricht selbst, damit man ihn höre: das Ganze seiner Ode ist ein Gebäude pba_014.033
mit Symmetrie und hoher Kunst. Kann jeder seinen Zweck auf pba_014.034
seine Art erreichen, mir sein Ganzes vollkommen darstellen, mich in pba_014.035
dieser Anschauung
täuschen -- was will ich mehr?"

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.... "Alles muß indessen innerhalb seiner Grenzen, aus seinen pba_014.037
Mitteln und seinen Zwecken beurteilt werden. Keine Pindarische Ode pba_014.038
also als eine Epopöe, der das Fortschreitende fehle; kein Lied als ein

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Vgl. Krit. Wäld. I, 17 am Schluß und 18, zu Anfang, a. a. O., S. 120-123.

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Wesen seines Gedichts, der Körper der epischen Handlung; in jedem pba_014.002
Zuge ihres Werdens muß Energie, der Zweck Homers, liegen.“1 ....

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„Nun aber ist Homer nicht der einzige Dichter; es gab bald nach pba_014.004
ihm einen Tyrtäus, Anakreon, Pindarus, Aeschylus u. s. w. Sein pba_014.005
ἔπος, seine fortgehende Erzählung, verwandelte sich mehr und mehr in pba_014.006
ein μέλος, in ein Gesangartiges, und darauf in ein εἶδος, in ein pba_014.007
Gemälde; Gattungen die noch aber immer Poesie blieben. Ein Sänger pba_014.008
(μελοποιός) und ein lyrischer Maler (εἰδοποιός), Anakreon und Pindar, pba_014.009
stehe also gegen den Geschichtsdichter (ἐποποιός) Homer“ ...

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„Homer dichtet erzählend: ‚Es geschah! es ward!‘ Bei ihm kann pba_014.011
also alles Handlung sein und muß zur Handlung eilen. Hierhin strebt pba_014.012
die Energie seiner Muse; wunderbare, rührende Begebenheiten sind seine pba_014.013
Welt. Er hat das Schöpfungswort ‚Es ward!‘“

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„Anakreon schwebt zwischen Gesang und Erzählung; seine Erzählung pba_014.015
wird ein Liedchen; sein Liedchen ein ἔπος des Liebesgottes. pba_014.016
Er kann also seine Wendung ‚Es war!‘ oder ‚Jch will‘ oder pba_014.017
‚Du sollst‘ haben — genug, wenn sein μέλος von Lust und Freude pba_014.018
schallt; eine frohe Empfindung ist die Energie, die Muse jedes seiner pba_014.019
Gesänge.“

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„Pindar hat ein großes lyrisches Gemälde, ein labyrinthisches pba_014.021
Odengebäude im Sinne, das eben durch anscheinende Ausschweifungen, pba_014.022
durch Nebenfiguren in mancherlei Licht ein energisches Ganzes werden, pba_014.023
wo kein Teil für sich, wo jeder auf das Ganze geordnet erscheinen soll: pba_014.024
ein εἶδος, ein poetisches Gemälde, bei dem überall schon der Künstler, pba_014.025
nicht die Kunst, sichtbar ist. Jch singe!“

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„Wo mag nun Vergleichung stattfinden? Das Jdeal-Ganze Homers, pba_014.027
Anakreons, Pindars, wie verschieden! wie ungleich das Werk, worauf pba_014.028
sie arbeiten! Der eine will nichts als dichten: er erzählt, er pba_014.029
bezaubert; das Ganze der Begebenheit ist sein Werk; er ist ein Dichter pba_014.030
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dieser Anschauung
täuschen — was will ich mehr?“

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.... „Alles muß indessen innerhalb seiner Grenzen, aus seinen pba_014.037
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/32>, abgerufen am 24.04.2024.