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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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rung ausreichen kann, wurde schon oben erwähnt. Die Erwägung, wann pba_041.002
und wie das geschehen kann, gehört schon in die Beantwortung der pba_041.003
zweiten, am Schlusse des vorigen Abschnittes gestellten Fragen: wie pba_041.004
und in welchen Fällen ist es der Poesie möglich, die ruhende Körperwelt pba_041.005
nach den im Obigen aufgestellten Gesichtspunkten als künstlerisches pba_041.006
Mittel sich dienstbar zu machen?

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Zu einem Teile ist die Antwort darauf in dem Gesagten schon pba_041.008
enthalten. Ueberall, wo es angeht, die Veränderungen in der unbelebten pba_041.009
Körperwelt oder auch die ruhenden Erscheinungen selbst als die Resultate pba_041.010
von Vorgängen aufzufassen, denen eine Verwandtschaft mit seelischen Bewegungen pba_041.011
und Willensakten supponiert werden kann, da sind sie zu den pba_041.012
wirksamsten Gegenständen der Dichtung zu rechnen; ebenso auch der pba_041.013
bildenden Kunst, sofern dieselbe durch die dargestellten Formen jene pba_041.014
Supposition deutlich wahrnehmbar machen kann.

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Es gibt aber zahlreiche Fälle in der poetischen und vollends unzählige pba_041.016
in der bildnerischen Darstellung, in denen jene Operation fast pba_041.017
unmerklich angewandt oder in denen sie gar nicht vorhanden ist, pba_041.018
sondern wo die bloße Erwähnung und Aufzählung oder die einfache pba_041.019
Nachbildung von Naturobjekten dem künstlerischen Zwecke vollkommen pba_041.020
genügt. Wie sind diese mit dem oben ausgesprochenen allgemein gültigen pba_041.021
Gesetze zu vereinigen?

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Es wird auch hier auf die inneren Gründe der Sache zurückzugehen pba_041.023
sein.

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Bisher war von den deutlicher analysierbaren Empfindungen pba_041.025
als den Gegenständen der Nachahmung die Rede; gewissermaßen als das pba_041.026
Gegenstück derselben sind im Gemüte eine Reihe von Zuständen und Vorgängen pba_041.027
zu unterscheiden, welche hier vornehmlich in Betracht kommen.

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Noch vor den aus bestimmten Anlässen entstehenden Empfindungsvorgängen pba_041.029
(pathe) können in der Seele entsprechende, aber ihrer Natur pba_041.030
nach weit unbestimmtere Bewegungen ganz spontan auch ohne den Eindruck pba_041.031
oder die Vorstellung einer erregenden Energie stattfinden. Wie das pba_041.032
Licht zwar nur deutlich wahrgenommen wird, wenn es auf Objekte trifft pba_041.033
und von diesen reflektiert wird, aber doch auch ohne das vorhanden pba_041.034
ist und leuchtet, so können jene Seelenbewegungen vorhanden sein, ohne pba_041.035
daß wir an bestimmten Objekten uns ihrer deutlich bewußt werden und pba_041.036
durch die mehr oder minder vollkommene Erkenntnis jener Objekte in pba_041.037
den Stand gesetzt werden, uns von diesen Lebensäußerungen unserer pba_041.038
Seele genauere Rechenschaft zu geben. Es macht sich da eben nur die pba_041.039
Anlage, Neigung oder zeitweilig vorwaltende Gesamthaltung und Verfassung pba_041.040
der Seele kund. Der Sprachgebrauch hat diese Thatsachen keines-

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rung ausreichen kann, wurde schon oben erwähnt. Die Erwägung, wann pba_041.002
und wie das geschehen kann, gehört schon in die Beantwortung der pba_041.003
zweiten, am Schlusse des vorigen Abschnittes gestellten Fragen: wie pba_041.004
und in welchen Fällen ist es der Poesie möglich, die ruhende Körperwelt pba_041.005
nach den im Obigen aufgestellten Gesichtspunkten als künstlerisches pba_041.006
Mittel sich dienstbar zu machen?

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Zu einem Teile ist die Antwort darauf in dem Gesagten schon pba_041.008
enthalten. Ueberall, wo es angeht, die Veränderungen in der unbelebten pba_041.009
Körperwelt oder auch die ruhenden Erscheinungen selbst als die Resultate pba_041.010
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wirksamsten Gegenständen der Dichtung zu rechnen; ebenso auch der pba_041.013
bildenden Kunst, sofern dieselbe durch die dargestellten Formen jene pba_041.014
Supposition deutlich wahrnehmbar machen kann.

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Es gibt aber zahlreiche Fälle in der poetischen und vollends unzählige pba_041.016
in der bildnerischen Darstellung, in denen jene Operation fast pba_041.017
unmerklich angewandt oder in denen sie gar nicht vorhanden ist, pba_041.018
sondern wo die bloße Erwähnung und Aufzählung oder die einfache pba_041.019
Nachbildung von Naturobjekten dem künstlerischen Zwecke vollkommen pba_041.020
genügt. Wie sind diese mit dem oben ausgesprochenen allgemein gültigen pba_041.021
Gesetze zu vereinigen?

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Es wird auch hier auf die inneren Gründe der Sache zurückzugehen pba_041.023
sein.

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Bisher war von den deutlicher analysierbaren Empfindungen pba_041.025
als den Gegenständen der Nachahmung die Rede; gewissermaßen als das pba_041.026
Gegenstück derselben sind im Gemüte eine Reihe von Zuständen und Vorgängen pba_041.027
zu unterscheiden, welche hier vornehmlich in Betracht kommen.

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Noch vor den aus bestimmten Anlässen entstehenden Empfindungsvorgängen pba_041.029
(πάθη) können in der Seele entsprechende, aber ihrer Natur pba_041.030
nach weit unbestimmtere Bewegungen ganz spontan auch ohne den Eindruck pba_041.031
oder die Vorstellung einer erregenden Energie stattfinden. Wie das pba_041.032
Licht zwar nur deutlich wahrgenommen wird, wenn es auf Objekte trifft pba_041.033
und von diesen reflektiert wird, aber doch auch ohne das vorhanden pba_041.034
ist und leuchtet, so können jene Seelenbewegungen vorhanden sein, ohne pba_041.035
daß wir an bestimmten Objekten uns ihrer deutlich bewußt werden und pba_041.036
durch die mehr oder minder vollkommene Erkenntnis jener Objekte in pba_041.037
den Stand gesetzt werden, uns von diesen Lebensäußerungen unserer pba_041.038
Seele genauere Rechenschaft zu geben. Es macht sich da eben nur die pba_041.039
Anlage, Neigung oder zeitweilig vorwaltende Gesamthaltung und Verfassung pba_041.040
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/59>, abgerufen am 29.03.2024.