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Wortwolke – Lemmata

Eichendorff, Joseph von: Gedichte. Berlin, 1837.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.

's 1810 Abend Abendrot Abschied Alte Arme Au Auge Baum Berg Bild Blick Blume Blüte Braut Bruder Brust Bräutigam Burg Bächlein Dichter Du Duft Eine Einsamkeit Ende Engel Erde Feld Fels Felsen Fenster Fern Ferne Flut Fluß Flügel Frau Fremde Freude Freund Frühling Garten Gasse Gedanke Gehen Geist Gesang Geselle Gipfel Glanz Glied Glocke Glück Gott Grab Gras Grund Gruß Grün Haar Halle Hand Haus Heimat Held Herr Herz Herzensgrund Himmel Hirte Hof Horn Höhe Hügel Ii. Jahr Jäger Kind Kindlein Klang Kluft Knabe Land Lauf Leben Lenz Lerche Leute Licht Liebchen Liebe Liebste Lied Locke Luft Lust Mann Meer Mensch Mond Morgen Morgenrot Mund Musikant Mutter Mädchen Nacht Nachtigall Not O Pracht Quelle Rauschen Reich Reiter Ring Ritter Roß Ruhe Runde Sang Schall Schein Scherz Schiff Schiffer Schifflein Schlaf Schloß Schmerz Schwelle Schwinge Schönheit See Seele Segel Sehnsucht Seite Singen Sinn Sonne Sonnenschein Sorge Spiel Stadt Stein Stern Stille Stimme Strahl Strom Stunde Sturm Sänger Tag Tal Tod Ton Traum Treue Träne Turm Vater Verlangen Vogel Vöglein Wald Waldhorn Weh Wehmut Weise Welle Welt Wetter Wind Winde Wipfel Woge Wolke Wort Zeit aber ach alle allein alleine als alt am an ander andere arm auch auf aus bald beginnen bei beide bis blasen blau bleiben bleich blicken blitzen blühen blühend brechen breit bringen bunt d da dann daß dein deine denken denn deutsch dich die diese doch dort draußen droben du dunkel durch durchs eben ehe eigen ein eine einmal einsam einst enden endlich er erheben ernst erschrecken erst erwachen es euer ewig fahren falsch fassen fern fest finden fliegen fort fragen frei fremd freudig frisch froh fromm fröhlich funkeln fällen fühlen führen für ganz gar geben gedenken gehen gern gleich glänzen glühen golden groß grün grüßen gut haben halten heben heilig heimlich heiter hell her heute hier himmlisch hin hinab hinaus hinein hinter hinunter hoch hören i ich ihr ii im immer in ins irren ja jede jen jetzt jung kalt kaum keine kennen klagen klar klein klingen kommen können kühl kühn küssen lachen lang lange lassen lau lauschen laut leben leise letzte licht lieb lieben lieblich liegen lind locken lustig machen man manche mehr mein meine meinen mich mild mit munter mögen müde müssen nach nehmen neu nicht nichts nieder niemand noch nun nur ob oben oft ohne prächtig rauschen recht reiten ringen rings ringsum rot rufen ruhen rühren sacht sagen schallen schauen schauern scheinen schlafen schlagen schnell schon schweifen schweigen schwellen schwer schwingen schwül schön sehen sehr sein sein_es seine selbst selig sich sie singen sinken sinnen sitzen so solch sollen sonst spielen sprechen springen spüren stehen steigen stellen sterben still stürzen süß tausend tief tot tragen traurig treiben treten treu tun um und unsere unten unter verführen vergehen versinken verworren viel voll vom von vor wachen wachsen wandern wann was wecken wehen weil weinen weit weiter wenden wenn wer werden wie wieder wild wir wissen wo wohin wohl wollen wunderbar wunderschön zeigen zeihen ziehen zu zum zur zurück zwei zwischen öde über über_den überm übers