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Wortwolke – Lemmata

Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


't Abend Alte Angst Apfel Arbeit Aschenputtel Auge Augenblick Baum Berg Bett Birnechen Blume Blut Braut Brot Bruder Brunnen Bär Daar De Diener Dümmling Ehre Ei Ende Erde Erzählung Essen Feder Fenster Feuer Finger Frau Freude Fuchs Fuß Gans Garten Gemahlin Gesicht Gevatter Glück Gold Gott Graf Gretel Grethel Großmutter Haar Hahnchen Hals Hand Hans Haus He Herr Herz Hexe Himmel Hochzeit Hof Holzhacker Huhnchen Hund Hänsel Jahr Jungfrau Jäger Kammer Kasten Kater Katze Kind Kirche Kleid Koch Kopf König Königin Königstochter Küche Land Leben Leib Leute Löwe Mann Maus Mensch Messer Mond Morgen Mund Mutter Mädchen Männchen Märchen Müller Nacht Name No. Not Pferd Prinz Prinzessin Rapunzel Reinald Ring S. Sache Sack Sage Schloß Schlüssel Schmied Schnee Schneewittchen Schneider Schwan Schwester Schwesterchen See Seite Sohn Sonne Sperling Stadt Stein Stiefmutter Stube Stück Tag Tasche Taube Teufel Tier Tisch Tischchen Tochter Tod Tor Treppe Türe Van Vater Vogel Wagen Wald Wasser Weg Wein Welt Wolf Wort Zeit Ziege ab abends aber ach acht all alle allein als also alt am an and ander andere anfangen ans antworten arm as auch auf aus bald befehlen begegnen bei beide beim bekannt bekommen binden bis bitten bleiben bloß brennen bringen bös böse d da daar dabei dafür damit danach dann daran darauf darin darum darüber das davon dazu daß de dein deine denken denn dich die diese dieselbe doch drei dritt du durch dürfen eben ein einander eine einige einmal eins einzig em en endlich er erkennen erschrecken erst erzählen es essen etwas fahren fallen fangen fehlen fein fertig fest finden fix fliegen fort fragen fressen freuen früh führen für fürchten ganz gar geben gedenken gefallen gegen gehen gehören gerade gern geschehen geschwind gewiß glauben gleich golden groß gucken gut haben halten he heben heim heißen helfen hem hen her heraus herein herum herunter hier hin hinauf hinaus hinein hinter hinunter hoch holen hy hängen hören hüten i ich ihr im immer in ins is ja jede jetzt jung kaum kehren keine klein klopfen kochen kommen kriegen können lang lange lassen laufen leben legen letzte lieb lieber liegen los machen man mehr mein meine meinen met mich mit mitten my mögen müssen na nach nehmen nein neu nicht nichts niemand noch num. nun nur ob oben oder of oft ohne paar prächtig recht reich reiten rot rufen sagen satt scheinen schenken schicken schlafen schlagen schlecht schließen schneiden schon schreien schwarz schwer schwimmen schön schütteln se sechs sed sehen sehr sein sein_es seine selber selbst setzen sich sie sieben singen sitzen so solch sollen sondern sonst spielen spinnen sprechen springen stecken stehen steigen stellen sterben still suchen tanzen te the tief to tot tragen traurig treffen treten trinken tun töten um un und unsere unten unter up vergnügen verlangen verlieren versprechen verwandeln viel voll vom von vor vorbei warten warum was weg weil weinen weit weiter weiß welche wenig wenn wer werden werfen wie wieder wild wir wissen wo wohl wohnen wollen worin wünschen ziehen zu zum zur zurück zusammen zwei zweit zwölf über