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Wortwolke – Lemmata

Hölderlin, Friedrich: Hyperion. Zweiter Band. Tübingen, 1799.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Abschied Alabanda Alte Alter Arbeit Arme Auge Augenblick Barbar Baum Begeisterung Bellarmin Bild Blick Blume Blut Boden Brief Brust Bund Busen Deutsche Diotima Ende Entwurf Erde Ernst Eurotas Feuer Flamme Flotte Freiheit Fremdling Freude Freund Frieden Frühling Garten Gedanke Geist Genius Gesicht Gestalt Gipfel Glaube Glauben Glied Glück Gott Grieche Griechenland Grund Gute Hain Hand Haupt Haus Heimat Herz Himmel Hoffnung Hyperion Hügel Insel Jahr Jugend Jüngling Kampf Kind Kraft Künstler Land Leben Lebendige Leiden Leute Licht Liebe Liebeende Lippe Luft Lust Macht Mann Meer Mensch Misistra Morgen Mutter Mädchen Mühe Nacht Natur Notara O Pelopones Pflanze Quell Quelle Recht Rede Reise Ruhe Russe Schatten Schicksal Schiff Schlacht Schlaf Schmerz Schöne Seele Sehnen Seite Sieg Sinn Sinnen Smyrna Sonne Sorge Sprache Stadt Stelle Stern Stille Stimme Strahl Stunde Tag Tal Tat Tempel Tiefe Tod Ton Traum Treue Träne Ufer Vater Vogel Volk Wald Weg Welt Wesen Willen Wonne Wort Wunsch Zeit Ziel ab aber ach achten all alle allein als alt am an ander anders anfangen ans arm auch auf aus bald begegnen beginnen bei beide beim bescheiden bewahren bis bleiben blicken blühen brechen bringen d da dabei dahin damals damit dann daran darauf darum davon daß dein deine denken denn dennoch dich die dienen diese doch dort du dulden dunkel durch dämmern dürfen eben edel ehe ehren eigen ein eine einige einmal einsam einst eitel enden endlich entzünden er erfahren ergreifen erhalten erkennen ernst erst erwachen erwidern erzählen es etwas euer ewig fahren fallen fangen fassen fast fern fest finden fliegen fließen folgen fort fragen frei freudig freuen freundlich frisch froh fromm fällen fühlen führen für fürchten ganz geben gebären gedenken gegen gehen gehören gelten gemein genug gerade gern gerne geschehen gewinnen gewiß glauben gleich glänzen glänzend glücklich golden griechisch groß grüßen gut göttlich haben halten heilig heiter her herrlich hier himmlisch hin hinab hinaus hinein hoch hoffen hold hören ich ich_es ihr im immer in indes innig ins ja je jede jen jetzt kalauern kalt kaum kehren keine kennen klein kommen können künftig lang lange lassen leben lebendig leicht leiden lernen letzte lieb lieben lieber lieblich liegen lächeln machen man manche mehr mein meine meinen mich mit mitten mächtig mögen müssen nach nachher nah nehmen nein nennen neu nicht nichts nie nimmer noch nun nur o oder oft ohne recht reden rege reichen rein reissen retten rufen ruhen ruhig sagen sanft scheiden scheinen schicken schlafen schnell schon schreiben schweigen schön seelenvoll sehen sehr sein sein_es seine seit seitdem selber selbst selig sich sicher sie singen sitzen so solch sollen sonst sorgen spielen sprechen spät stark stehen steigen sterben sterblich still stolz stürzen suchen süß teuer tief tragen trauern trauernd treiben treten tun um und uns unsere unter vergeben vergessen verlassen verlieren verstehen viel voll vom von vor wachsen wahr wandeln warum was weil weinen weisen weiter welken wenig wenn wer werden werfen wert wie wieder wiederkehren wild wir wirklich wissen wo wohl wollen worin wunderbar zerreissen ziehen zu zum zur zurück zusammen zwischen Äther über überall übrig