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Wortwolke – Lemmata

Kerner, Justinus: Gedichte. Stuttgart u. a., 1826.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Ade Altar Anna Arm Arme Au Aue Auge Bach Band Baum Berg Bild Blick Blume Blut Blüte Born Braut Bruder Brust Burg Busen Chor Dichter Dom Duft Edelstein Eine Elsbeth Engel Erde Ernst Feind Feinsliebchen Fenster Ferne Flügel Frau Freude Freund Frühling Fuß Fülle Garten Geist Gerippe Gesang Glanz Glas Glocke Gold Gott Gotteshaus Grab Graf Greis Grund Gärtner Haar Hand Harfe Haupt Haus Heide Heimat Held Herbst Herr Herz Himmel Höhe Hölle Hügel Jahr Kaiser Kapelle Kerl Kind Klage Klang Kleid Kranz Kraut Kreuz König Land Leben Leib Leiche Leid Licht Liebchen Liebe Lied Lilie Luft Lust Macht Mai Mann Meer Meister Mensch Mitternacht Mond Moos Morgen Mund Mut Mutter Nachbar Nacht Nachtigall Natur O Poet Pokal Quelle Rebe Recht Rede Rhein Ring Ritter Rose Roß Ruhe Saal Sage Sang Sarg Schall Schein Schloß Schmerz Schmied Schoß Schwert See Sehnen Seite Sieh Silber Singen Sohn Sonne Sonnenblume Sonnenstrahl Spiel Spindel Stadt Stein Stelle Stern Stimme Strahl Stunde Sturm Sänger Tag Tal Tanz Tau Teufel Tiefe Tod Ton Totengräber Traum Treue Trost Träne Vater Vogel Vorhang Wald Wanderer Wasser Weg Weh Weib Wein Welle Welt Winter Wolke Wonne Wunde Wurzel Zeit ab aber ach all alle allein als also alt am an ander arm auch auf aus bald bang bange bei beim bis blau bleiben bleich blicken blühen brausen brechen bringen bunt böse d da dahin dann darauf darum daß dein deine denken denn deutsch dich die dies diese doch dort draußen drei dringen drücken du dumpf dunkel durch dürfen eilen ein eine einmal einsam einst empor endlich eng er erblühen ernst erscheinen erst es euer ewig fallen fassen fern fest finden fliegen fliehen fort fortan frei fremd frisch froh fromm fröhlich fällen fühlen führen füllen für ganz gar geben gehen gesund gleich glühen golden groß grün gut haben halten heben heilen heilig heiß heißen hell heraus herrlich herum herzen heute hier himmelwärts hinab hinaus hinein hoch hängen hören ich ihr im immer in ins ja jede jen jetzt jung kalt kaum kehren keine klar klein knieen kommen krank können lang lange lassen laut leben legen leicht letzte licht lieb lieben liegen lind lustig machen man manch manche mehr mein meine meinen mich mild mit mögen müssen nach nah nehmen nennen neu nicht nichts nie nieder nimmer noch nun nur o ob oben oder oft ohne recht reich rings rot rufen ruhen ruhig sagen schallen schauen scheiden scheinen schlafen schlagen schließen schnell schon schwarz schweben schweigen schwinden schön sehen sein sein_es seine seit selbst selig seltsam sich sie singen sinken sitzen so solch sollen spielen sprechen springen stark statt stehen steigen sterben stets still stolz stumm süß tanzen tausend teuer tief tot tragen treiben treten treu trinken träumen trüb tun tönen um umfangen und unsere unter verschwinden viel vier voll vom von vor vorüber wallen wandeln wann warm warum was weh wehen weil weinen weit weiter weiß wenn wer werden werfen wie wieder wild wir wissen wo wohl wollen zart ziehen zu zum zur zurück zwei zweit öde über üppig