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Wortwolke – Lemmata

Stifter, Adalbert: Der Nachsommer. Bd. 3. Pesth, 1857.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Abendeßen Abschied Alfred Angehörige Angelegenheit Angesicht Anlage Arbeit Art Asperhof Auge Augenblick Baum Berg Besuch Beziehung Bild Blume Brief Buch Bund Diener Ding Eltern Ende Erde Eustach Fall Familie Farbe Feld Fenster Frau Freude Freund Gang Garten Gastfreund Gatte Gebirge Gedanke Gefühl Gegend Gegenstand Gemüt Gerät Geschenk Gesellschaft Gespräch Gestalt Gestaltung Gewächshaus Glück Gott Grund Größe Gustav Gut Hand Haupt Haus Heimat Heinbach Herr Herz Himmel Höhe Hügel Jahr Kaspar Kenntnis Kind Kirche Kleid Klotilde Knabe Kraft Kunst Körper Land Leben Leute Licht Liebe Luft Mal Mann Marmor Mathilde Mauer Meierhof Meinung Mensch Morgen Mutter Mädchen Nacht Name Natalie Neigung Nähe Ort Pflicht Platz Raum Reise Richtung Risach Roland Rose Ruhe Sache Schloß Schmerz Schmuck Schnee Schritt Schwester See Seele Seite Sinn Sohn Sommer Sonne Spaziergang Staat Stadt Stand Stein Stelle Sternenhof Stoff Stunde Tag Tal Teil Tisch Treppe Träne Umgebung Vater Verbindung Verhältnis Wagen Wald Wand Weg Weile Weise Werk Wesen Willen Winter Wohnung Wort Zahl Zeichnung Zeit Zimmer Zither Zukunft Zweig ab aber alle allein allgemein als also alt am an ander andere anders angenehm antworten auch auf aus außer bald bauen befinden begeben beginnen begleiten begreifen bei beide beinahe bereits beschäftigen besehen besitzen besonders bestehen bestimmen besuchen betrachten bilden bis bisher bitten bleiben blicken bloß bringen d da daher dahin damals damit danken dann darum dasselbe dazu daß dein deine demselben denken denn die diese dieselbe doch dort drücken du dunkel durch dürfen eben edel ehe eigen ein einander eine einfach einige einmal einzeln empfangen empor endlich entfernen entfernt entgegen entgegnen er erblicken erhalten erkennen erklären erlauben erscheinen erst erwidern erzählen es etwa etwas euer fahren fassen fast fein fern finden folgen fort fragen freuen freundlich früh fühlen führen für ganz gar geben gedenken gegen gehen gehören genau gerade gering gerne geschehen gewinnen gewiß gewöhnlich glauben gleich gleichsam groß grüßen gut haben halten heiter herum hervor heute hier hierauf hin hinter hoch hören ich ihr im immer in innig irgend ja je jede jen jetzt jung kaum keine kennen klar kleiden klein kommen kurz können küssen lang lange lassen leben legen leicht lernen letzte lieb lieben liegen machen man manche mehr mehrere mein meine meinen meinige menschlich mich mit mögen möglich müssen nach nachdem nah neben nehmen nennen neu nicht nichts nie nieder noch notwendig nun nur nächst nötig ob obwohl oder offen oft ohne ordnen recht reichen rein richten rufen sagen sanft scheinen schlagen schließen schon schreiben schwer schön sehen sehr sein seine seit selber selbst setzen sich sie sitzen so sogar solch sollen sondern sonst spielen sprechen spät stehen steigen stellen stets still suchen teils teuer tief tragen treffen trennen treten tun um und uns unsere unter vergehen verlangen verlassen vermögen verschieden versprechen viel vielleicht von vor vorhanden vorüber warm was weil weit weiter weiß welche welchen wenden wenig wenige wenn wer werden wichtig wie wieder wir wirken wirklich wissen wo wohl wohnen wollen während wünschen zeigen ziehen ziemlich zu zubringen zuerst zum zur zurück zurückkehren zusammen zuweilen zwar zwei zwischen öfter über überhaupt