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Wortwolke – Lemmata

Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 1. Berlin u. a., 1795.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


* Abend Ahnung Amalie Arme Art Auge Augenblick Balder Bediente Begriff Bekanntschaft Berg Bild Blick Blume Bonstreet Brief Bruder Brust Burton Busen Charakter Ding Eduard Einsamkeit Emilie Empfindung Ende England Erscheinung Fall Ferdinand Ferne Freude Freund Freundschaft Garten Gedanke Gefühl Gegend Gegenstand Geist Gemälde Genuß Geschöpf Gesellschaft Gesicht Gespräch Gestalt Glück Gott Gottheit Graf Hand Haus Herr Herz Himmel Hoffnung Idee Italien Jahr Jüngling Karl Kind Kopf Kraft Krankheit Kälte Land Langeweile Laune Leben Leiden Leute Licht Liebe London Lord Lovell Mann Menge Mensch Milford Mortimer Mädchen Mühe Nacht Name Natur Neapel O Onkel Paris Pferd Phantasie Recht Reise Rom Rosa Sache Schatten Schicksal Schmerz Schritt Schwester Schönheit Seele Seite Seligkeit Sinn Sohn Sonne Stadt Stelle Stunde Tag Thomas Tod Ton Tor Traum Träne Umstand Unglück Ursache Vater Vernunft Verstand Wagen Wald Waterloo Weg Welt Wesen Wildberg William Willy Wilmont Woche Wort Wunsch Zeit Zimmer Zukunft ab aber ach alle allein allenthalben als also alt am an ander andere anders anfangen angenehm ansehen antworten arm armselig auch auf aus außer bald begegnen begleiten bei beide beim bemerken besonders beständig besuchen betrachten bis bleiben brauchen bringen d da dabei dadurch daher dahin damit dann daran darauf daraus darum darüber davon dazu daß dein deine denken denn dich die diese doch dort drücken du dunkel durch dürfen eben edel eigen ein einander eine einige einmal einsam einst einzig elend empfinden endlich entdecken entgegen er erhaben erhalten ernsthaft erscheinen erschrecken erst erwarten erzählen es etwas ewig fahren fallen fangen fast fehlen fest finden finster folgen fort fragen freilich fremd freuen freundlich froh früh fällen fühlen führen für fürchten fürchterlich ganz gar geben gefallen gegen gehen gehören genau genießen genug gerade gern gestehen gestern gesund gewinnen gewiß gewöhnlich glauben gleich glücklich golden groß gut haben halten heißen her heute hier hin hinter hintergehen hoch hoffen hundert hängen hören ich ihr im immer in indem indes innig ins irgend ja je jede jen jetzt jung kalt kaum keine kennen kindisch klein kommen krank kurz können lachen lang lange langweilig lassen leben lebhaft leicht leiden leise lernen lesen letzte lieb lieben lieber liegen lächeln machen man manche manchmal mehr mein meine meinige meiste mich mit mögen möglich müssen nach nachher nahe natürlich nehmen nein nennen neu neulich nicht nichts nie noch notwendig nun nur o ob oder oft ohne plötzlich recht reisen reiten reizend rufen sagen scheinen schlafen schlagen schließen schnell schon schrecklich schreiben schwer schön sehen sehr sein seine seit selber selbst seltsam setzen sich sie sinken sitzen so solch sollen sondern sonst spielen sprechen stehen sterben stets still suchen tausend teuer tief traurig treffen treten trösten trüb tun um umher unaufhörlich und ungefähr unglücklich uns unsere unter vergessen verlassen verlieren verstehen viel vielleicht voll vom von vor vorzüglich vorüber völlig wagen wahr wandeln warum was weh weil weinen weit weiter welche wenig wenige wenigstens wenn wer werden werfen wie wieder wir wirklich wissen wo wohl wohnen wollen wünschen ziehen ziemlich zu zum zur zurück zurückkommen zuweilen zwar zwischen zärtlich über überhaupt überlassen überzeugen übrig