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Wortwolke – Lemmata

Uhland, Ludwig: Gedichte. Stuttgart u. a., 1815.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 2. 3. 4. Abend Absalon Arm Arme Auge Balder Baum Berg Bild Blick Blitz Blume Blut Blümlein Blüte Braut Bruder Brust Burg Dame David Ebd Eckart Engel Erde Feind Feld Felsen Fenster Ferne Feuer Flut Frau Freude Fräulein Frühling Fuß Garten Gast Geist Gesang Glanz Glück Gold Gott Grab Graf Greiner Greis Grund Haar Halle Hand Harfe Haupt Haus Heer Heil Held Herr Herz Herzog Himmel Hirsch Hirte Hof Jahr Jungfrau Junker Jäger Jüngling Kind Klang Kleid Klein Knabe Knecht Kraft Kranz Krone Kunde Kuß König Königin Königssohn Land Lanze Leben Leib Licht Liebchen Liebe Lied Locke Luft Lust Mal Mann Mantel Marie Mauer Meer Mond Morgen Mund Mut Mutter Mädchen Mägdlein Nacht Name O Pfeil Pferd Preis Richard Riese Ring Ringlein Ritter Roland Rose Roß Ruhe Ruhm Saal Sage Saite Sang Schatten Schein Schiff Schild Schlacht Schlag Schloß Schmerz Schritt Schwert Schäfer Seele Seite Sieg Sinn Sohn Sonne Speer Spiel Spieß Stadt Stein Stern Stimme Strand Strom Stunde Sturm Sänger Süße Tag Tal Tod Ton Tor Tote Traum Träne Turm Vater Wald Wange Wasser Weg Weh Wehe Wein Welt Willkommen Winde Woge Wolke Wonne Wort Wunder Wächter Zeit aber ach all alle allein als alt am an ander arm auch auf aus bald bei beide binden bis blau bleiben bleich blicken blutig blühen brausen brechen bringen d da dahin dann darauf darum davon daß dein deine denken denn deutsch dich die diese doch dort drei drücken du dumpf dunkel durch dürfen edel eigen ein eine einst empor er erheben erscheinen erst es euer ewig fahren fallen fassen fein fern fest finden finster fliegen fliehen fragen frei frisch froh fromm früh fühlen führen für ganz gar geben gedenken gehen gern geschehen gleich glänzen glühen golden grau groß grün gut haben halten heben heilig heiß heißen hell her herab herein herrlich heute hier himmlisch hin hinab hinaus hoch hold hängen hören ich ihr im immer in ins ja jagen je jede jen jetzt jung jüngst kaum kehren keine kennen klar klein klingen kommen können kühl kühn küssen lang lange lassen laut leben legen leicht leise licht lieb lieben lieblich liegen lustig längst machen man manch manche mehr mein meine meinen mich mild mit mögen müssen nach nehmen nein nennen neu nicht nichts nie nieder nimmer noch nun nur o ob offen oft ohne plötzlich rauschen recht reich reiten rot rufen ruhen sagen sanft schallen schauen scheinen schlagen schließen schmücken schnell schon schwarz schweben schwer schwingen schön sehen sehr sein sein_es seine seit selbst selig seltsam senken setzen sich sie singen sinken sitzen so solch sollen spielen sprechen sprengen springen stark stehen steigen sterben stets still stolz stürzen suchen süß tapfer teuer tief tot tragen trauen traurig treffen treiben treten treu trinken tun tönen um umher und unsere unter vergessen vernehmen viel voll vom von vor vorwärts wachen wallen wandeln wann was wehen weihen weit weiter weiß wenig wenn wer werden werfen wert wie wieder wiegen wild wir wissen wo wohl wollen zart zeigen ziehen zu zum zur zurück zwei über