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Wortwolke – Lemmata

Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm: Poetische Schriften. Bd. 3. [Braunschweig], [1764].

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Abgrund Ahne Allmacht Alter Andacht Angst Arie Arm Auge Bach Berg Blick Blitz Blume Blut Braunschweig Buch Chor Christ Damon Dankbarkeit Dichter Donner Du E Ehre Einsamkeit Einsiedler Engel Erde Ewigkeit Feind Feld Felsen Fest Feuer Flamme Flut Flügel Freiheit Freiherr Freude Freund Freundschaft Friedrich Furcht Fuß Fürst G Gebein Gebirge Gedanke Gefahr Gefilde Gegend Geist Geliebte Gesang Gesicht Glanz Glut Glück Gnade Gold Golgatha Gott Gottmensch Grab Gram Göttin Haar Hain Hand Harmonie Harz Haupt Heer Heil Heiland Held Herr Herz Himmel Hirte Hoffnung Höhe Höhle Hölle Jesu Jugend Jüngling Kind Klage Klavier König Land Laster Leben Lehre Leiden Leier Lenz Liebe Lied Locke Lucinde Luft Macht Mann Meer Melancholie Mensch Mitternacht Morgen Muse Mut Mädchen Nacht Name Narre Natur O Ode Ohr Olymp Oper Opfer Ort Pfeil Pilger Pilgrim Pracht Quelle Raub Regen Reichtum Rezitativ Richter Rose Roß Ruhe Ruhm Saite Saline Schatten Scherz Schicksal Schiff Schlacht Schmerz Schrecken Schritt Schwert Schöne Seele Seline Seraph Seufzer Sieg Sieger Sieh Sohn Sonne Sorge Spaß Sphäre Stadt Staub Stelle Stimme Stirn Stolz Strahl Stunde Sturm Sänger Sünde Sünder Tag Tal Tat Tempel Thron Tiefe Tod Ton Tor Tote Traurigkeit Triumph Trost Träne Tugend Unglück Unmut Unschuld Vater Vaterland Vergnügen Verzweifelung Vogel Volk Wagen Wald Wanderer Wange Wein Weise Welle Welt Winter Wolke Wort Wunsch Zedlitz Zeit Zärtlichkeit ab aber ach alle allein als alsdann am an auch auf aufs aus bald bange bedecken bei beim beschützen beugen bilden bis bleiben blutig brausen brechen bringen brüllen bunt d da daher dahin damit dann daß dein deine denken denn dich die diese doch dort dringen du dunkel durch edel ein eine einmal einsam einst empfinden entfliehen entzücken er erfüllen ergreifen erhaben erheben erscheinen erst erstehen ertönen erwachen es euer ewig fahren fallen fern finden finster flehen fliegen fliehen fließen folgen fort frei froh fromm fröhlich fühlen führen für fürchten ganz geben gefallen gehen geschehen gleich glücklich grausam groß grüßen gut göttlich gülden haben halleluja heben heilig heiter hell her herab hier hin hoch hold hören hüllen ich ihr im immer in indem ja jauchzen jede jen jetzt jung kalt keine klingen kommen können kühl küssen lachen lang lange lassen leben leer lehren leicht lieb lieben liegen lächeln machen man mehr mein meine mich mit mächtig müssen nach nehmen neigen nennen neu nicht nichts nie noch nun nur o oder oft ohne preisen prächtig rauschen rein reissen rufen ruhen ruhig rühren sagen sanft schaffen schallen schauen scheinen schenken schimmernd schmücken schnell schon schrecklich schwarz schwer schwingen schön sehen sehr sein sein_es seine selber selbst selig setzen sich sicher sie siegen siegend silbern singen sinken sitzen so sollen sprechen stark stehen steigen sterben stets still stolz süß tief traurig treten treu trüb tun um umsonst und uns unsere unsterblich unter vergessen verhüllen verlieren viel vielleicht voll vom von vor wahr warum was weihen weinen weit welch welche wenn wer werden wie wieder wild winken wir wissen wo wohl wohltätig wollen wälzen zeigen ziehen zu zuerst zum zur zurück zwar zweit zärtlich öde über