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Bahn, Nikolaus: Das unschuldig vergoßne Blut. [Pirna], [1701].

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Das unschuldig vergossene Blut.
gantzen Landes/ und sagen aus Devt. 21, 7. 8. Unsere Hände haben diß
Blut nicht vergossen/ so habens auch unsere Augen nicht gesehen/ sey gnä-
dig deinem Volck/ das du HErr erlöset hast/ lege nicht das unschuldige
Blut auff dein Volck. Wir beten mit dem Könige David: Errette uns
von den Blut-Schulden/ GOtt/ der du mein GOtt und Heyland
bist/
Psal. 51, 15. Wir ruffen mit den Schiff-Leuten zu GOtt gen Himmel:
Ach HErr laß uns nicht verderben um dieses Mannes Seele willen/
und rechne uns nicht zu unschuldig Blut/
Joh. 1, 14. Leit uns mit
deiner rechten Hand/ und segne unser Gemeind' und Land/ gib uns
allzeit dein heiligs Wort/ behüt fürs Teuffels List und Mord/ be-
scher ein seeligs Stündelein/ auf daß wir ewig bey dir seyn/ Amen.



Geneigter Christlicher Leser!

MIt wenig Worten wird zur Nachricht angehänget/ wie obiger Kinder-
Mörder endlich in Verzweiffelung gestorben/ und ein Ende mit Schre-
cken genommen. Als dieser Mörder die grausame Mordthat an seinem leib-
lichen Kinde begangen/ und solche selbsten angezeigt/ so bezeugete er Anfangs
darüber hertzliche Reu und Leid/ und nahm allen zugesprochenen Trost sehr
gerne an/ darbey betete er fleißig/ und sunge öffters die schönsten Buß-Lieder.
Aber es hatte leider! mit ihm nicht Bestand/ er änderte sich nachmahls von
Tag zu Tage/ indem er sich durch des Teuffels Eingeben/ seine Sünden als
die grösten Berge/ und hingegen GOttes Barmhertzigkeit und das blutige
Verdienst JEsu Christi als ein kleinesSand-Körnlein vorbildete/ anGOt-
tes Gnade verzagte/ und mit dem gottlosen Cain meynte/ seine Sünden wä-
ren grösser/ denn daß sie ihm könten vergeben werden/ Gen. 4, 13. Welches
er auch in der That erwiesen/ als er durch eingeholtes Urthel loßgesprochen
wurde/ man könte ihm das Leben nicht nehmen/ weil er die Mordthat seines
Kindes mehr ex dolore melancholico, als aus Vorsatz begangen/ und sich
hierauff nach Pirna zu seinem Bruder wendet/ ihn aber damahls zu Hause
nicht antrifft/ so gehet er hin in den nächst-gelegenen Busch/ bey dem Schüß-
Hause/ und erhenckt sich aus Verdruß seines Lebens an einen Baum; Da
man ihn gefunden/ sind ihm beyde Schenckel vom Leibe abgerissen gewesen/
so etliche Schritte von ihm gelegen/ welches einen grausamen Anblick verur-
sachet/ worauff er durch den Scharffrichter abgenommen/ und am selbigen
Ort eingescharret worden. Siehe/ geehrtester Leser/ wie dieser Mörder sein
Kind zum Himmel/ sich aber selber zur Höllen befördert/ da er mit ewigen Ach
und Wehe brennen und Pein leiden muß. Der barmhertzige GOtt wolle uns
dafür gnädigst behüten/ und im wahren Glauben an JEsum Christum zum
ewigen Leben erhalten/ um das theure und blutige Verdienst unsers
Erlösers JEsu Christi willen/ Amen!

Das unſchuldig vergoſſene Blut.
gantzen Landes/ und ſagen aus Devt. 21, 7. 8. Unſere Haͤnde haben diß
Blut nicht vergoſſen/ ſo habens auch unſere Augen nicht geſehen/ ſey gnaͤ-
dig deinem Volck/ das du HErr erloͤſet haſt/ lege nicht das unſchuldige
Blut auff dein Volck. Wir beten mit dem Koͤnige David: Errette uns
von den Blut-Schulden/ GOtt/ der du mein GOtt und Heyland
biſt/
Pſal. 51, 15. Wir ruffen mit den Schiff-Leuten zu GOtt gen Himmel:
Ach HErr laß uns nicht verderben um dieſes Mannes Seele willen/
und rechne uns nicht zu unſchuldig Blut/
Joh. 1, 14. Leit uns mit
deiner rechten Hand/ und ſegne unſer Gemeind’ und Land/ gib uns
allzeit dein heiligs Wort/ behuͤt fuͤrs Teuffels Liſt und Mord/ be-
ſcher ein ſeeligs Stuͤndelein/ auf daß wir ewig bey dir ſeyn/ Amen.



Geneigter Chriſtlicher Leſer!

MIt wenig Worten wird zur Nachricht angehaͤnget/ wie obiger Kinder-
Moͤrder endlich in Verzweiffelung geſtorben/ und ein Ende mit Schre-
cken genommen. Als dieſer Moͤrder die grauſame Mordthat an ſeinem leib-
lichen Kinde begangen/ und ſolche ſelbſten angezeigt/ ſo bezeugete er Anfangs
daruͤber hertzliche Reu und Leid/ und nahm allen zugeſprochenen Troſt ſehr
gerne an/ darbey betete er fleißig/ und ſunge oͤffters die ſchoͤnſten Buß-Lieder.
Aber es hatte leider! mit ihm nicht Beſtand/ er aͤnderte ſich nachmahls von
Tag zu Tage/ indem er ſich durch des Teuffels Eingeben/ ſeine Suͤnden als
die groͤſten Berge/ und hingegen GOttes Barmhertzigkeit und das blutige
Verdienſt JEſu Chriſti als ein kleinesSand-Koͤrnlein vorbildete/ anGOt-
tes Gnade verzagte/ und mit dem gottloſen Cain meynte/ ſeine Suͤnden waͤ-
ren groͤſſer/ denn daß ſie ihm koͤnten vergeben werden/ Gen. 4, 13. Welches
er auch in der That erwieſen/ als er durch eingeholtes Urthel loßgeſprochen
wurde/ man koͤnte ihm das Leben nicht nehmen/ weil er die Mordthat ſeines
Kindes mehr ex dolore melancholico, als aus Vorſatz begangen/ und ſich
hierauff nach Pirna zu ſeinem Bruder wendet/ ihn aber damahls zu Hauſe
nicht antrifft/ ſo gehet er hin in den naͤchſt-gelegenen Buſch/ bey dem Schuͤß-
Hauſe/ und erhenckt ſich aus Verdruß ſeines Lebens an einen Baum; Da
man ihn gefunden/ ſind ihm beyde Schenckel vom Leibe abgeriſſen geweſen/
ſo etliche Schritte von ihm gelegen/ welches einen grauſamen Anblick verur-
ſachet/ worauff er durch den Scharffrichter abgenommen/ und am ſelbigen
Ort eingeſcharret worden. Siehe/ geehrteſter Leſer/ wie dieſer Moͤrder ſein
Kind zum Him̃el/ ſich aber ſelber zur Hoͤllen befoͤrdert/ da er mit ewigen Ach
und Wehe brennen und Pein leiden muß. Der barmhertzige GOtt wolle uns
dafuͤr gnaͤdigſt behuͤten/ und im wahren Glauben an JEſum Chriſtum zum
ewigen Leben erhalten/ um das theure und blutige Verdienſt unſers
Erloͤſers JEſu Chriſti willen/ Amen!

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[32[30]/0030] Das unſchuldig vergoſſene Blut. gantzen Landes/ und ſagen aus Devt. 21, 7. 8. Unſere Haͤnde haben diß Blut nicht vergoſſen/ ſo habens auch unſere Augen nicht geſehen/ ſey gnaͤ- dig deinem Volck/ das du HErr erloͤſet haſt/ lege nicht das unſchuldige Blut auff dein Volck. Wir beten mit dem Koͤnige David: Errette uns von den Blut-Schulden/ GOtt/ der du mein GOtt und Heyland biſt/ Pſal. 51, 15. Wir ruffen mit den Schiff-Leuten zu GOtt gen Himmel: Ach HErr laß uns nicht verderben um dieſes Mannes Seele willen/ und rechne uns nicht zu unſchuldig Blut/ Joh. 1, 14. Leit uns mit deiner rechten Hand/ und ſegne unſer Gemeind’ und Land/ gib uns allzeit dein heiligs Wort/ behuͤt fuͤrs Teuffels Liſt und Mord/ be- ſcher ein ſeeligs Stuͤndelein/ auf daß wir ewig bey dir ſeyn/ Amen. Geneigter Chriſtlicher Leſer! MIt wenig Worten wird zur Nachricht angehaͤnget/ wie obiger Kinder- Moͤrder endlich in Verzweiffelung geſtorben/ und ein Ende mit Schre- cken genommen. Als dieſer Moͤrder die grauſame Mordthat an ſeinem leib- lichen Kinde begangen/ und ſolche ſelbſten angezeigt/ ſo bezeugete er Anfangs daruͤber hertzliche Reu und Leid/ und nahm allen zugeſprochenen Troſt ſehr gerne an/ darbey betete er fleißig/ und ſunge oͤffters die ſchoͤnſten Buß-Lieder. Aber es hatte leider! mit ihm nicht Beſtand/ er aͤnderte ſich nachmahls von Tag zu Tage/ indem er ſich durch des Teuffels Eingeben/ ſeine Suͤnden als die groͤſten Berge/ und hingegen GOttes Barmhertzigkeit und das blutige Verdienſt JEſu Chriſti als ein kleinesSand-Koͤrnlein vorbildete/ anGOt- tes Gnade verzagte/ und mit dem gottloſen Cain meynte/ ſeine Suͤnden waͤ- ren groͤſſer/ denn daß ſie ihm koͤnten vergeben werden/ Gen. 4, 13. Welches er auch in der That erwieſen/ als er durch eingeholtes Urthel loßgeſprochen wurde/ man koͤnte ihm das Leben nicht nehmen/ weil er die Mordthat ſeines Kindes mehr ex dolore melancholico, als aus Vorſatz begangen/ und ſich hierauff nach Pirna zu ſeinem Bruder wendet/ ihn aber damahls zu Hauſe nicht antrifft/ ſo gehet er hin in den naͤchſt-gelegenen Buſch/ bey dem Schuͤß- Hauſe/ und erhenckt ſich aus Verdruß ſeines Lebens an einen Baum; Da man ihn gefunden/ ſind ihm beyde Schenckel vom Leibe abgeriſſen geweſen/ ſo etliche Schritte von ihm gelegen/ welches einen grauſamen Anblick verur- ſachet/ worauff er durch den Scharffrichter abgenommen/ und am ſelbigen Ort eingeſcharret worden. Siehe/ geehrteſter Leſer/ wie dieſer Moͤrder ſein Kind zum Him̃el/ ſich aber ſelber zur Hoͤllen befoͤrdert/ da er mit ewigen Ach und Wehe brennen und Pein leiden muß. Der barmhertzige GOtt wolle uns dafuͤr gnaͤdigſt behuͤten/ und im wahren Glauben an JEſum Chriſtum zum ewigen Leben erhalten/ um das theure und blutige Verdienſt unſers Erloͤſers JEſu Chriſti willen/ Amen!

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Zitationshilfe: Bahn, Nikolaus: Das unschuldig vergoßne Blut. [Pirna], [1701], S. 32[30]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/421583/30>, abgerufen am 29.03.2024.