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Mahler, Georg Ernst: Entwurff oder Merckbild Eines Gottergebenen Christen-Menschen. Freyberg, 1675.

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Christliche
dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Redet solches zwar den klaren
und dürren Buchstaben nach zu seinen Volcke Jsrael/ welches er aus dem Morast
der Egyptischen Dienstbarkeit gezogen/ und auch aus der Babylonischen Ge-
fängniß ziehen wolte/ darff aber nicht so gar absolute und simpliciter, schlechter
Dinges von Jsrael secundum Carnem, dem Fleische nach verstanden werden/ so
fern dieses Volck seinen Ursprung hat genommen von dem Eitz-Vater Jacob/
dessen Nahmen GOtt in Jsrael verwandelte/ Genes. 32. Und also seine Nachkom-
men nach ihn das Volck Jsrael genennet wurden. Sondern es kan auch füg-
lich und wohl ausgelegt werden von dem Jsrael secundum fidem & Spiritum,
den Glauben und Geiste nach/ von einem iedweden gläubigen Christen/ den GOtt
geliebt hat ehe der Welt Grund gelegt war/ Ephes. 1/4. Darvon der theure
Rüst-Zeug in seinem Brieffe an die Römer. Cap. 9/ v. 8. sehr nervose und herr-
lich gehandelt hat. Das gehet uns auch an: Denn was vorhin geschrieben/ das
ist uns zur Lehre geschrieben/ auff daß wir durch Gedult und Trost der Schrifft
Hoffnung haben möchten/ Rom. 15/4. Es redet der Grundgütige GOtt mit
dir/ du andächtiges Hertz/ mit mir und einen iedweden unter uns/ wenn er spricht:
Jch habe dich ie und ie geliebet. Sind Worte/ die Safft/ Krafft und Leben
haben/ darinn der Liebes Zug GOttes aus der Angst-Grube vorgemahlet wird.
Da wir ein Hertz antreffen/ so von einer aus den Wolcken herfür ragenden Hand/
daran Elohim zu lesen/ aus einem tieffen Abgrunde durch ein Seil gezogen wird/
worüber diese Uberschrifft. Hoc fune levaris ad auram.

Durch dieses starcke Seil/ Wirstu gebracht zum Heyl.

Jch habe dich gezogen/ spricht unser liebreicher GOtt. rytkshm. Die
Radix rshm bedeutet offters: Er hat herzu gerissen und gezogen/ er hat einen
ergriffen/ wird in der Schrifft verstanden de forti & vehementi tractione, von ei-
nen hefftigen Ziehen/ da einer ein Ding mit Gewalt zu sich ziehet/ da es sonst wol
umbkommen und verderben müste. David braucht es von dem Gottlosen/ der mit
Gewalt und Ungestüm einen armen Unschuldigen zu sich reisst/ welches aber nicht
zu seiner Wolfahrt/ sondern eusersten Schaden und verderben gemeinet. Der
Gottlose lauret in Verborgnen/ wie ein Löwe in der Höhle/ er lauret/ daß er den
Frommen erhasche/ und er erhaschet ihn/ wenn er ihn in sein Netze zeucht/ Psalm.
10/9. Oder wie die Jüden zu Jerusalem den Apostel Paulum aus den Tempel
zogen/ hinaus stiessen und schlepten/ Act. 21/30. Aber nicht ein Feind/ sondern unser
bester und treuester Freund/ der seine Lust an uns hat/ Prov. 8/31. Dessen einige
Lust ist uns guts zu thun/ Jerem. 32/41. Der ziehet uns zu sich. Heisset es dem-
nach auch/ er hat heraus gezogen/ er hat aus der augenscheinlichen Gefahr in
das Sichere gebracht. So wurde Jeremias aus seiner finstern Angst-Grube

heraus

Chriſtliche
dich zu mir gezogen aus lauter Guͤte. Redet ſolches zwar den klaren
und duͤrren Buchſtaben nach zu ſeinen Volcke Jſrael/ welches er aus dem Moraſt
der Egyptiſchen Dienſtbarkeit gezogen/ und auch aus der Babyloniſchen Ge-
faͤngniß ziehen wolte/ darff aber nicht ſo gar abſolutè und ſimpliciter, ſchlechter
Dinges von Jſrael ſecundùm Carnem, dem Fleiſche nach verſtanden werden/ ſo
fern dieſes Volck ſeinen Urſprung hat genommen von dem Eitz-Vater Jacob/
deſſen Nahmen GOtt in Jſrael verwandelte/ Geneſ. 32. Und alſo ſeine Nachkom-
men nach ihn das Volck Jſrael genennet wurden. Sondern es kan auch fuͤg-
lich und wohl ausgelegt werden von dem Jſrael ſecundùm fidem & Spiritum,
den Glauben und Geiſte nach/ von einem iedweden glaͤubigen Chriſten/ den GOtt
geliebt hat ehe der Welt Grund gelegt war/ Epheſ. 1/4. Darvon der theure
Ruͤſt-Zeug in ſeinem Brieffe an die Roͤmer. Cap. 9/ v. 8. ſehr nervoſè und herr-
lich gehandelt hat. Das gehet uns auch an: Denn was vorhin geſchrieben/ das
iſt uns zur Lehre geſchrieben/ auff daß wir durch Gedult und Troſt der Schrifft
Hoffnung haben moͤchten/ Rom. 15/4. Es redet der Grundguͤtige GOtt mit
dir/ du andaͤchtiges Hertz/ mit mir und einen iedweden unter uns/ wenn er ſpricht:
Jch habe dich ie und ie geliebet. Sind Worte/ die Safft/ Krafft und Leben
haben/ darinn der Liebes Zug GOttes aus der Angſt-Grube vorgemahlet wird.
Da wir ein Hertz antreffen/ ſo von einer aus den Wolcken herfuͤr ragenden Hand/
daran Elohim zu leſen/ aus einem tieffen Abgrunde durch ein Seil gezogen wird/
woruͤber dieſe Uberſchrifft. Hoc fune levaris ad auram.

Durch dieſes ſtarcke Seil/ Wirſtu gebracht zum Heyl.

Jch habe dich gezogen/ ſpricht unſer liebreicher GOtt. ריתכשם. Die
Radix רשם bedeutet offters: Er hat herzu geriſſen und gezogen/ er hat einen
ergriffen/ wird in der Schrifft verſtanden de forti & vehementi tractione, von ei-
nen hefftigen Ziehen/ da einer ein Ding mit Gewalt zu ſich ziehet/ da es ſonſt wol
umbkommen und verderben muͤſte. David braucht es von dem Gottloſen/ der mit
Gewalt und Ungeſtuͤm einen armen Unſchuldigen zu ſich reiſſt/ welches aber nicht
zu ſeiner Wolfahrt/ ſondern euſerſten Schaden und verderben gemeinet. Der
Gottloſe lauret in Verborgnen/ wie ein Loͤwe in der Hoͤhle/ er lauret/ daß er den
Frommen erhaſche/ und er erhaſchet ihn/ wenn er ihn in ſein Netze zeucht/ Pſalm.
10/9. Oder wie die Juͤden zu Jeruſalem den Apoſtel Paulum aus den Tempel
zogen/ hinaus ſtieſſen uñ ſchlepten/ Act. 21/30. Aber nicht ein Feind/ ſondern unſer
beſter und treueſter Freund/ der ſeine Luſt an uns hat/ Prov. 8/31. Deſſen einige
Luſt iſt uns guts zu thun/ Jerem. 32/41. Der ziehet uns zu ſich. Heiſſet es dem-
nach auch/ er hat heraus gezogen/ er hat aus der augenſcheinlichen Gefahr in
das Sichere gebracht. So wurde Jeremias aus ſeiner finſtern Angſt-Grube

heraus
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[0008] Chriſtliche dich zu mir gezogen aus lauter Guͤte. Redet ſolches zwar den klaren und duͤrren Buchſtaben nach zu ſeinen Volcke Jſrael/ welches er aus dem Moraſt der Egyptiſchen Dienſtbarkeit gezogen/ und auch aus der Babyloniſchen Ge- faͤngniß ziehen wolte/ darff aber nicht ſo gar abſolutè und ſimpliciter, ſchlechter Dinges von Jſrael ſecundùm Carnem, dem Fleiſche nach verſtanden werden/ ſo fern dieſes Volck ſeinen Urſprung hat genommen von dem Eitz-Vater Jacob/ deſſen Nahmen GOtt in Jſrael verwandelte/ Geneſ. 32. Und alſo ſeine Nachkom- men nach ihn das Volck Jſrael genennet wurden. Sondern es kan auch fuͤg- lich und wohl ausgelegt werden von dem Jſrael ſecundùm fidem & Spiritum, den Glauben und Geiſte nach/ von einem iedweden glaͤubigen Chriſten/ den GOtt geliebt hat ehe der Welt Grund gelegt war/ Epheſ. 1/4. Darvon der theure Ruͤſt-Zeug in ſeinem Brieffe an die Roͤmer. Cap. 9/ v. 8. ſehr nervoſè und herr- lich gehandelt hat. Das gehet uns auch an: Denn was vorhin geſchrieben/ das iſt uns zur Lehre geſchrieben/ auff daß wir durch Gedult und Troſt der Schrifft Hoffnung haben moͤchten/ Rom. 15/4. Es redet der Grundguͤtige GOtt mit dir/ du andaͤchtiges Hertz/ mit mir und einen iedweden unter uns/ wenn er ſpricht: Jch habe dich ie und ie geliebet. Sind Worte/ die Safft/ Krafft und Leben haben/ darinn der Liebes Zug GOttes aus der Angſt-Grube vorgemahlet wird. Da wir ein Hertz antreffen/ ſo von einer aus den Wolcken herfuͤr ragenden Hand/ daran Elohim zu leſen/ aus einem tieffen Abgrunde durch ein Seil gezogen wird/ woruͤber dieſe Uberſchrifft. Hoc fune levaris ad auram. Durch dieſes ſtarcke Seil/ Wirſtu gebracht zum Heyl. Jch habe dich gezogen/ ſpricht unſer liebreicher GOtt. ריתכשם. Die Radix רשם bedeutet offters: Er hat herzu geriſſen und gezogen/ er hat einen ergriffen/ wird in der Schrifft verſtanden de forti & vehementi tractione, von ei- nen hefftigen Ziehen/ da einer ein Ding mit Gewalt zu ſich ziehet/ da es ſonſt wol umbkommen und verderben muͤſte. David braucht es von dem Gottloſen/ der mit Gewalt und Ungeſtuͤm einen armen Unſchuldigen zu ſich reiſſt/ welches aber nicht zu ſeiner Wolfahrt/ ſondern euſerſten Schaden und verderben gemeinet. Der Gottloſe lauret in Verborgnen/ wie ein Loͤwe in der Hoͤhle/ er lauret/ daß er den Frommen erhaſche/ und er erhaſchet ihn/ wenn er ihn in ſein Netze zeucht/ Pſalm. 10/9. Oder wie die Juͤden zu Jeruſalem den Apoſtel Paulum aus den Tempel zogen/ hinaus ſtieſſen uñ ſchlepten/ Act. 21/30. Aber nicht ein Feind/ ſondern unſer beſter und treueſter Freund/ der ſeine Luſt an uns hat/ Prov. 8/31. Deſſen einige Luſt iſt uns guts zu thun/ Jerem. 32/41. Der ziehet uns zu ſich. Heiſſet es dem- nach auch/ er hat heraus gezogen/ er hat aus der augenſcheinlichen Gefahr in das Sichere gebracht. So wurde Jeremias aus ſeiner finſtern Angſt-Grube heraus

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Zitationshilfe: Mahler, Georg Ernst: Entwurff oder Merckbild Eines Gottergebenen Christen-Menschen. Freyberg, 1675, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/508321/8>, abgerufen am 28.03.2024.