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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

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Th. IV. Sect. III. Num. XVI. Acta Peter Moritzens zu Halle.
[Spaltenumbruch] fürgehalten/ er darauff in gehorsam behalten.
Den 27. habe ich die Predigt/ darauff er sich be-
ziehet/ abgelegt; den 28. ist auff unterschiedene
Articul seine erklärung geschehen/ welche den
29. war der tag Petri und Pauli/ meiner we-
nigkeit eröffnet/ umb die verschickung der Acten
gebetten/ und er von 2. Saltzmeistern loß gebür-
get worden. Jst also diese Predigt eben/ da er
in gehorsam gewesen/ gehalten/ und zweiffels-
ohne schon ante declarationem von seinen leu-
ten ihme zu ohren gebracht worde. Daß er sonst
Num. 17. vorgibet/ er seye von mir angegriffen
worden/ ehe er weder wort noch zeile mit mir ge-
wechselt/ so kan ich darfür nicht/ daß ers auff
sich gezogen. Die Application ist nicht mein/
sondern sein/ und ist eine anzeigung/ daß er sich
selbst schuldig befunden/ was ohne meinen vor-
satz und meinung/ die Gott bekannt/ bey jetzigen
Höllen-predigten an den Candidatis in ferni ins
gemein gestraffet worden. Mag dahero zuse-
hen/ daß in entstehung wahrer und ungefärbter
busse nicht über ihn komme/ was er auß grimmi-
gen gifftige privat-affecten mir Num. 18. wün-
schet; mein trost ist auß dem 26. cap. Proverb.
daß ein unverdienter fluch nicht trifft.

(3) Thut er den hiesigen sämptlichen Geistli-
chen für Gott und der welt die höchste gewalt
und unrecht an/ und bezüchtiget sie nicht allein
N. 24. sondern auch N. 30. & seqq. dessen/ was
er nimmermehr beweisen/ und schwerlich Gott
abbitten kan. Ob sie es bey ihrer gerechten sache
verschmertzen können/ gebe ich ihrer Christlichen
überlegung heim/ Gott bekehre den verkehrten
menschen/ Amen.

Daß dieses ad Acta gebracht/ und nach be-
findung mit verschicket werde/ bittet umb der
ehre Gottes willen

E. Wol-Edl. Hochw. Raths
Halle den 18. Julii, 1669.
Gebet und dienst-schuldiger
M. Andreas Christoph Schu-
bart/ P. zu S. Moritz.
Fol. 81.

Registratura.
Den 30. Augusti, Anno 1669.

Herr Rathsmeister D. Knorre führet Peter
Moritzen tenorem sententiae Lipsiensis noch-
mahls zu gemüth/ und ermahnet ihn tertia vi-
ce
beweglich/ derselben ein gnüge zu leisten.

Ille, Das könne in alle ewigkeit nicht gesche-
hen/ die abbitte käme ihm nicht zu/ wann die
urtheils-fasser seines zustandes kundig wären/
wie die Herren deß Raths/ würden sie wol an-
derst gesprochen haben/ er wäre auff diese wei-
se/ wie es Herr M. Schubart an ihn gebracht/
nicht schuldig; wann ihm was härteres zuer-
kannt würde/ wolle er seinem GOTT darfür
dancken/ der würde schon in die zeit sehen/ und
einem jeden am jüngsten tage eröffnen/ wie es
umb sein gewissen stünde; Wann er Herrn
M. Schubarten eine abbitte thun solte/ und er
thäte Inquisiten keine/ handele er offentlich wi-
der GOTT/ und müste deß teuffels seyn;
wann er ihme eine abbitte thäte/ wolle ers auch
thun/ sonst nicht.

Jhme wird angedeutet/ den außgang der
sachen in gehorsam zuerwarten.

[Spaltenumbruch]

Ille, Da danckte er Gott dafür/ würde auch
wol das beste seyn.

Joh. Zach. Bieck.
Folget E. E. Raths Schreiben an
den Schöppenstul zu Leipzig.
Das dritte Leipziger urtheil.

P. P. vor recht; Hat Inquisit Peter Moritz/Fol. 83.
ungeachtet er zu folge unsers vorigen urtheils
noch einen monat in gefänglicher hafft behal-
ten/ und Ehren M. Schubarten die zuerkannte
abbitte und erklärung zu leisten/ zu drey unter-
schiedlichen mahlen beweglich und ernstlich er-
mahnet worden/ sich dannoch solches zu thun
beständig verweigert/ und außtrücklich erklärt/
daß er lieber alles/ was erkannt werden würde/
leiden und erdulten/ als M. Schubarten/ ehe und
bevor solches von ihme geschehen/ eine abbitte
und erklärung thun wolle/ nach mehrerm inhalt
der überschickten inquisitions-Acten. So wird
Peter Moritz mit härterm gefängniß noch ei-
nen monat lang zu abstattung der zuerkannten
abbitte und erklärung angehalten/ und mit
wasser und brod gespeiset/ mit dieser außdrück-
lichen verwarnung/ da er immittelst sich nicht
bequemen würde/ daß er alsdann mit härterer
straffe/ als da sind Landes-verweisung und der-
gleichen/ beleget werden solle/ V. R. W.

Cämmerey den 6. Sept. 1669.

Peter Moritz ist das anderweitig auß demFol. 58.
Schöppen-stul zu Leipzig eingeholte urtheil
publicirt/ und er darbey nochmahls beweg-
lich und ernstlich ermahnet worden/ Ehren
M. Schubarten und dem gantzen Ehrw. Mini-
sterio
die zuerkannte abbitte zu thun. Bleibet
aber darbey/ daß er nichts thun wolle/ man
möchte ihme wol das leben nehmen/ er danckte
GOTT/ daß er dieser wegen was leiden solle/
E. E. Rath möchte mit ihm umbgehen wie er
wolte/ es möchte erkannt werden was da wolte/
er kehre sich daran nicht/ GOtt würde ein an-
ders erkennen/ es wäre einer so gut als der an-
dere/ der es erkennete/ und der demselbigen fol-
gete und exequirte. Nachdem alles zureden
und vermahnen nichts verfangen/ ist er dem
Stockmeister anbefohlen/ ihn in die kuche/ als
eines von den härtesten gefängnissen zu brin-
gen/ und nichts als wasser und brod zu geben.

Joh. Zach. Bieck/ N. P.
Fol. 86. ex Act.
Vorbericht an den Hochweisen
Magistrat.
Matth. 27. vers. 18. Danner (Pilatus) wuste
wol/ daß sie ihn auß neid überantwortet
hatten.
Meinen Christ-dienst-freundlichen gruß
zuvor/ ehrenveste/ wol weise Herren/ etc.

Jch will ihnen allhier in diesem spiegel vor-
stellung thun/ was Göttlich/ Christlich/ oder
teuffelisch und unchristlich ist: wol und
selig deme/ der sich darinnen mit der furcht
deß HERRN besiehet/ und darauff mercket/
wo sein mangel ist/ und woran es fehle/
daß wir so ungöttlich/ unchristlich leben/ und

dannoch

Th. IV. Sect. III. Num. XVI. Acta Peter Moritzens zu Halle.
[Spaltenumbruch] fuͤrgehalten/ er darauff in gehorſam behalten.
Den 27. habe ich die Predigt/ darauff er ſich be-
ziehet/ abgelegt; den 28. iſt auff unterſchiedene
Articul ſeine erklaͤrung geſchehen/ welche den
29. war der tag Petri und Pauli/ meiner we-
nigkeit eroͤffnet/ umb die verſchickung der Acten
gebetten/ und er von 2. Saltzmeiſtern loß gebuͤr-
get worden. Jſt alſo dieſe Predigt eben/ da er
in gehorſam geweſen/ gehalten/ und zweiffels-
ohne ſchon ante declarationem von ſeinen leu-
ten ihme zu ohren gebracht wordē. Daß er ſonſt
Num. 17. vorgibet/ er ſeye von mir angegriffen
worden/ ehe er weder wort noch zeile mit mir ge-
wechſelt/ ſo kan ich darfuͤr nicht/ daß ers auff
ſich gezogen. Die Application iſt nicht mein/
ſondern ſein/ und iſt eine anzeigung/ daß er ſich
ſelbſt ſchuldig befunden/ was ohne meinen vor-
ſatz und meinung/ die Gott bekannt/ bey jetzigen
Hoͤllen-predigten an den Candidatis in ferni ins
gemein geſtraffet worden. Mag dahero zuſe-
hen/ daß in entſtehung wahrer und ungefaͤrbter
buſſe nicht uͤber ihn komme/ was er auß grim̃i-
gen gifftigē privat-affecten mir Num. 18. wuͤn-
ſchet; mein troſt iſt auß dem 26. cap. Proverb.
daß ein unverdienter fluch nicht trifft.

(3) Thut er den hieſigen ſaͤmptlichen Geiſtli-
chen fuͤr Gott und der welt die hoͤchſte gewalt
und unrecht an/ und bezuͤchtiget ſie nicht allein
N. 24. ſondern auch N. 30. & ſeqq. deſſen/ was
er nimmermehr beweiſen/ und ſchwerlich Gott
abbitten kan. Ob ſie es bey ihrer gerechten ſache
verſchmertzen koͤnnen/ gebe ich ihrer Chriſtlichen
uͤberlegung heim/ Gott bekehre den verkehrten
menſchen/ Amen.

Daß dieſes ad Acta gebracht/ und nach be-
findung mit verſchicket werde/ bittet umb der
ehre Gottes willen

E. Wol-Edl. Hochw. Raths
Halle den 18. Julii, 1669.
Gebet und dienſt-ſchuldiger
M. Andreas Chriſtoph Schu-
bart/ P. zu S. Moritz.
Fol. 81.

Regiſtratura.
Den 30. Auguſti, Anno 1669.

Herr Rathsmeiſter D. Knorre fuͤhret Peter
Moritzen tenorem ſententiæ Lipſienſis noch-
mahls zu gemuͤth/ und ermahnet ihn tertia vi-
ce
beweglich/ derſelben ein gnuͤge zu leiſten.

Ille, Das koͤnne in alle ewigkeit nicht geſche-
hen/ die abbitte kaͤme ihm nicht zu/ wann die
urtheils-faſſer ſeines zuſtandes kundig waͤren/
wie die Herren deß Raths/ wuͤrden ſie wol an-
derſt geſprochen haben/ er waͤre auff dieſe wei-
ſe/ wie es Herr M. Schubart an ihn gebracht/
nicht ſchuldig; wann ihm was haͤrteres zuer-
kannt wuͤrde/ wolle er ſeinem GOTT darfuͤr
dancken/ der wuͤrde ſchon in die zeit ſehen/ und
einem jeden am juͤngſten tage eroͤffnen/ wie es
umb ſein gewiſſen ſtuͤnde; Wann er Herrn
M. Schubarten eine abbitte thun ſolte/ und er
thaͤte Inquiſiten keine/ handele er offentlich wi-
der GOTT/ und muͤſte deß teuffels ſeyn;
wann er ihme eine abbitte thaͤte/ wolle ers auch
thun/ ſonſt nicht.

Jhme wird angedeutet/ den außgang der
ſachen in gehorſam zuerwarten.

[Spaltenumbruch]

Ille, Da danckte er Gott dafuͤr/ wuͤrde auch
wol das beſte ſeyn.

Joh. Zach. Bieck.
Folget E. E. Raths Schreiben an
den Schoͤppenſtul zu Leipzig.
Das dritte Leipziger urtheil.

P. P. vor recht; Hat Inquiſit Peter Moritz/Fol. 83.
ungeachtet er zu folge unſers vorigen urtheils
noch einen monat in gefaͤnglicher hafft behal-
ten/ und Ehren M. Schubarten die zuerkannte
abbitte und erklaͤrung zu leiſten/ zu drey unter-
ſchiedlichen mahlen beweglich und ernſtlich er-
mahnet worden/ ſich dannoch ſolches zu thun
beſtaͤndig verweigert/ und außtruͤcklich erklaͤrt/
daß er lieber alles/ was erkannt werden wuͤrde/
leiden und erdulten/ als M. Schubarten/ ehe und
bevor ſolches von ihme geſchehen/ eine abbitte
und erklaͤrung thun wolle/ nach mehrerm inhalt
der uͤberſchickten inquiſitions-Acten. So wird
Peter Moritz mit haͤrterm gefaͤngniß noch ei-
nen monat lang zu abſtattung der zuerkannten
abbitte und erklaͤrung angehalten/ und mit
waſſer und brod geſpeiſet/ mit dieſer außdruͤck-
lichen verwarnung/ da er immittelſt ſich nicht
bequemen wuͤrde/ daß er alsdann mit haͤrterer
ſtraffe/ als da ſind Landes-verweiſung und der-
gleichen/ beleget werden ſolle/ V. R. W.

Caͤmmerey den 6. Sept. 1669.

Peter Moritz iſt das anderweitig auß demFol. 58.
Schoͤppen-ſtul zu Leipzig eingeholte urtheil
publicirt/ und er darbey nochmahls beweg-
lich und ernſtlich ermahnet worden/ Ehren
M. Schubarten und dem gantzen Ehrw. Mini-
ſterio
die zuerkannte abbitte zu thun. Bleibet
aber darbey/ daß er nichts thun wolle/ man
moͤchte ihme wol das leben nehmen/ er danckte
GOTT/ daß er dieſer wegen was leiden ſolle/
E. E. Rath moͤchte mit ihm umbgehen wie er
wolte/ es moͤchte erkannt werden was da wolte/
er kehre ſich daran nicht/ GOtt wuͤrde ein an-
ders erkennen/ es waͤre einer ſo gut als der an-
dere/ der es erkennete/ und der demſelbigen fol-
gete und exequirte. Nachdem alles zureden
und vermahnen nichts verfangen/ iſt er dem
Stockmeiſter anbefohlen/ ihn in die kuche/ als
eines von den haͤrteſten gefaͤngniſſen zu brin-
gen/ und nichts als waſſer und brod zu geben.

Joh. Zach. Bieck/ N. P.
Fol. 86. ex Act.
Vorbericht an den Hochweiſen
Magiſtrat.
Matth. 27. verſ. 18. Danner (Pilatus) wuſte
wol/ daß ſie ihn auß neid uͤberantwortet
hatten.
Meinen Chriſt-dienſt-freundlichen gruß
zuvor/ ehrenveſte/ wol weiſe Herren/ ꝛc.

Jch will ihnen allhier in dieſem ſpiegel vor-
ſtellung thun/ was Goͤttlich/ Chriſtlich/ oder
teuffeliſch und unchriſtlich iſt: wol und
ſelig deme/ der ſich darinnen mit der furcht
deß HERRN beſiehet/ und darauff mercket/
wo ſein mangel iſt/ und woran es fehle/
daß wir ſo ungoͤttlich/ unchriſtlich leben/ und

dannoch
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[722/1030] Th. IV. Sect. III. Num. XVI. Acta Peter Moritzens zu Halle. fuͤrgehalten/ er darauff in gehorſam behalten. Den 27. habe ich die Predigt/ darauff er ſich be- ziehet/ abgelegt; den 28. iſt auff unterſchiedene Articul ſeine erklaͤrung geſchehen/ welche den 29. war der tag Petri und Pauli/ meiner we- nigkeit eroͤffnet/ umb die verſchickung der Acten gebetten/ und er von 2. Saltzmeiſtern loß gebuͤr- get worden. Jſt alſo dieſe Predigt eben/ da er in gehorſam geweſen/ gehalten/ und zweiffels- ohne ſchon ante declarationem von ſeinen leu- ten ihme zu ohren gebracht wordē. Daß er ſonſt Num. 17. vorgibet/ er ſeye von mir angegriffen worden/ ehe er weder wort noch zeile mit mir ge- wechſelt/ ſo kan ich darfuͤr nicht/ daß ers auff ſich gezogen. Die Application iſt nicht mein/ ſondern ſein/ und iſt eine anzeigung/ daß er ſich ſelbſt ſchuldig befunden/ was ohne meinen vor- ſatz und meinung/ die Gott bekannt/ bey jetzigen Hoͤllen-predigten an den Candidatis in ferni ins gemein geſtraffet worden. Mag dahero zuſe- hen/ daß in entſtehung wahrer und ungefaͤrbter buſſe nicht uͤber ihn komme/ was er auß grim̃i- gen gifftigē privat-affecten mir Num. 18. wuͤn- ſchet; mein troſt iſt auß dem 26. cap. Proverb. daß ein unverdienter fluch nicht trifft. (3) Thut er den hieſigen ſaͤmptlichen Geiſtli- chen fuͤr Gott und der welt die hoͤchſte gewalt und unrecht an/ und bezuͤchtiget ſie nicht allein N. 24. ſondern auch N. 30. & ſeqq. deſſen/ was er nimmermehr beweiſen/ und ſchwerlich Gott abbitten kan. Ob ſie es bey ihrer gerechten ſache verſchmertzen koͤnnen/ gebe ich ihrer Chriſtlichen uͤberlegung heim/ Gott bekehre den verkehrten menſchen/ Amen. Daß dieſes ad Acta gebracht/ und nach be- findung mit verſchicket werde/ bittet umb der ehre Gottes willen E. Wol-Edl. Hochw. Raths Halle den 18. Julii, 1669. Gebet und dienſt-ſchuldiger M. Andreas Chriſtoph Schu- bart/ P. zu S. Moritz. Regiſtratura. Den 30. Auguſti, Anno 1669. Herr Rathsmeiſter D. Knorre fuͤhret Peter Moritzen tenorem ſententiæ Lipſienſis noch- mahls zu gemuͤth/ und ermahnet ihn tertia vi- ce beweglich/ derſelben ein gnuͤge zu leiſten. Ille, Das koͤnne in alle ewigkeit nicht geſche- hen/ die abbitte kaͤme ihm nicht zu/ wann die urtheils-faſſer ſeines zuſtandes kundig waͤren/ wie die Herren deß Raths/ wuͤrden ſie wol an- derſt geſprochen haben/ er waͤre auff dieſe wei- ſe/ wie es Herr M. Schubart an ihn gebracht/ nicht ſchuldig; wann ihm was haͤrteres zuer- kannt wuͤrde/ wolle er ſeinem GOTT darfuͤr dancken/ der wuͤrde ſchon in die zeit ſehen/ und einem jeden am juͤngſten tage eroͤffnen/ wie es umb ſein gewiſſen ſtuͤnde; Wann er Herrn M. Schubarten eine abbitte thun ſolte/ und er thaͤte Inquiſiten keine/ handele er offentlich wi- der GOTT/ und muͤſte deß teuffels ſeyn; wann er ihme eine abbitte thaͤte/ wolle ers auch thun/ ſonſt nicht. Jhme wird angedeutet/ den außgang der ſachen in gehorſam zuerwarten. Ille, Da danckte er Gott dafuͤr/ wuͤrde auch wol das beſte ſeyn. Joh. Zach. Bieck. Folget E. E. Raths Schreiben an den Schoͤppenſtul zu Leipzig. Das dritte Leipziger urtheil. P. P. vor recht; Hat Inquiſit Peter Moritz/ ungeachtet er zu folge unſers vorigen urtheils noch einen monat in gefaͤnglicher hafft behal- ten/ und Ehren M. Schubarten die zuerkannte abbitte und erklaͤrung zu leiſten/ zu drey unter- ſchiedlichen mahlen beweglich und ernſtlich er- mahnet worden/ ſich dannoch ſolches zu thun beſtaͤndig verweigert/ und außtruͤcklich erklaͤrt/ daß er lieber alles/ was erkannt werden wuͤrde/ leiden und erdulten/ als M. Schubarten/ ehe und bevor ſolches von ihme geſchehen/ eine abbitte und erklaͤrung thun wolle/ nach mehrerm inhalt der uͤberſchickten inquiſitions-Acten. So wird Peter Moritz mit haͤrterm gefaͤngniß noch ei- nen monat lang zu abſtattung der zuerkannten abbitte und erklaͤrung angehalten/ und mit waſſer und brod geſpeiſet/ mit dieſer außdruͤck- lichen verwarnung/ da er immittelſt ſich nicht bequemen wuͤrde/ daß er alsdann mit haͤrterer ſtraffe/ als da ſind Landes-verweiſung und der- gleichen/ beleget werden ſolle/ V. R. W. Fol. 83. Publ. den 6. Sept. 1669. Schoͤppen zu Leipzig. Caͤmmerey den 6. Sept. 1669. Peter Moritz iſt das anderweitig auß dem Schoͤppen-ſtul zu Leipzig eingeholte urtheil publicirt/ und er darbey nochmahls beweg- lich und ernſtlich ermahnet worden/ Ehren M. Schubarten und dem gantzen Ehrw. Mini- ſterio die zuerkannte abbitte zu thun. Bleibet aber darbey/ daß er nichts thun wolle/ man moͤchte ihme wol das leben nehmen/ er danckte GOTT/ daß er dieſer wegen was leiden ſolle/ E. E. Rath moͤchte mit ihm umbgehen wie er wolte/ es moͤchte erkannt werden was da wolte/ er kehre ſich daran nicht/ GOtt wuͤrde ein an- ders erkennen/ es waͤre einer ſo gut als der an- dere/ der es erkennete/ und der demſelbigen fol- gete und exequirte. Nachdem alles zureden und vermahnen nichts verfangen/ iſt er dem Stockmeiſter anbefohlen/ ihn in die kuche/ als eines von den haͤrteſten gefaͤngniſſen zu brin- gen/ und nichts als waſſer und brod zu geben. Fol. 58. Joh. Zach. Bieck/ N. P. Fol. 86. ex Act. Vorbericht an den Hochweiſen Magiſtrat. Matth. 27. verſ. 18. Danner (Pilatus) wuſte wol/ daß ſie ihn auß neid uͤberantwortet hatten. Meinen Chriſt-dienſt-freundlichen gruß zuvor/ ehrenveſte/ wol weiſe Herren/ ꝛc. Jch will ihnen allhier in dieſem ſpiegel vor- ſtellung thun/ was Goͤttlich/ Chriſtlich/ oder teuffeliſch und unchriſtlich iſt: wol und ſelig deme/ der ſich darinnen mit der furcht deß HERRN beſiehet/ und darauff mercket/ wo ſein mangel iſt/ und woran es fehle/ daß wir ſo ungoͤttlich/ unchriſtlich leben/ und dannoch

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 722. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/1030>, abgerufen am 28.03.2024.