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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

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Th. III. C. XII. Von M. Hermann Rathmann/ Michael Weida/
[Spaltenumbruch] Jahr
MDC.
biß
MDCC.
III. 6. 2. Petr. I. 20. 21. Dan. II. 28. Darum so
viel du von diesem geist der wahrheit
hast/ so viel hast du auch wahrhafftiges
verstandes in der schrifft. Denn die
wahrheit im menschen zeuget/ daß die
Schrifft wahrheit sey/ allem wie du sie
dir zu nutz magst machen/ das geschicht
also/ nemlich daß du die Schrifft nicht
ausser dir/ sondern in dir suchest/ so wirst
du mit keinem menschen streit haben/ und
wird streit und überwindung auch nur al-
lein in dir liegen. Dann wirst du in dir
selbst finden gutes und böses/ Cain und
Abel/ Jacob und Esau/ Christum und
He-
rodem &c.
Und auff solche art fuhret er andere
dergleichen Theologische fragen aus: Zum
Von der
sünde.
exempel/ im anfang p. 5. Daß die sunde al-
les das sey/ was anders will/ als was
GOtt in seiner liebe will.
p. 11. und 12.
Gemein-
schafft mit
CHristo.
daß man CHristi erlösung auch in der
gemeinschafft seiner leiden allein theil-
haftig werden könne/
aus Rom. VI. Matth.
X. 39. Luc. XIV.
26. 27. und 33. Rom. XII.
2. item p.
16. Von dem rechten Göttli-
chen gebrauch der creaturen in der liebe
GOttes über alles und der freyheit von
allen creaturen: Von der rechten bekeh-
rung durch die kräfftige stimme GOttes
in der seelen.
Sap. XVIII. 19. Ps. CXIX. 62.
Ps. XVII. 7. 1. Cor. II. 4. 2. Cor. X. 5. &c.
An-
derer dergleichen materien zugeschweigen/ dar-
unter auch viele beweiß-gründe wider die Soci-
nianer
und Atheisten/ sonderlich aber viel Prin-
cipia Chymica
und Medica nach Hermetis und
Paracelsi sinn zu finden sind.

Eines un-
geuannten
Adepti
MSta.

19. An dieses buch ist p. 121. u. f. ein regi-
ster vieler Manuscriptorum angehenget/ wel-
che einem ungenanten auctori E. P. J. H zuge-
schrieben werden/ der ein neulichster und er-
leuchteter
Magus, Cabalist und Philosophus
daselbst titulirt wird. Von diesen will ich
einige bey dieser historie mit benennen/ welche
folgende sind.

Confession oder glaubensbekäntniß vom
dreyeinigen GOtt/ als dem unvergänglichen
licht in seiner Einheit und Dreyheit aus dem
licht der gnaden und natur erkläret/ und aus
den tieffen ausgewickelt/ nach dessen bild in seel/
leib und geist offenbargestellet/ zum zeugniß über
alle gottlose spötter und verächter Göttlicher ge-
heimnisse/ menschlichen und natürlichen secre-
ten/ etc.

[Spaltenumbruch]

Hydrolitus Sophicus, s. Philosophia aqua-Jahr
MDC.
biß
MDCC.

rum sapientum.

Das grosse geheimniß der Babylonischen
huren/ das vom anfang verborgene wunder
samt ihrem thier/ mit dem drachen-geist und
maul/ mit eines lammes stimme unter dem
schaf-peltz/ mit lammeshörnern verdeckt/ mit ih-
rem Character/ mahlzeichen und anbetern/
auffgedecket und entblösset.

Auffdeckung des grundes der verborgenen
und versiegelten/ beydes derewigen natürlichen
und übernatürlichen.

Der rechte dritte anfang der mineral-metal-
li
schen wurtzel/ der saltz-mutter aller dinge/ nem-
lich von dem Philosophischen saltz der natur
und kunst/ samt praeparation des steines der
Weisen.

Eine kurtze und warhaffte erklärung beyder
lichter/ übernatürlich und natürlich/ auch bey-
der abbildung in der kunst vor augen gestellet/
vor die angenehme kinder der lilien und rosen
des hereinbrechenden seculi gratiae.

Memorial-büchlein der geistlichen Göttli-
chen gaben der einfliessungen/ welche der Geist
des HErrn wircket in dem kleinod der seelen
und geistes der menschheit/ in der Göttlichen
bildnis in dem Reiche GOttes/ das inwendig
in uns ist.

Magia der wunder der zeit und ewigkeit/ das
geheimniß der verborgenen weißheit GOttes/
für die kinder der lilien gestellt.

Occulta PhilosSunphia, coelum sapientum
& vexatio stultorum, de metallis sophorum
miracula.

Cabala & Philosophia naturae & artis.

Geomantia Metallica.

Ernstliche schrifft an die falschen arbeiter der
kunst Hermetis.

Magische prophezeyungen über dem unter-
gang des falschen Jsraels im neuen bund in Eu-
ropa, &c.

Mysterium iniquitatis, das geheimniß der
boßheit und schalckheit der Gelehrten und ge-
studirten schandhuren auff dem thiere in Apo-
calypsi
reitend.

Liber clavis artis, thesaurus mundi, de lapi-
de Philosophorum manualis Practica,
und der-
gleichen sehr viel andere dinge mehr.

Neben welchen auch sonsten ein geschriebe-
ner Tractat von diesem Auctore an Ulrich Pfef-
fern aus Jzehoa in Hollstein vorhanden ist/
von natur der elementen/ wie sie in der
kunst des
lapidis Philosophorum erscheine.

Das XII. Capitel.
Von M. Hermann Rathmann/ Michael Weida/ Hermann Neuwald/
und Henrich Nicolai.
[Spaltenumbruch]

§. 1.

NUnmehro wirds zeit seyn/ daß wir auch
dem versprechen zu folge diejenigen
Prediger unter denen Protestanten
mit nehmen/ welche ebenfals nicht nach dem ge-
meinen wahn und lauff sich gerichtet/ und des-
wegen allerhand anklagen und urtheile leiden
müssen. Hier wollen wir abermal/ so viel müg-
lich/ nach den umständen der zeit verfahren/ da
uns denn bald nach dem anfang des 17. seculi
M. Hermannus
Rathmann auffstöst. Dieser
[Spaltenumbruch] war ein Lübecker anno 1585. geboren/ auff de-Rath-
manns le-
ben.

nen schulen zu Lübeck/ Ratzenburg/ und Mag-
deburgerzogen/ hernach auff denen Universitä-
ten Leipzig und Rostock in den Academischen
wissenschafften unterrichtet/ ferner zu Cöllen
am Rhein von einem vornehmen manne eine
zeitlang geheget/ und von der Philosophischen
Facultät daselbst gratis zum Magister gemachet
worden. Von dannen hat er sich/ da man ihm
wegen der religion zugesetzet gehabt/ nach
Franckfurth/ und endlich anno 1612. nach

Dantzig

Th. III. C. XII. Von M. Hermann Rathmann/ Michael Weida/
[Spaltenumbruch] Jahr
MDC.
biß
MDCC.
III. 6. 2. Petr. I. 20. 21. Dan. II. 28. Darum ſo
viel du von dieſem geiſt der wahrheit
haſt/ ſo viel haſt du auch wahrhafftiges
verſtandes in der ſchrifft. Denn die
wahrheit im menſchen zeuget/ daß die
Schrifft wahrheit ſey/ allem wie du ſie
dir zu nutz magſt machen/ das geſchicht
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lein in dir liegen. Dann wirſt du in dir
ſelbſt finden gutes und boͤſes/ Cain und
Abel/ Jacob und Eſau/ Chriſtum und
He-
rodem &c.
Und auff ſolche art fuhret er andere
dergleichen Theologiſche fragen aus: Zum
Von der
ſuͤnde.
exempel/ im anfang p. 5. Daß die ſunde al-
les das ſey/ was anders will/ als was
GOtt in ſeiner liebe will.
p. 11. und 12.
Gemein-
ſchafft mit
CHriſto.
daß man CHriſti erloͤſung auch in der
gemeinſchafft ſeiner leiden allein theil-
haftig werden koͤnne/
aus Rom. VI. Matth.
X. 39. Luc. XIV.
26. 27. und 33. Rom. XII.
2. item p.
16. Von dem rechten Goͤttli-
chen gebrauch der creaturen in der liebe
GOttes uͤber alles und der freyheit von
allen creaturen: Von der rechten bekeh-
rung durch die kraͤfftige ſtimme GOttes
in der ſeelen.
Sap. XVIII. 19. Pſ. CXIX. 62.
Pſ. XVII. 7. 1. Cor. II. 4. 2. Cor. X. 5. &c.
An-
derer dergleichen materien zugeſchweigen/ dar-
unter auch viele beweiß-gruͤnde wider die Soci-
nianer
und Atheiſten/ ſonderlich aber viel Prin-
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Paracelſi ſinn zu finden ſind.

Eines un-
geuannten
Adepti
MSta.

19. An dieſes buch iſt p. 121. u. f. ein regi-
ſter vieler Manuſcriptorum angehenget/ wel-
che einem ungenanten auctori E. P. J. H zuge-
ſchrieben werden/ der ein neulichſter und er-
leuchteter
Magus, Cabaliſt und Philoſophus
daſelbſt titulirt wird. Von dieſen will ich
einige bey dieſer hiſtorie mit benennen/ welche
folgende ſind.

Confeſſion oder glaubensbekaͤntniß vom
dreyeinigen GOtt/ als dem unvergaͤnglichen
licht in ſeiner Einheit und Dreyheit aus dem
licht der gnaden und natur erklaͤret/ und aus
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alle gottloſe ſpoͤtter und veraͤchter Goͤttlicher ge-
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ten/ ꝛc.

[Spaltenumbruch]

Hydrolitus Sophicus, ſ. Philoſophia aqua-Jahr
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huren/ das vom anfang verborgene wunder
ſamt ihrem thier/ mit dem drachen-geiſt und
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und verſiegelten/ beydes derewigen natuͤrlichen
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ſchen wurtzel/ der ſaltz-mutter aller dinge/ nem-
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lichter/ uͤbernatuͤrlich und natuͤrlich/ auch bey-
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des hereinbrechenden ſeculi gratiæ.

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chen gaben der einflieſſungen/ welche der Geiſt
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und geiſtes der menſchheit/ in der Goͤttlichen
bildnis in dem Reiche GOttes/ das inwendig
in uns iſt.

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geheimniß der verborgenen weißheit GOttes/
fuͤr die kinder der lilien geſtellt.

Occulta Philoſ☉phia, cœlum ſapientum
& vexatio ſtultorum, de metallis ſophorum
miracula.

Cabala & Philoſophia naturæ & artis.

Geomantia Metallica.

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kunſt Hermetis.

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gang des falſchen Jſraels im neuen bund in Eu-
ropa, &c.

Myſterium iniquitatis, das geheimniß der
boßheit und ſchalckheit der Gelehrten und ge-
ſtudirten ſchandhuren auff dem thiere in Apo-
calypſi
reitend.

Liber clavis artis, theſaurus mundi, de lapi-
de Philoſophorum manualis Practica,
und der-
gleichen ſehr viel andere dinge mehr.

Neben welchen auch ſonſten ein geſchriebe-
ner Tractat von dieſem Auctore an Ulrich Pfef-
fern aus Jzehoa in Hollſtein vorhanden iſt/
von natur der elementen/ wie ſie in der
kunſt des
lapidis Philoſophorum erſcheine.

Das XII. Capitel.
Von M. Hermann Rathmann/ Michael Weida/ Hermann Neuwald/
und Henrich Nicolai.
[Spaltenumbruch]

§. 1.

NUnmehro wirds zeit ſeyn/ daß wiꝛ auch
dem verſprechen zu folge diejenigen
Prediger unter denen Proteſtanten
mit nehmen/ welche ebenfals nicht nach dem ge-
meinen wahn und lauff ſich gerichtet/ und des-
wegen allerhand anklagen und urtheile leiden
muͤſſen. Hier wollen wir abermal/ ſo viel muͤg-
lich/ nach den umſtaͤnden der zeit verfahren/ da
uns denn bald nach dem anfang des 17. ſeculi
M. Hermannus
Rathmann auffſtoͤſt. Dieſer
[Spaltenumbruch] war ein Luͤbecker anno 1585. geboren/ auff de-Rath-
manns le-
ben.

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deburgerzogen/ hernach auff denen Univerſitaͤ-
ten Leipzig und Roſtock in den Academiſchen
wiſſenſchafften unterrichtet/ ferner zu Coͤllen
am Rhein von einem vornehmen manne eine
zeitlang geheget/ und von der Philoſophiſchen
Facultaͤt daſelbſt gratis zum Magiſter gemachet
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[112/0124] Th. III. C. XII. Von M. Hermann Rathmann/ Michael Weida/ III. 6. 2. Petr. I. 20. 21. Dan. II. 28. Darum ſo viel du von dieſem geiſt der wahrheit haſt/ ſo viel haſt du auch wahrhafftiges verſtandes in der ſchrifft. Denn die wahrheit im menſchen zeuget/ daß die Schrifft wahrheit ſey/ allem wie du ſie dir zu nutz magſt machen/ das geſchicht alſo/ nemlich daß du die Schrifft nicht auſſer dir/ ſondern in dir ſucheſt/ ſo wirſt du mit keinem menſchen ſtreit haben/ uñ wird ſtreit uñ uͤberwindung auch nuꝛ al- lein in dir liegen. Dann wirſt du in dir ſelbſt finden gutes und boͤſes/ Cain und Abel/ Jacob und Eſau/ Chriſtum und He- rodem &c. Und auff ſolche art fuhret er andere dergleichen Theologiſche fragen aus: Zum exempel/ im anfang p. 5. Daß die ſunde al- les das ſey/ was anders will/ als was GOtt in ſeiner liebe will. p. 11. und 12. daß man CHriſti erloͤſung auch in der gemeinſchafft ſeiner leiden allein theil- haftig werden koͤnne/ aus Rom. VI. Matth. X. 39. Luc. XIV. 26. 27. und 33. Rom. XII. 2. item p. 16. Von dem rechten Goͤttli- chen gebrauch der creaturen in der liebe GOttes uͤber alles und der freyheit von allen creaturen: Von der rechten bekeh- rung durch die kraͤfftige ſtimme GOttes in der ſeelen. Sap. XVIII. 19. Pſ. CXIX. 62. Pſ. XVII. 7. 1. Cor. II. 4. 2. Cor. X. 5. &c. An- derer dergleichen materien zugeſchweigen/ dar- unter auch viele beweiß-gruͤnde wider die Soci- nianer und Atheiſten/ ſonderlich aber viel Prin- cipia Chymica und Medica nach Hermetis und Paracelſi ſinn zu finden ſind. Jahr MDC. biß MDCC. Von der ſuͤnde. Gemein- ſchafft mit CHriſto. 19. An dieſes buch iſt p. 121. u. f. ein regi- ſter vieler Manuſcriptorum angehenget/ wel- che einem ungenanten auctori E. P. J. H zuge- ſchrieben werden/ der ein neulichſter und er- leuchteter Magus, Cabaliſt und Philoſophus daſelbſt titulirt wird. Von dieſen will ich einige bey dieſer hiſtorie mit benennen/ welche folgende ſind. Confeſſion oder glaubensbekaͤntniß vom dreyeinigen GOtt/ als dem unvergaͤnglichen licht in ſeiner Einheit und Dreyheit aus dem licht der gnaden und natur erklaͤret/ und aus den tieffen ausgewickelt/ nach deſſen bild in ſeel/ leib und geiſt offenbaꝛgeſtellet/ zum zeugniß uͤbeꝛ alle gottloſe ſpoͤtter und veraͤchter Goͤttlicher ge- heimniſſe/ menſchlichen und natuͤrlichen ſecre- ten/ ꝛc. Hydrolitus Sophicus, ſ. Philoſophia aqua- rum ſapientum. Jahr MDC. biß MDCC. Das groſſe geheimniß der Babyloniſchen huren/ das vom anfang verborgene wunder ſamt ihrem thier/ mit dem drachen-geiſt und maul/ mit eines lammes ſtimme unter dem ſchaf-peltz/ mit lammeshoͤrnern verdeckt/ mit ih- rem Character/ mahlzeichen und anbetern/ auffgedecket und entbloͤſſet. Auffdeckung des grundes der verborgenen und verſiegelten/ beydes derewigen natuͤrlichen und uͤbernatuͤrlichen. Der rechte dritte anfang der mineral-metal- liſchen wurtzel/ der ſaltz-mutter aller dinge/ nem- lich von dem Philoſophiſchen ſaltz der natur und kunſt/ ſamt præparation des ſteines der Weiſen. Eine kurtze und warhaffte erklaͤrung beyder lichter/ uͤbernatuͤrlich und natuͤrlich/ auch bey- der abbildung in der kunſt vor augen geſtellet/ vor die angenehme kinder der lilien und roſen des hereinbrechenden ſeculi gratiæ. Memorial-buͤchlein der geiſtlichen Goͤttli- chen gaben der einflieſſungen/ welche der Geiſt des HErꝛn wircket in dem kleinod der ſeelen und geiſtes der menſchheit/ in der Goͤttlichen bildnis in dem Reiche GOttes/ das inwendig in uns iſt. Magia der wunder der zeit und ewigkeit/ das geheimniß der verborgenen weißheit GOttes/ fuͤr die kinder der lilien geſtellt. Occulta Philoſ☉phia, cœlum ſapientum & vexatio ſtultorum, de metallis ſophorum miracula. Cabala & Philoſophia naturæ & artis. Geomantia Metallica. Ernſtliche ſchrifft an die falſchen arbeiter der kunſt Hermetis. Magiſche prophezeyungen uͤber dem unter- gang des falſchen Jſraels im neuen bund in Eu- ropa, &c. Myſterium iniquitatis, das geheimniß der boßheit und ſchalckheit der Gelehrten und ge- ſtudirten ſchandhuren auff dem thiere in Apo- calypſi reitend. Liber clavis artis, theſaurus mundi, de lapi- de Philoſophorum manualis Practica, und der- gleichen ſehr viel andere dinge mehr. Neben welchen auch ſonſten ein geſchriebe- ner Tractat von dieſem Auctore an Ulrich Pfef- fern aus Jzehoa in Hollſtein vorhanden iſt/ von natur der elementen/ wie ſie in der kunſt des lapidis Philoſophorum erſcheine. Das XII. Capitel. Von M. Hermann Rathmann/ Michael Weida/ Hermann Neuwald/ und Henrich Nicolai. §. 1. NUnmehro wirds zeit ſeyn/ daß wiꝛ auch dem verſprechen zu folge diejenigen Prediger unter denen Proteſtanten mit nehmen/ welche ebenfals nicht nach dem ge- meinen wahn und lauff ſich gerichtet/ und des- wegen allerhand anklagen und urtheile leiden muͤſſen. Hier wollen wir abermal/ ſo viel muͤg- lich/ nach den umſtaͤnden der zeit verfahren/ da uns denn bald nach dem anfang des 17. ſeculi M. Hermannus Rathmann auffſtoͤſt. Dieſer war ein Luͤbecker anno 1585. geboren/ auff de- nen ſchulen zu Luͤbeck/ Ratzenburg/ und Mag- deburgerzogen/ hernach auff denen Univerſitaͤ- ten Leipzig und Roſtock in den Academiſchen wiſſenſchafften unterrichtet/ ferner zu Coͤllen am Rhein von einem vornehmen manne eine zeitlang geheget/ und von der Philoſophiſchen Facultaͤt daſelbſt gratis zum Magiſter gemachet worden. Von dannen hat er ſich/ da man ihm wegen der religion zugeſetzet gehabt/ nach Franckfurth/ und endlich anno 1612. nach Dantzig Rath- manns le- ben.

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/124>, abgerufen am 25.04.2024.