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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

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Th. IV. Fortgesetzte allgemeine anmerckungen
[Spaltenumbruch]
Num. XVII.

Noch ein neuer Auctor in Engelland Doct.
Joh. Pordage
hat in seiner Sophia oder entde-
ckung der weißheit (so nach seinem tode anno
1699. in Amsterdam Hochteutsch heraus ge-
kommen) dieses hievon erinnert im XXI. cap.
p.
159.

Von der zeit an/ da CHristus am creutz er-
tödtet worden/ die Apostel gestorben und der
abfall eingekommen/ ist nie keine wahre Christ-
liche sichtbare versammlete kirche auff erden ge-
wesen/ hat auch nicht seyn können. Es hat
kein wahrer Christlicher sichtbarer stand oder
kirche des Evangelii seyn können/ sondern An-
tichristische kirchen. Es haben keine wahre
kirchen-diener noch ein wahrer kirchen-dienst
seyn können/ noch auch ein wahrer GOttes-
dienst/ noch wahre anbeter etc. Wie haben sie
(die Antichristische kirchen und äussere scheinfor-
men der Gottseligkeit.) Babel mit ihre verwirr-
ten meinungen/ und hitzigen feurigen disputatio-
nen mit einander und wider einander ins feuer und
brand gesetzt/ da des einen schwerd widerden an-
dern/ seinen nächste/ gegangen. Da sie einander
mit bitteren schelt- und läster-worten verfolget/
einander von ihrer gemeinschafft ausgeschlos-
sen und in bann gethan/ einer den andern für
falsch ausgeschrien und eine kirche die andere
verflucht und verdammet hat. Und warum?
als nur bloß um eitler worte und meinungen
willen/ und daß jeder für seine auffgerichte
form und bild und für seine kirche gedisputirt/
und jedwede parthey gestritten hat und geglau-
bet haben wollen/ daß ihre form die wahre kir-
che CHristi auff erden sey/ welcher die verhei-
sungen des ewigen lebens zugehörten/ und jede
parthey ausgeruffen und geschrien: Wir sind
CHristi wahre kirche auff erden/ und
alle die andern sind falsche Antichristi-
sche kirchen. Wir haben die rechte
schlüssel auszuschliessen und einzulas-
sen/ wir haben die rechte thür und thor/
durch welches ihr eingehen müsset: wir
haben die wahre Evangelische Gottes-
dienste und Priester!
Da sie doch in wahrheit
alle Antichristische kirchen und lügner sind/ und
hierinn insonderheit als betrüger werden erfunde
werden/ an diesem meinem (der Göttlichen weiß-
heit) zerstörungstag über Babel und an dem ta-
ge/ da ich alles herwiederbringen werde/ wenn ich
komme/ die wahre kirche Christi wieder auffzu-
richten/ die als aus dem staube/ ruin und asche
der äusseren schein-kirchen wieder neu erschaffe-
ne kirche aufferstehen soll.

Num. XIIX.

Dieser gedachte scribente fähret gleich dar-
auff p. 160. fort/ auch von denenjenigen secten
insonderheit frey zu urtheilen/ welche vor an-
dern grösseren partheyen/ deren elend jedermann
und auch den natürlich-verständigen men-
schen in die augen fället/ mehr scheinbahres ha-
ben/ worüber sie sich selbst vor andern erheben
und alles untadelich achten/ auch die übrigen
dahero verachten.

Seine worte sind insonderheit von den Qua-
ckern
folgende: Allhier (nemlich am tage
des gerichts der Göttlichen weißheit) wird
auch die kirche der Quacker eine Anti-
christische kirche/ eine von menschen
auffgerichtete kirche befunden/ und
[Spaltenumbruch] ihre form/ und das thor/ durch wel-
che sie personen in ihre kirche zulassen/
verstöret/ und sie lügner erfunden wer-
den: daß sie gesagt/ sie seyn die wahre
kirche CHristi/ und haben den alleini-
nigen weg zur seligkeit/ und ihre leh-
re sey das rechte mittel/ und ihre
form die wahre thür in CHristi wahre
kirche. Jch (weißheit) sage und bezeu-
ge dir/ daß sie eben sowol/ als die andern
kirchen/ welche sie verachten/ eine Anti-
christische kirche sind/ und in die-
sen ihren lehren werden lügner erfun-
den werden/ da sie sagen/ daß sie von sün-
den und selbheit frey seyn/ und doch
nicht sind: daß sie vorgeben/ sie seyn
vollkommen/ da sie doch noch unvoll-
kommen sind: Daß sie zeugen/ sie seyn
zum berg Sion und zum neuen Jerusa-
lem kommen/ ehe der berg Sion und das
neue Jerusalem in sie hinab gestiegen
ist. Denn daß sie diese wahrheiten von
sich zeugen und behaubten/ ehe ich sie zu
neuen creaturen gemacht habe/ eben
dasjenige ists/ wodurch sie an meinem
annahenden tage des gerichts über sie
lügner erfunden werden sollen.

Anderswo findet man dieses von eben
diesen Quackern und allen/ so den schein
und namen der pietät vorwenden p. 143. Jn
der offenbarung (der weißheit) muß
auch der Quacker versammlungs-art und
ihre in wahrheit nur äusserliche kirche
in dem tage zerstöret werden. Denn
mein (der weißheit) dienst machet vor-
bereitung zum berge Sion und zur kirche
oder gemeine der erstgebornen/ und zur
allgemeinen versammlung der H. Gei-
ster/ daß sie in den neuen himmeln und
erden im menschen durchs werck meiner
hände auffgerichtet werden/ darum soll
und muß am tage meiner zerstörung/ al-
les/ was durch den menschen und vom
menschen auffgerichtet ist/ abgebrochen
und zerstöret werden. Und so auch noch

NB. eine andere über die Quacker auff-
stehen solte/ eine äussere form der
NB.
Gottseligkeit (oder pietät) in dieser
welt auffzubauen/ wornach sich der äus-
sere mensch
conformiren und richten
möchte/ soll/ wird und muß sie durch mich
dennoch zerstöret werden. Denn weil
der greuel und verwüstung drinnen ist/
wiekanes ein werck meiner hände seyn/
weil es von menschen gebauet und durch
die creatur auffgebauet ist/ u. s. w.

Num. XIX.

Und weil ich einmal auff diese judicia von
denen scheinbarsten und für andern sich heilig
dünckenden partheyen kommen bin/ so mögen
noch einige andere mit diesem vorherstehenden
einstimmige urtheile hier gelesen werden/ wie
sie in der berühmten Engeländerin Jane Leade
schrifften zu finden sind/ da denn in denen 6.
Mystischen tractätlein p. 250. zu denen in En-
geland lebenden partheyen folgendes stehet/ als
ein der Autorin vorgestelltes gesichte von den 7.
kirch-gemeinen in Engeland.

Erstlich kam die älteste/ so der Bischöffli-
che
dienst war/ mit seiner National-kirch und

unter
Th. IV. Fortgeſetzte allgemeine anmerckungen
[Spaltenumbruch]
Num. XVII.

Noch ein neuer Auctor in Engelland Doct.
Joh. Pordage
hat in ſeiner Sophia oder entde-
ckung der weißheit (ſo nach ſeinem tode anno
1699. in Amſterdam Hochteutſch heraus ge-
kommen) dieſes hievon erinnert im XXI. cap.
p.
159.

Von der zeit an/ da CHriſtus am creutz er-
toͤdtet worden/ die Apoſtel geſtorben und der
abfall eingekommen/ iſt nie keine wahre Chriſt-
liche ſichtbare verſammlete kirche auff erden ge-
weſen/ hat auch nicht ſeyn koͤnnen. Es hat
kein wahrer Chriſtlicher ſichtbarer ſtand oder
kirche des Evangelii ſeyn koͤnnen/ ſondern An-
tichriſtiſche kirchen. Es haben keine wahre
kirchen-diener noch ein wahrer kirchen-dienſt
ſeyn koͤnnen/ noch auch ein wahrer GOttes-
dienſt/ noch wahre anbeter ꝛc. Wie haben ſie
(die Antichriſtiſche kirchen uñ aͤuſſere ſcheinfor-
men der Gottſeligkeit.) Babel mit ihrē verwirꝛ-
ten meinungen/ uñ hitzigen feuꝛigen diſputatio-
nen mit einandeꝛ uñ wideꝛ einandeꝛ ins feuer uñ
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ſen und in bann gethan/ einer den andern fuͤr
falſch ausgeſchrien und eine kirche die andere
verflucht und verdammet hat. Und warum?
als nur bloß um eitler worte und meinungen
willen/ und daß jeder fuͤr ſeine auffgerichte
form und bild und fuͤr ſeine kirche gediſputirt/
und jedwede parthey geſtritten hat und geglau-
bet haben wollen/ daß ihre form die wahre kir-
che CHriſti auff erden ſey/ welcher die verhei-
ſungen des ewigen lebens zugehoͤrten/ und jede
parthey ausgeruffen und geſchrien: Wir ſind
CHriſti wahre kirche auff erden/ und
alle die andern ſind falſche Antichriſti-
ſche kirchen. Wir haben die rechte
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ſen/ wir haben die rechte thuͤr und thor/
durch welches ihr eingehen muͤſſet: wir
haben die wahre Evangeliſche Gottes-
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Da ſie doch in wahrheit
alle Antichriſtiſche kirchen und luͤgner ſind/ und
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weꝛden/ an dieſem meinem (der Goͤttlichen weiß-
heit) zerſtoͤrungstag uͤber Babel und an dem ta-
ge/ da ich alles herwiederbringen werde/ weñ ich
komme/ die wahre kirche Chriſti wieder auffzu-
richten/ die als aus dem ſtaube/ ruin und aſche
der aͤuſſeren ſchein-kirchen wieder neu erſchaffe-
ne kirche aufferſtehen ſoll.

Num. XIIX.

Dieſer gedachte ſcribente faͤhret gleich dar-
auff p. 160. fort/ auch von denenjenigen ſecten
inſonderheit frey zu urtheilen/ welche vor an-
dern groͤſſeren partheyen/ deren elend jedermañ
und auch den natuͤrlich-verſtaͤndigen men-
ſchen in die augen faͤllet/ mehr ſcheinbahres ha-
ben/ woruͤber ſie ſich ſelbſt vor andern erheben
und alles untadelich achten/ auch die uͤbrigen
dahero verachten.

Seine worte ſind inſonderheit von den Qua-
ckern
folgende: Allhier (nemlich am tage
des gerichts der Goͤttlichen weißheit) wird
auch die kirche der Quacker eine Anti-
chriſtiſche kirche/ eine von menſchen
auffgerichtete kirche befunden/ und
[Spaltenumbruch] ihre form/ und das thor/ durch wel-
che ſie perſonen in ihre kirche zulaſſen/
verſtoͤret/ und ſie luͤgner erfunden wer-
den: daß ſie geſagt/ ſie ſeyn die wahre
kirche CHriſti/ und haben den alleini-
nigen weg zur ſeligkeit/ und ihre leh-
re ſey das rechte mittel/ und ihre
form die wahre thuͤr in CHriſti wahre
kirche. Jch (weißheit) ſage und bezeu-
ge dir/ daß ſie eben ſowol/ als die andern
kirchen/ welche ſie verachten/ eine Anti-
chriſtiſche kirche ſind/ und in die-
ſen ihren lehren werden luͤgner erfun-
den werden/ da ſie ſagen/ daß ſie von ſuͤn-
den und ſelbheit frey ſeyn/ und doch
nicht ſind: daß ſie vorgeben/ ſie ſeyn
vollkommen/ da ſie doch noch unvoll-
kommen ſind: Daß ſie zeugen/ ſie ſeyn
zum berg Sion und zum neuen Jeruſa-
lem kommen/ ehe der berg Sion und das
neue Jeruſalem in ſie hinab geſtiegen
iſt. Denn daß ſie dieſe wahrheiten von
ſich zeugen und behaubten/ ehe ich ſie zu
neuen creaturen gemacht habe/ eben
dasjenige iſts/ wodurch ſie an meinem
annahenden tage des gerichts uͤber ſie
luͤgner erfunden werden ſollen.

Anderswo findet man dieſes von eben
dieſen Quackern und allen/ ſo den ſchein
und namen der pietaͤt vorwenden p. 143. Jn
der offenbarung (der weißheit) muß
auch der Quacker verſam̃lungs-art und
ihre in wahrheit nur aͤuſſerliche kirche
in dem tage zerſtoͤret werden. Denn
mein (der weißheit) dienſt machet vor-
bereitung zum berge Sion und zur kirche
oder gemeine der erſtgebornen/ und zur
allgemeinen verſammlung der H. Gei-
ſter/ daß ſie in den neuen himmeln und
erden im menſchen durchs werck meiner
haͤnde auffgerichtet werden/ darum ſoll
und muß am tage meiner zerſtoͤrung/ al-
les/ was durch den menſchen und vom
menſchen auffgerichtet iſt/ abgebrochen
und zerſtoͤret werden. Und ſo auch noch

NB. eine andere uͤber die Quacker auff-
ſtehen ſolte/ eine aͤuſſere form der
NB.
Gottſeligkeit (oder pietaͤt) in dieſer
welt auffzubauen/ wornach ſich der aͤuſ-
ſere menſch
conformiren und richten
moͤchte/ ſoll/ wiꝛd und muß ſie duꝛch mich
dennoch zerſtoͤret werden. Denn weil
der greuel und verwuͤſtung drinnen iſt/
wiekanes ein werck meiner haͤnde ſeyn/
weil es von menſchen gebauet und durch
die creatur auffgebauet iſt/ u. ſ. w.

Num. XIX.

Und weil ich einmal auff dieſe judicia von
denen ſcheinbarſten und fuͤr andern ſich heilig
duͤnckenden partheyen kommen bin/ ſo moͤgen
noch einige andere mit dieſem vorherſtehenden
einſtimmige urtheile hier geleſen werden/ wie
ſie in der beruͤhmten Engelaͤnderin Jane Leade
ſchrifften zu finden ſind/ da denn in denen 6.
Myſtiſchen tractaͤtlein p. 250. zu denen in En-
geland lebenden partheyen folgendes ſtehet/ als
ein der Autorin vorgeſtelltes geſichte von den 7.
kirch-gemeinen in Engeland.

Erſtlich kam die aͤlteſte/ ſo der Biſchoͤffli-
che
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[18/0314] Th. IV. Fortgeſetzte allgemeine anmerckungen Num. XVII. Noch ein neuer Auctor in Engelland Doct. Joh. Pordage hat in ſeiner Sophia oder entde- ckung der weißheit (ſo nach ſeinem tode anno 1699. in Amſterdam Hochteutſch heraus ge- kommen) dieſes hievon erinnert im XXI. cap. p. 159. Von der zeit an/ da CHriſtus am creutz er- toͤdtet worden/ die Apoſtel geſtorben und der abfall eingekommen/ iſt nie keine wahre Chriſt- liche ſichtbare verſammlete kirche auff erden ge- weſen/ hat auch nicht ſeyn koͤnnen. Es hat kein wahrer Chriſtlicher ſichtbarer ſtand oder kirche des Evangelii ſeyn koͤnnen/ ſondern An- tichriſtiſche kirchen. Es haben keine wahre kirchen-diener noch ein wahrer kirchen-dienſt ſeyn koͤnnen/ noch auch ein wahrer GOttes- dienſt/ noch wahre anbeter ꝛc. Wie haben ſie (die Antichriſtiſche kirchen uñ aͤuſſere ſcheinfor- men der Gottſeligkeit.) Babel mit ihrē verwirꝛ- ten meinungen/ uñ hitzigen feuꝛigen diſputatio- nen mit einandeꝛ uñ wideꝛ einandeꝛ ins feuer uñ bꝛand geſetzt/ da des einen ſchweꝛd wideꝛden an- dern/ ſeinen naͤchſtē/ gegangen. Da ſie einander mit bitteren ſchelt- und laͤſter-worten verfolget/ einander von ihrer gemeinſchafft ausgeſchloſ- ſen und in bann gethan/ einer den andern fuͤr falſch ausgeſchrien und eine kirche die andere verflucht und verdammet hat. Und warum? als nur bloß um eitler worte und meinungen willen/ und daß jeder fuͤr ſeine auffgerichte form und bild und fuͤr ſeine kirche gediſputirt/ und jedwede parthey geſtritten hat und geglau- bet haben wollen/ daß ihre form die wahre kir- che CHriſti auff erden ſey/ welcher die verhei- ſungen des ewigen lebens zugehoͤrten/ und jede parthey ausgeruffen und geſchrien: Wir ſind CHriſti wahre kirche auff erden/ und alle die andern ſind falſche Antichriſti- ſche kirchen. Wir haben die rechte ſchluͤſſel auszuſchlieſſen und einzulaſ- ſen/ wir haben die rechte thuͤr und thor/ durch welches ihr eingehen muͤſſet: wir haben die wahre Evangeliſche Gottes- dienſte uñ Prieſter! Da ſie doch in wahrheit alle Antichriſtiſche kirchen und luͤgner ſind/ und hieriñ inſonderheit als betruͤger werden erfundē weꝛden/ an dieſem meinem (der Goͤttlichen weiß- heit) zerſtoͤrungstag uͤber Babel und an dem ta- ge/ da ich alles herwiederbringen werde/ weñ ich komme/ die wahre kirche Chriſti wieder auffzu- richten/ die als aus dem ſtaube/ ruin und aſche der aͤuſſeren ſchein-kirchen wieder neu erſchaffe- ne kirche aufferſtehen ſoll. Num. XIIX. Dieſer gedachte ſcribente faͤhret gleich dar- auff p. 160. fort/ auch von denenjenigen ſecten inſonderheit frey zu urtheilen/ welche vor an- dern groͤſſeren partheyen/ deren elend jedermañ und auch den natuͤrlich-verſtaͤndigen men- ſchen in die augen faͤllet/ mehr ſcheinbahres ha- ben/ woruͤber ſie ſich ſelbſt vor andern erheben und alles untadelich achten/ auch die uͤbrigen dahero verachten. Seine worte ſind inſonderheit von den Qua- ckern folgende: Allhier (nemlich am tage des gerichts der Goͤttlichen weißheit) wird auch die kirche der Quacker eine Anti- chriſtiſche kirche/ eine von menſchen auffgerichtete kirche befunden/ und ihre form/ und das thor/ durch wel- che ſie perſonen in ihre kirche zulaſſen/ verſtoͤret/ und ſie luͤgner erfunden wer- den: daß ſie geſagt/ ſie ſeyn die wahre kirche CHriſti/ und haben den alleini- nigen weg zur ſeligkeit/ und ihre leh- re ſey das rechte mittel/ und ihre form die wahre thuͤr in CHriſti wahre kirche. Jch (weißheit) ſage und bezeu- ge dir/ daß ſie eben ſowol/ als die andern kirchen/ welche ſie verachten/ eine Anti- chriſtiſche kirche ſind/ und in die- ſen ihren lehren werden luͤgner erfun- den werden/ da ſie ſagen/ daß ſie von ſuͤn- den und ſelbheit frey ſeyn/ und doch nicht ſind: daß ſie vorgeben/ ſie ſeyn vollkommen/ da ſie doch noch unvoll- kommen ſind: Daß ſie zeugen/ ſie ſeyn zum berg Sion und zum neuen Jeruſa- lem kommen/ ehe der berg Sion und das neue Jeruſalem in ſie hinab geſtiegen iſt. Denn daß ſie dieſe wahrheiten von ſich zeugen und behaubten/ ehe ich ſie zu neuen creaturen gemacht habe/ eben dasjenige iſts/ wodurch ſie an meinem annahenden tage des gerichts uͤber ſie luͤgner erfunden werden ſollen. Anderswo findet man dieſes von eben dieſen Quackern und allen/ ſo den ſchein und namen der pietaͤt vorwenden p. 143. Jn der offenbarung (der weißheit) muß auch der Quacker verſam̃lungs-art und ihre in wahrheit nur aͤuſſerliche kirche in dem tage zerſtoͤret werden. Denn mein (der weißheit) dienſt machet vor- bereitung zum berge Sion und zur kirche oder gemeine der erſtgebornen/ und zur allgemeinen verſammlung der H. Gei- ſter/ daß ſie in den neuen himmeln und erden im menſchen durchs werck meiner haͤnde auffgerichtet werden/ darum ſoll und muß am tage meiner zerſtoͤrung/ al- les/ was durch den menſchen und vom menſchen auffgerichtet iſt/ abgebrochen und zerſtoͤret werden. Und ſo auch noch NB. eine andere uͤber die Quacker auff- ſtehen ſolte/ eine aͤuſſere form der NB. Gottſeligkeit (oder pietaͤt) in dieſer welt auffzubauen/ wornach ſich der aͤuſ- ſere menſch conformiren und richten moͤchte/ ſoll/ wiꝛd und muß ſie duꝛch mich dennoch zerſtoͤret werden. Denn weil der greuel und verwuͤſtung drinnen iſt/ wiekanes ein werck meiner haͤnde ſeyn/ weil es von menſchen gebauet und durch die creatur auffgebauet iſt/ u. ſ. w. Num. XIX. Und weil ich einmal auff dieſe judicia von denen ſcheinbarſten und fuͤr andern ſich heilig duͤnckenden partheyen kommen bin/ ſo moͤgen noch einige andere mit dieſem vorherſtehenden einſtimmige urtheile hier geleſen werden/ wie ſie in der beruͤhmten Engelaͤnderin Jane Leade ſchrifften zu finden ſind/ da denn in denen 6. Myſtiſchen tractaͤtlein p. 250. zu denen in En- geland lebenden partheyen folgendes ſtehet/ als ein der Autorin vorgeſtelltes geſichte von den 7. kirch-gemeinen in Engeland. Erſtlich kam die aͤlteſte/ ſo der Biſchoͤffli- che dienſt war/ mit ſeiner National-kirch und unter

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/314>, abgerufen am 29.03.2024.