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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

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Th. IV. Sect. I. Num. IV. Von Origenis lehre.
[Spaltenumbruch] werde/ und den reichthum mit armuth
verwechselt/ dem wird alsobald geholffen
werden/ eben wie die Apostel CHristi/
daß er in CHristo weise/ starck/ verstän-
dig und ledig von allen
affecten ([fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]-
[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]) sey. Wer aber sich also verant-
wortet/ wird nicht nöthig haben zu den-
cken/ daß dieses eben an dem tage gesche-
hen müsse/ wenn er seine güter verkauffet
hat und den armen gegeben: sondern die
Göttliche vorsorge wird ihn viel-
leicht von selbigem tage an dahin zu füh-
ren anheben/ nemlich zu dieser löblichen
freyheit von
affecten ([fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]) und
zu aller tugend. Hernach wird er als
ein wachsender Jsaac (1. B. Mos.
XXVI.
13.) durch die in CHristo ihm beygeleg-
te hülffe grösser werden biß er in aller tu-
gend zugenommen/ alle boßheit aus sei-
ner seelen verschwunden/ und sich gar sehr
groß sehe.

7. Von haltung der gebote

Erkennet er zwar bißweilen des menschen
schwachheit; schreibet aber doch unter andern
also/ Hom. IX. in Josu. Sollte der nicht
unter die weiber gerechnet werden/
der da sagte: Jch kan nicht halten/ was
geschrieben ist: alles verkauffen was ich
habe und den armen geben u. s. f. -- Wer
dasagt/ ich kan nicht erfüllen/ was gebo-
ten wird/ der scheinet wol ein weib zu
seyn/ die nichts männliches können.

8. Von der rechtfertigung/ heiligung
und vollendung

Jst dieses sein austruck lib. IV. in Ep. ad
Rom.
Der anfang der rechtfertigung
vor GOtt ist der glaube/ welcher an den
glaubet/ der da gerecht machet: und
dieser glaube/ wenn er gerechtfertiget ist/
ist im hertzen als eine wurtzel/ nach dem sie
regen empfangen hat/ damit/ wenn er
durch das gebot GOttes gepfleget wor-
den/ die äste empor wachsen/ welche die
früchte der wercke bringen. Darum
wächst die wurtzel der gerechtigkeit nicht
aus den wercken/ sondern die früchte der
wercke aus der wurtzel der gerechtigkeit.

Item in Rom. IV. 18. Jch achte/ daß der er-
ste anfang des heils und der grund sel-
ber sey der glaube: Der wachsthum aber
und die vermehrung des gebäues ist die
hoffnung; die vollendung aber und der
gipffel des gantzen wercks ist die liebe.

9. Von der aufferstehung

Des leibes sind diese seine worte/ Lib. III.
[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]. c. 3. Der Apostel siehet auff die allge-
meine erste ursache der leiblichen materie/ welcher
materie gebrauch die seelen allezeit haben/ sie mö-
gen stehen in welcher beschaffenheit sie wollen/
jetzo zwar in der fleischlichen/ hernach aber in viel
reinerer und subtilerer/ welche geistlich heisset.
Drum spricht er: Dieses verweßliche muß an-
ziehen die verwesung.

Und in der Catena in Psalmos bey Corderio
in Ps. 119. v.
25. Jetzund ist zwar die see-
le an dieses leibliche gebunden/ und
fleisch worden: in der aufferstehung
aber wird das fleisch an die seele gebun-
[Spaltenumbruch] den werden/ und eine seele seyn. Welche
dem HErrn anhänget/ in der allgemei-
nen aufferstehung ein geist wird/ und
wird der geistliche leib.

Wiewol auch Pamphilus in seiner Apologie
diesen locum aus Comm. in Ps. 15. vorbringet:
Es mag sich stossen wer da will/ so sag
ich doch getrost/ daß wie CHristus der
erstgeborne aus den todten ist/ also hat er
auch zu erst das fleisch in den himmel erho-
ben.
Wozu Huetius noch Lib. III. de Princ. c. 6.
setzet: Wir/ die wir des fleisches aufferstehung
glauben/ wissen/ daß nur seine veränderung nach
dem tod geschehen sey/ gewiß ists aber/ daß sein
wesen bleibe/ und daß es nach dem willen seines
Schöpffers zur rechten zeit wiederum zum leben
erneuert werde/ und daß wieder eine verwande-
lung mit ihm vorgehe/ daß das fleisch/ welches
erstlich von der erden und irrdisch/ hernach nach
dem tod auffgelöset und wieder zur asche und er-
de worden war/ wiederum aus der erden auffer-
wecket werden/ und nach diesem gleichsam das
verdienst der inwohnenden seele fordern/ und in
der herrlichkeit eines geistlichen leibes zunehmen
solle. Anderswo hat er gleichfals nur von subti-
lern und geistlichen leibern bey der aufferstehung
geredet; als Lib. II. c. 10. & 11. de Princ. Da er hin-
gegen eben daselbst von gantz wesentlich andern
leibern redet/ und Lib. V. cont. Cels. aus 1. Cor.
XV.
42. u. f.

Allein Lib. II. de Resurrect. schreibet er aus-
drücklich mit diesem unterscheid von bösen und
frommen: Gewißlich wie sich ein jeder in
diesemleben wird vorbereitet haben/ also
wird er auch aufferstehen. Wer in die-
ser welt selig gelebet hat/ dessen leib wird
in der aufferstehung von Göttlichem
glantz scheinen/ und ihm wird eine anstän-
dige wohnung in den seligen örtern zu-
geeignet werden. Wer aber die zeit/ die
ihm im leben vergönnet worden/ in boß-
heit zugebracht hat/ dem wirdein solcher
leib gegeben werden/ der in den straffen
gnug seyn und ausdauren könne.
Und
dieses wiederholet er Lib. II. de princ. 3. & 10.
Lib. III. c.
6.

Jnsonderheit saget er von den Gottseligen
To. XIII. in Matth. p. 327. Die Heiligen/
die in dieser hütten sind/ seufftzen und
sind beschweret
(2. Cor. V. 41.) von dem
leibe der niedrigkeit/ und bestreben sich
dahin/ daß sie würdig werden/ in dem ge-
heimniß der aufferstehung erfunden zu
werden/ wenn GOtt den leib der nie-
drigkeit verwandeln wird/ nicht zwar al-
ler/ sondern derer/ die von CHristo als
Jünger rechtschaffen gelernet gehabt/
damit er dem leib der klarheit CHristi
ähnlich werde/
Phil. III. 21.

Noch näher gehet er aber To. XVII. in
Matth. p.
494. in diesen worten: Wenn nun
diejenigen nur das (ewige) leben erlan-
gen werden/ welche in der jetzigen welt
wol gelebet haben/ und also in der selig-
keit zu seyn gewürdiget werden/ auch kei-
ner alsdenn der aufferstehung aus den
todten gewürdiget wird/ der nicht hier
gekämpffet hat; so ist offenbar/ daß
was hier wegen der fortpflantzung nö-
thig war/ dortnicht seyn werde.

Wiewol

Th. IV. Sect. I. Num. IV. Von Origenis lehre.
[Spaltenumbruch] werde/ und den reichthum mit armuth
verwechſelt/ dem wird alſobald geholffen
werden/ eben wie die Apoſtel CHriſti/
daß er in CHriſto weiſe/ ſtarck/ verſtaͤn-
dig und ledig von allen
affecten ([fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]-
[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]) ſey. Wer aber ſich alſo verant-
wortet/ wird nicht noͤthig haben zu den-
cken/ daß dieſes eben an dem tage geſche-
hen muͤſſe/ wenn er ſeine guͤter verkauffet
hat und den armen gegeben: ſondern die
Goͤttliche vorſorge wird ihn viel-
leicht von ſelbigem tage an dahin zu fuͤh-
ren anheben/ nemlich zu dieſer loͤblichen
freyheit von
affecten ([fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]) und
zu aller tugend. Hernach wird er als
ein wachſender Jſaac (1. B. Moſ.
XXVI.
13.) durch die in CHriſto ihm beygeleg-
te huͤlffe groͤſſer werden biß er in aller tu-
gend zugenommen/ alle boßheit aus ſei-
ner ſeelen verſchwunden/ und ſich gar ſehr
groß ſehe.

7. Von haltung der gebote

Erkennet er zwar bißweilen des menſchen
ſchwachheit; ſchreibet aber doch unter andern
alſo/ Hom. IX. in Joſu. Sollte der nicht
unter die weiber gerechnet werden/
der da ſagte: Jch kan nicht halten/ was
geſchrieben iſt: alles verkauffen was ich
habe und den armen geben u. ſ. f. — Wer
daſagt/ ich kan nicht erfuͤllen/ was gebo-
ten wird/ der ſcheinet wol ein weib zu
ſeyn/ die nichts maͤnnliches koͤnnen.

8. Von der rechtfertigung/ heiligung
und vollendung

Jſt dieſes ſein austruck lib. IV. in Ep. ad
Rom.
Der anfang der rechtfertigung
vor GOtt iſt der glaube/ welcher an den
glaubet/ der da gerecht machet: und
dieſer glaube/ wenn er gerechtfertiget iſt/
iſt im heꝛtzen als eine wurtzel/ nach dem ſie
regen empfangen hat/ damit/ wenn er
durch das gebot GOttes gepfleget wor-
den/ die aͤſte empor wachſen/ welche die
fruͤchte der wercke bringen. Darum
waͤchſt die wurtzel der gerechtigkeit nicht
aus den wercken/ ſondern die fruͤchte der
wercke aus der wurtzel der gerechtigkeit.

Item in Rom. IV. 18. Jch achte/ daß der er-
ſte anfang des heils und der grund ſel-
ber ſey der glaube: Der wachsthum aber
und die vermehrung des gebaͤues iſt die
hoffnung; die vollendung aber und der
gipffel des gantzen wercks iſt die liebe.

9. Von der aufferſtehung

Des leibes ſind dieſe ſeine worte/ Lib. III.
[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]. c. 3. Der Apoſtel ſiehet auff die allge-
meine erſte urſache der leiblichen materie/ welcher
materie gebrauch die ſeelen allezeit haben/ ſie moͤ-
gen ſtehen in welcher beſchaffenheit ſie wollen/
jetzo zwar in der fleiſchlichen/ hernach aber in viel
reinerer und ſubtilerer/ welche geiſtlich heiſſet.
Drum ſpricht er: Dieſes verweßliche muß an-
ziehen die verweſung.

Und in der Catena in Pſalmos bey Corderio
in Pſ. 119. v.
25. Jetzund iſt zwar die ſee-
le an dieſes leibliche gebunden/ und
fleiſch worden: in der aufferſtehung
aber wird das fleiſch an die ſeele gebun-
[Spaltenumbruch] den werden/ und eine ſeele ſeyn. Welche
dem HErrn anhaͤnget/ in der allgemei-
nen aufferſtehung ein geiſt wird/ und
wird der geiſtliche leib.

Wiewol auch Pamphilus in ſeiner Apologie
dieſen locum aus Comm. in Pſ. 15. vorbringet:
Es mag ſich ſtoſſen wer da will/ ſo ſag
ich doch getroſt/ daß wie CHriſtus der
eꝛſtgeboꝛne aus den todten iſt/ alſo hat er
auch zu erſt das fleiſch in den him̃el erho-
ben.
Wozu Huetius noch Lib. III. de Princ. c. 6.
ſetzet: Wir/ die wir des fleiſches aufferſtehung
glauben/ wiſſen/ daß nur ſeine veraͤnderung nach
dem tod geſchehen ſey/ gewiß iſts aber/ daß ſein
weſen bleibe/ und daß es nach dem willen ſeines
Schoͤpffers zur rechten zeit wiederum zum leben
erneuert werde/ und daß wieder eine verwande-
lung mit ihm vorgehe/ daß das fleiſch/ welches
erſtlich von der erden und irꝛdiſch/ hernach nach
dem tod auffgeloͤſet und wieder zur aſche und er-
de worden war/ wiederum aus der erden auffer-
wecket werden/ und nach dieſem gleichſam das
verdienſt der inwohnenden ſeele fordern/ und in
der herꝛlichkeit eines geiſtlichen leibes zunehmen
ſolle. Anderswo hat er gleichfals nur von ſubti-
lern und geiſtlichen leibern bey der aufferſtehung
geredet; als Lib. II. c. 10. & 11. de Princ. Da er hin-
gegen eben daſelbſt von gantz weſentlich andern
leibern redet/ und Lib. V. cont. Celſ. aus 1. Cor.
XV.
42. u. f.

Allein Lib. II. de Reſurrect. ſchreibet er aus-
druͤcklich mit dieſem unterſcheid von boͤſen und
frommen: Gewißlich wie ſich ein jeder in
dieſemleben wird vorbereitet haben/ alſo
wird er auch aufferſtehen. Wer in die-
ſer welt ſelig gelebet hat/ deſſen leib wird
in der aufferſtehung von Goͤttlichem
glantz ſcheinen/ und ihm wird eine anſtaͤn-
dige wohnung in den ſeligen oͤrtern zu-
geeignet werden. Wer aber die zeit/ die
ihm im leben vergoͤnnet worden/ in boß-
heit zugebracht hat/ dem wirdein ſolcher
leib gegeben werden/ der in den ſtraffen
gnug ſeyn und ausdauren koͤnne.
Und
dieſes wiederholet er Lib. II. de princ. 3. & 10.
Lib. III. c.
6.

Jnſonderheit ſaget er von den Gottſeligen
To. XIII. in Matth. p. 327. Die Heiligen/
die in dieſer huͤtten ſind/ ſeufftzen und
ſind beſchweret
(2. Cor. V. 41.) von dem
leibe der niedrigkeit/ und beſtreben ſich
dahin/ daß ſie wuͤrdig werden/ in dem ge-
heimniß der aufferſtehung erfunden zu
werden/ wenn GOtt den leib der nie-
drigkeit verwandeln wird/ nicht zwar al-
ler/ ſondern derer/ die von CHriſto als
Juͤnger rechtſchaffen gelernet gehabt/
damit er dem leib der klarheit CHriſti
aͤhnlich werde/
Phil. III. 21.

Noch naͤher gehet er aber To. XVII. in
Matth. p.
494. in dieſen worten: Wenn nun
diejenigen nur das (ewige) leben erlan-
gen werden/ welche in der jetzigen welt
wol gelebet haben/ und alſo in der ſelig-
keit zu ſeyn gewuͤrdiget werden/ auch kei-
ner alsdenn der aufferſtehung aus den
todten gewuͤrdiget wird/ der nicht hier
gekaͤmpffet hat; ſo iſt offenbar/ daß
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thig war/ dortnicht ſeyn werde.

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[64/0360] Th. IV. Sect. I. Num. IV. Von Origenis lehre. werde/ und den reichthum mit armuth verwechſelt/ dem wird alſobald geholffen werden/ eben wie die Apoſtel CHriſti/ daß er in CHriſto weiſe/ ſtarck/ verſtaͤn- dig und ledig von allen affecten (_ - _ ) ſey. Wer aber ſich alſo verant- wortet/ wird nicht noͤthig haben zu den- cken/ daß dieſes eben an dem tage geſche- hen muͤſſe/ wenn er ſeine guͤter verkauffet hat und den armen gegeben: ſondern die Goͤttliche vorſorge wird ihn viel- leicht von ſelbigem tage an dahin zu fuͤh- ren anheben/ nemlich zu dieſer loͤblichen freyheit von affecten (_ ) und zu aller tugend. Hernach wird er als ein wachſender Jſaac (1. B. Moſ. XXVI. 13.) durch die in CHriſto ihm beygeleg- te huͤlffe groͤſſer werden biß er in aller tu- gend zugenommen/ alle boßheit aus ſei- ner ſeelen verſchwunden/ und ſich gar ſehr groß ſehe. 7. Von haltung der gebote Erkennet er zwar bißweilen des menſchen ſchwachheit; ſchreibet aber doch unter andern alſo/ Hom. IX. in Joſu. Sollte der nicht unter die weiber gerechnet werden/ der da ſagte: Jch kan nicht halten/ was geſchrieben iſt: alles verkauffen was ich habe und den armen geben u. ſ. f. — Wer daſagt/ ich kan nicht erfuͤllen/ was gebo- ten wird/ der ſcheinet wol ein weib zu ſeyn/ die nichts maͤnnliches koͤnnen. 8. Von der rechtfertigung/ heiligung und vollendung Jſt dieſes ſein austruck lib. IV. in Ep. ad Rom. Der anfang der rechtfertigung vor GOtt iſt der glaube/ welcher an den glaubet/ der da gerecht machet: und dieſer glaube/ wenn er gerechtfertiget iſt/ iſt im heꝛtzen als eine wurtzel/ nach dem ſie regen empfangen hat/ damit/ wenn er durch das gebot GOttes gepfleget wor- den/ die aͤſte empor wachſen/ welche die fruͤchte der wercke bringen. Darum waͤchſt die wurtzel der gerechtigkeit nicht aus den wercken/ ſondern die fruͤchte der wercke aus der wurtzel der gerechtigkeit. Item in Rom. IV. 18. Jch achte/ daß der er- ſte anfang des heils und der grund ſel- ber ſey der glaube: Der wachsthum aber und die vermehrung des gebaͤues iſt die hoffnung; die vollendung aber und der gipffel des gantzen wercks iſt die liebe. 9. Von der aufferſtehung Des leibes ſind dieſe ſeine worte/ Lib. III. _ . c. 3. Der Apoſtel ſiehet auff die allge- meine erſte urſache der leiblichen materie/ welcher materie gebrauch die ſeelen allezeit haben/ ſie moͤ- gen ſtehen in welcher beſchaffenheit ſie wollen/ jetzo zwar in der fleiſchlichen/ hernach aber in viel reinerer und ſubtilerer/ welche geiſtlich heiſſet. Drum ſpricht er: Dieſes verweßliche muß an- ziehen die verweſung. Und in der Catena in Pſalmos bey Corderio in Pſ. 119. v. 25. Jetzund iſt zwar die ſee- le an dieſes leibliche gebunden/ und fleiſch worden: in der aufferſtehung aber wird das fleiſch an die ſeele gebun- den werden/ und eine ſeele ſeyn. Welche dem HErrn anhaͤnget/ in der allgemei- nen aufferſtehung ein geiſt wird/ und wird der geiſtliche leib. Wiewol auch Pamphilus in ſeiner Apologie dieſen locum aus Comm. in Pſ. 15. vorbringet: Es mag ſich ſtoſſen wer da will/ ſo ſag ich doch getroſt/ daß wie CHriſtus der eꝛſtgeboꝛne aus den todten iſt/ alſo hat er auch zu erſt das fleiſch in den him̃el erho- ben. Wozu Huetius noch Lib. III. de Princ. c. 6. ſetzet: Wir/ die wir des fleiſches aufferſtehung glauben/ wiſſen/ daß nur ſeine veraͤnderung nach dem tod geſchehen ſey/ gewiß iſts aber/ daß ſein weſen bleibe/ und daß es nach dem willen ſeines Schoͤpffers zur rechten zeit wiederum zum leben erneuert werde/ und daß wieder eine verwande- lung mit ihm vorgehe/ daß das fleiſch/ welches erſtlich von der erden und irꝛdiſch/ hernach nach dem tod auffgeloͤſet und wieder zur aſche und er- de worden war/ wiederum aus der erden auffer- wecket werden/ und nach dieſem gleichſam das verdienſt der inwohnenden ſeele fordern/ und in der herꝛlichkeit eines geiſtlichen leibes zunehmen ſolle. Anderswo hat er gleichfals nur von ſubti- lern und geiſtlichen leibern bey der aufferſtehung geredet; als Lib. II. c. 10. & 11. de Princ. Da er hin- gegen eben daſelbſt von gantz weſentlich andern leibern redet/ und Lib. V. cont. Celſ. aus 1. Cor. XV. 42. u. f. Allein Lib. II. de Reſurrect. ſchreibet er aus- druͤcklich mit dieſem unterſcheid von boͤſen und frommen: Gewißlich wie ſich ein jeder in dieſemleben wird vorbereitet haben/ alſo wird er auch aufferſtehen. Wer in die- ſer welt ſelig gelebet hat/ deſſen leib wird in der aufferſtehung von Goͤttlichem glantz ſcheinen/ und ihm wird eine anſtaͤn- dige wohnung in den ſeligen oͤrtern zu- geeignet werden. Wer aber die zeit/ die ihm im leben vergoͤnnet worden/ in boß- heit zugebracht hat/ dem wirdein ſolcher leib gegeben werden/ der in den ſtraffen gnug ſeyn und ausdauren koͤnne. Und dieſes wiederholet er Lib. II. de princ. 3. & 10. Lib. III. c. 6. Jnſonderheit ſaget er von den Gottſeligen To. XIII. in Matth. p. 327. Die Heiligen/ die in dieſer huͤtten ſind/ ſeufftzen und ſind beſchweret (2. Cor. V. 41.) von dem leibe der niedrigkeit/ und beſtreben ſich dahin/ daß ſie wuͤrdig werden/ in dem ge- heimniß der aufferſtehung erfunden zu werden/ wenn GOtt den leib der nie- drigkeit verwandeln wird/ nicht zwar al- ler/ ſondern derer/ die von CHriſto als Juͤnger rechtſchaffen gelernet gehabt/ damit er dem leib der klarheit CHriſti aͤhnlich werde/ Phil. III. 21. Noch naͤher gehet er aber To. XVII. in Matth. p. 494. in dieſen worten: Wenn nun diejenigen nur das (ewige) leben erlan- gen werden/ welche in der jetzigen welt wol gelebet haben/ und alſo in der ſelig- keit zu ſeyn gewuͤrdiget werden/ auch kei- ner alsdenn der aufferſtehung aus den todten gewuͤrdiget wird/ der nicht hier gekaͤmpffet hat; ſo iſt offenbar/ daß was hier wegen der fortpflantzung noͤ- thig war/ dortnicht ſeyn werde. Wiewol

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/360>, abgerufen am 28.03.2024.