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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

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Th. IV. Sect. III. Num. IX. Jnhalt der schrifften Hiels.
[Spaltenumbruch] im hertzen wahrnehmen in aller demuth. Wer
die ohren des hertzens nicht aufthut/ die stim-
me des HErrn zu hören/ der| ist verhärtet und
vertäubt im hertzen/ ist ein verdorben werck-
zeug auf erden/ und stehet unterm urtheil der
verdammnis.

Cap. 66.

Daß Autor alle zeugnisse auf das Göttli-
che wesen und aufs Gottlose wesen/ die er bey-
de in sich lebendig empfunden hat/ bevestigt/
dem blinden menschen zu zeigen/ was in sei-
nem hertzen/ und worauf die gantze Schrifft
gegründet sey. Daß die Hebräische/ Griechi-
sche und Syrische namen in der Schrifft von
den elementischen dingen ab-doch die klarheit
des wesens nicht anweisen; weil diese allein
aus der geistlichen geburt erkant wird. Mensch
soll/ was die seligkeit angehet/ alle elementische
dinge vorbey setzen. Wann der mensch seine
augen zum geiste einkehret/ und auf die wir-
ckung des geistes siehet/ wird sich der geist je
länger je mehr verklären. Geist gebieret geist.
Wann der geist in der seel empfunden wird/
bekommt sie eine lust im geiste/ und ergibt sich
ihm/ von ihme befeuchtet zu werden; bekommt
sie eine frucht des lebens von ihm/ beginnt sie
ihn lieb zu gewinnen/ und ist begierig immer
mehr früchte zu erzeugen. Dann hilfft sie die
mit dem fleischlichen geiste erzeugte früchte
durchs Gesetze GOTTes selbst tödten/ wie sie
vorher die früchte des geistes tödten helffen.
Worüber sie nun leidwesen hat/ und darum
zu gnaden angenommen wird. Hier werden
alle dinge in der seelen verändert. Die welt
mit ihrer ungerechtigkeit vergehet; Die neue
welt/ darin gerechtigkeit regiert/ erscheinet: nach
2. Petr. 3. v. 13. 1. Cor. 15. v. 53. Ein herrli-
cher sieg/ da das Gottselige leben den verdamm-
lichen tod überwindet; welches allein thun
kan der Christus GOTTes/ so das neue
wiedergebohrne leben ist/ das aus dem himm-
lischen Vater wesentlich in dem gehorsamen
menschen gebohren wird. Wann sich die seele
in aller demuth dem heiligen wesen Gottes
übergiebt.

Cap. 67.

Daß/ wer gerne selig wäre/ mit allem lust
seines lebens dem Christo GOTTes sich ü-
bergeben müsse. Wahn-Christus bringt die
seele in eine falsche freyheit des fleisches/ und
verblendet sie gantz und gar. Der wahre Chri-
stus erlöst sie von der bösen art des teuffels/
und geistet ihr das neue Gottselige leben ein.
Der Wahn-Christen hertz und wesen teuff-
lisch.

Cap. 68.

Ermahnung/ daß die einfältige seelen ihre
zuflucht sollen nehmen zum wahren Christo/
der aus einem demüthig-gehorsamen himm-
lischen geiste in ihren seelen gebohren wird/
und ihnen in aller tugend vorgehe. Dieser dem
Autori im geiste erschienen. Wer ihn finden
will in seiner seele muß ihm durch die verläug-
nung sein selbst im tod nach dem fleische/ und
leben nach dem geiste nach folgen. Jst nicht für die
eigensinnigen/ sondern für die armen/ kleinen
und verachten dieser welt/ die allein in seinem
heiligen wesen begehren zu leben/ welch leben
Christus selbst ist. Wer dann im Gottseligen
[Spaltenumbruch] leben auferstanden ist/ der kennet Christum.
Und wer das leben Christi nicht hat/ hat kei-
nen seligmachenden Christum.

Jnhalt der Capitel über die verklä-
rung Jobs und Nabuchodono-
sors Hiels.
Cap. 1.

Daß Job das Göttliche klagen/ weinen
und leiden um der sünden und beängstigung
des volcks willen/ ein sohn Jsaschar/ der Gött-
lichen belohnung/ Egypten beängstigung/ Js-
rael die überwindung Gottes. Huß/ Gottes
Rath. Job in seinem wesen/ die Göttliche ge-
dult und leydsamkeit/ die im menschlichen we-
sen ihre wirckung hat/ zu einer völligen beruf-
fung des leydens der anfechtung und wieder-
wärtigkeit des fleisches.

Cap. 2.

Job das Göttliche leyden. Schaafe die
sanfftmuth Gottes. Kamele die verträglichkeit
Gottes. Ochsen die stärcke Gottes/ das wieder-
wesen Gottes zu überwinden. Esel die simple
einfalt Gottes/ dardurch die listigkeit der bösen
zu ergreiffen. Dieser Job reich vom leyden/
und so vollkommen/ daß er durch gedult und
leyden/ den lust der sünden kan auslöschen.
Daß das leyden im leyden fruchtbar werde/
durch die fruchtbarkeit das leyden zu überwin-
den. Dann das leyden muß im leyden Christi
durchs leyden überwunden werden. Sieben
söhne siebenerley troste und freuden ihm aus
dem figürlichen leben gebohren drey töchter/
dreyerley liebe und luste im figürlichen leben
GOttes. Diese söhne und töchter hatte Job
in der dienstlichen arbeit von GOTT bekom-
men. Waren ihm in leyden des todes wie-
der abgenommen/ dannoch war das leyden
nicht vollkommen/ darum war Satan von
GOTT befehliget/ das Göttliche leyden
vollkommen zu machen in Jobs leibe/ das ist/
in seinem eigenthum/ nicht in der seele/ die hoff-
nung in GOTT nicht auszulöschen. Leib/
alle seine lust und leben nach dem fleische.
Blutfreunde/ die fleischliche freundschafft mit
dem gesetzlichen urtheile/ wollen ihn verdam-
men/ daß er um seiner sünde willen gestrafft
werde/ und meynen ihn in seinem leyden klein-
müthig und abfällig zu machen.

Cap. 3.

Wie viel der mensch/ so sich vom bösen ab-
kehrt/ leiden/ und daß es biß zum tode währen
müsse/ biß das leiden durchs leiden/ seine blut-
freundschafft überwunden habe. Blutfreund-
schafft des eigenthums des fleisches. Nach ge-
endetem leiden/ und überwundener schande von
den blutfreunden/ bekommt er seine belohnung
aus dem himmlischen wesen. Sein weib/ der
dienst des gesetzes. Die kinder/ im dienste be-
kommen/ sterblich: Die durch die freude des le-
bens gewonnen/ unsterblich. Diese kinder und
reichthume hat das tödtliche leiden/ noch der sa-
tan/ oder die blutsfreunde keine macht zu peini-
gen/ dann sie sind durch den tod ins leben ge-
gangen. Seine söhne/ die in der figürlichkeit
sterblich waren/ sind nun sieben unsterbliche en-
gel, die ihm dienen im unsterblichen wesen.
Die drey töchter/ vorhin die lieblichkeit in den
figürlichen gottesdiensten/ sind nun die lieblich-

keit im
A. K. H. Vierter Theil. Ttt

Th. IV. Sect. III. Num. IX. Jnhalt der ſchrifften Hiels.
[Spaltenumbruch] im hertzen wahrnehmen in aller demuth. Wer
die ohren des hertzens nicht aufthut/ die ſtim-
me des HErrn zu hoͤren/ der| iſt verhaͤrtet und
vertaͤubt im hertzen/ iſt ein verdorben werck-
zeug auf erden/ und ſtehet unterm urtheil der
verdammnis.

Cap. 66.

Daß Autor alle zeugniſſe auf das Goͤttli-
che weſen und aufs Gottloſe weſen/ die er bey-
de in ſich lebendig empfunden hat/ beveſtigt/
dem blinden menſchen zu zeigen/ was in ſei-
nem hertzen/ und worauf die gantze Schrifft
gegruͤndet ſey. Daß die Hebraͤiſche/ Griechi-
ſche und Syriſche namen in der Schrifft von
den elementiſchen dingen ab-doch die klarheit
des weſens nicht anweiſen; weil dieſe allein
aus der geiſtlichen geburt erkant wird. Menſch
ſoll/ was die ſeligkeit angehet/ alle elementiſche
dinge vorbey ſetzen. Wann der menſch ſeine
augen zum geiſte einkehret/ und auf die wir-
ckung des geiſtes ſiehet/ wird ſich der geiſt je
laͤnger je mehr verklaͤren. Geiſt gebieret geiſt.
Wann der geiſt in der ſeel empfunden wird/
bekommt ſie eine luſt im geiſte/ und ergibt ſich
ihm/ von ihme befeuchtet zu werden; bekommt
ſie eine frucht des lebens von ihm/ beginnt ſie
ihn lieb zu gewinnen/ und iſt begierig immer
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durchs Geſetze GOTTes ſelbſt toͤdten/ wie ſie
vorher die fruͤchte des geiſtes toͤdten helffen.
Woruͤber ſie nun leidweſen hat/ und darum
zu gnaden angenommen wird. Hier werden
alle dinge in der ſeelen veraͤndert. Die welt
mit ihrer ungerechtigkeit vergehet; Die neue
welt/ darin gerechtigkeit regiert/ erſcheinet: nach
2. Petr. 3. v. 13. 1. Cor. 15. v. 53. Ein herrli-
cher ſieg/ da das Gottſelige leben den verdam̃-
lichen tod uͤberwindet; welches allein thun
kan der Chriſtus GOTTes/ ſo das neue
wiedergebohrne leben iſt/ das aus dem himm-
liſchen Vater weſentlich in dem gehorſamen
menſchen gebohren wird. Wann ſich die ſeele
in aller demuth dem heiligen weſen Gottes
uͤbergiebt.

Cap. 67.

Daß/ wer gerne ſelig waͤre/ mit allem luſt
ſeines lebens dem Chriſto GOTTes ſich uͤ-
bergeben muͤſſe. Wahn-Chriſtus bringt die
ſeele in eine falſche freyheit des fleiſches/ und
verblendet ſie gantz und gar. Der wahre Chri-
ſtus erloͤſt ſie von der boͤſen art des teuffels/
und geiſtet ihr das neue Gottſelige leben ein.
Der Wahn-Chriſten hertz und weſen teuff-
liſch.

Cap. 68.

Ermahnung/ daß die einfaͤltige ſeelen ihre
zuflucht ſollen nehmen zum wahren Chriſto/
der aus einem demuͤthig-gehorſamen himm-
liſchen geiſte in ihren ſeelen gebohren wird/
und ihnen in aller tugend vorgehe. Dieſer dem
Autori im geiſte erſchienen. Wer ihn finden
will in ſeiner ſeele muß ihm durch die verlaͤug-
nung ſein ſelbſt im tod nach dem fleiſche/ und
leben nach dem geiſte nach folgẽ. Jſt nicht fuͤr die
eigenſinnigen/ ſondern fuͤr die armen/ kleinen
und verachten dieſer welt/ die allein in ſeinem
heiligen weſen begehren zu leben/ welch leben
Chriſtus ſelbſt iſt. Wer dann im Gottſeligen
[Spaltenumbruch] leben auferſtanden iſt/ der kennet Chriſtum.
Und wer das leben Chriſti nicht hat/ hat kei-
nen ſeligmachenden Chriſtum.

Jnhalt der Capitel uͤber die verklaͤ-
rung Jobs und Nabuchodono-
ſors Hiels.
Cap. 1.

Daß Job das Goͤttliche klagen/ weinen
und leiden um der ſuͤnden und beaͤngſtigung
des volcks willen/ ein ſohn Jſaſchar/ der Goͤtt-
lichen belohnung/ Egypten beaͤngſtigung/ Jſ-
rael die uͤberwindung Gottes. Huß/ Gottes
Rath. Job in ſeinem weſen/ die Goͤttliche ge-
dult und leydſamkeit/ die im menſchlichen we-
ſen ihre wirckung hat/ zu einer voͤlligen beruf-
fung des leydens der anfechtung und wieder-
waͤrtigkeit des fleiſches.

Cap. 2.

Job das Goͤttliche leyden. Schaafe die
ſanfftmuth Gottes. Kamele die vertraͤglichkeit
Gottes. Ochſen die ſtaͤrcke Gottes/ das wieder-
weſen Gottes zu uͤberwinden. Eſel die ſimple
einfalt Gottes/ dardurch die liſtigkeit der boͤſen
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Daß das leyden im leyden fruchtbar werde/
durch die fruchtbarkeit das leyden zu uͤberwin-
den. Dann das leyden muß im leyden Chriſti
durchs leyden uͤberwunden werden. Sieben
ſoͤhne ſiebenerley troſte und freuden ihm aus
dem figuͤrlichen leben gebohren drey toͤchter/
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GOttes. Dieſe ſoͤhne und toͤchter hatte Job
in der dienſtlichen arbeit von GOTT bekom-
men. Waren ihm in leyden des todes wie-
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GOTT befehliget/ das Goͤttliche leyden
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in ſeinem eigenthum/ nicht in der ſeele/ die hoff-
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alle ſeine luſt und leben nach dem fleiſche.
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werde/ und meynen ihn in ſeinem leyden klein-
muͤthig und abfaͤllig zu machen.

Cap. 3.

Wie viel der menſch/ ſo ſich vom boͤſen ab-
kehrt/ leiden/ und daß es biß zum tode waͤhren
muͤſſe/ biß das leiden durchs leiden/ ſeine blut-
freundſchafft uͤberwunden habe. Blutfreund-
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endetem leiden/ und uͤberwundener ſchande von
den blutfreunden/ bekommt er ſeine belohnung
aus dem himmliſchen weſen. Sein weib/ der
dienſt des geſetzes. Die kinder/ im dienſte be-
kommen/ ſterblich: Die durch die freude des le-
bens gewonnen/ unſterblich. Dieſe kinder und
reichthume hat das toͤdtliche leiden/ noch der ſa-
tan/ oder die blutsfreunde keine macht zu peini-
gen/ dann ſie ſind durch den tod ins leben ge-
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gel, die ihm dienen im unſterblichen weſen.
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A. K. H. Vierter Theil. Ttt
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[513/0821] Th. IV. Sect. III. Num. IX. Jnhalt der ſchrifften Hiels. im hertzen wahrnehmen in aller demuth. Wer die ohren des hertzens nicht aufthut/ die ſtim- me des HErrn zu hoͤren/ der| iſt verhaͤrtet und vertaͤubt im hertzen/ iſt ein verdorben werck- zeug auf erden/ und ſtehet unterm urtheil der verdammnis. Cap. 66. Daß Autor alle zeugniſſe auf das Goͤttli- che weſen und aufs Gottloſe weſen/ die er bey- de in ſich lebendig empfunden hat/ beveſtigt/ dem blinden menſchen zu zeigen/ was in ſei- nem hertzen/ und worauf die gantze Schrifft gegruͤndet ſey. Daß die Hebraͤiſche/ Griechi- ſche und Syriſche namen in der Schrifft von den elementiſchen dingen ab-doch die klarheit des weſens nicht anweiſen; weil dieſe allein aus der geiſtlichen geburt erkant wird. Menſch ſoll/ was die ſeligkeit angehet/ alle elementiſche dinge vorbey ſetzen. Wann der menſch ſeine augen zum geiſte einkehret/ und auf die wir- ckung des geiſtes ſiehet/ wird ſich der geiſt je laͤnger je mehr verklaͤren. Geiſt gebieret geiſt. Wann der geiſt in der ſeel empfunden wird/ bekommt ſie eine luſt im geiſte/ und ergibt ſich ihm/ von ihme befeuchtet zu werden; bekommt ſie eine frucht des lebens von ihm/ beginnt ſie ihn lieb zu gewinnen/ und iſt begierig immer mehr fruͤchte zu erzeugen. Dann hilfft ſie die mit dem fleiſchlichen geiſte erzeugte fruͤchte durchs Geſetze GOTTes ſelbſt toͤdten/ wie ſie vorher die fruͤchte des geiſtes toͤdten helffen. Woruͤber ſie nun leidweſen hat/ und darum zu gnaden angenommen wird. Hier werden alle dinge in der ſeelen veraͤndert. Die welt mit ihrer ungerechtigkeit vergehet; Die neue welt/ darin gerechtigkeit regiert/ erſcheinet: nach 2. Petr. 3. v. 13. 1. Cor. 15. v. 53. Ein herrli- cher ſieg/ da das Gottſelige leben den verdam̃- lichen tod uͤberwindet; welches allein thun kan der Chriſtus GOTTes/ ſo das neue wiedergebohrne leben iſt/ das aus dem himm- liſchen Vater weſentlich in dem gehorſamen menſchen gebohren wird. Wann ſich die ſeele in aller demuth dem heiligen weſen Gottes uͤbergiebt. Cap. 67. Daß/ wer gerne ſelig waͤre/ mit allem luſt ſeines lebens dem Chriſto GOTTes ſich uͤ- bergeben muͤſſe. Wahn-Chriſtus bringt die ſeele in eine falſche freyheit des fleiſches/ und verblendet ſie gantz und gar. Der wahre Chri- ſtus erloͤſt ſie von der boͤſen art des teuffels/ und geiſtet ihr das neue Gottſelige leben ein. Der Wahn-Chriſten hertz und weſen teuff- liſch. Cap. 68. Ermahnung/ daß die einfaͤltige ſeelen ihre zuflucht ſollen nehmen zum wahren Chriſto/ der aus einem demuͤthig-gehorſamen himm- liſchen geiſte in ihren ſeelen gebohren wird/ und ihnen in aller tugend vorgehe. Dieſer dem Autori im geiſte erſchienen. Wer ihn finden will in ſeiner ſeele muß ihm durch die verlaͤug- nung ſein ſelbſt im tod nach dem fleiſche/ und leben nach dem geiſte nach folgẽ. Jſt nicht fuͤr die eigenſinnigen/ ſondern fuͤr die armen/ kleinen und verachten dieſer welt/ die allein in ſeinem heiligen weſen begehren zu leben/ welch leben Chriſtus ſelbſt iſt. Wer dann im Gottſeligen leben auferſtanden iſt/ der kennet Chriſtum. Und wer das leben Chriſti nicht hat/ hat kei- nen ſeligmachenden Chriſtum. Jnhalt der Capitel uͤber die verklaͤ- rung Jobs und Nabuchodono- ſors Hiels. Cap. 1. Daß Job das Goͤttliche klagen/ weinen und leiden um der ſuͤnden und beaͤngſtigung des volcks willen/ ein ſohn Jſaſchar/ der Goͤtt- lichen belohnung/ Egypten beaͤngſtigung/ Jſ- rael die uͤberwindung Gottes. Huß/ Gottes Rath. Job in ſeinem weſen/ die Goͤttliche ge- dult und leydſamkeit/ die im menſchlichen we- ſen ihre wirckung hat/ zu einer voͤlligen beruf- fung des leydens der anfechtung und wieder- waͤrtigkeit des fleiſches. Cap. 2. Job das Goͤttliche leyden. Schaafe die ſanfftmuth Gottes. Kamele die vertraͤglichkeit Gottes. Ochſen die ſtaͤrcke Gottes/ das wieder- weſen Gottes zu uͤberwinden. Eſel die ſimple einfalt Gottes/ dardurch die liſtigkeit der boͤſen zu ergreiffen. Dieſer Job reich vom leyden/ und ſo vollkommen/ daß er durch gedult und leyden/ den luſt der ſuͤnden kan ausloͤſchen. Daß das leyden im leyden fruchtbar werde/ durch die fruchtbarkeit das leyden zu uͤberwin- den. Dann das leyden muß im leyden Chriſti durchs leyden uͤberwunden werden. Sieben ſoͤhne ſiebenerley troſte und freuden ihm aus dem figuͤrlichen leben gebohren drey toͤchter/ dreyerley liebe und luſte im figuͤrlichen leben GOttes. Dieſe ſoͤhne und toͤchter hatte Job in der dienſtlichen arbeit von GOTT bekom- men. Waren ihm in leyden des todes wie- der abgenommen/ dannoch war das leyden nicht vollkommen/ darum war Satan von GOTT befehliget/ das Goͤttliche leyden vollkommen zu machen in Jobs leibe/ das iſt/ in ſeinem eigenthum/ nicht in der ſeele/ die hoff- nung in GOTT nicht auszuloͤſchen. Leib/ alle ſeine luſt und leben nach dem fleiſche. Blutfreunde/ die fleiſchliche freundſchafft mit dem geſetzlichen urtheile/ wollen ihn verdam- men/ daß er um ſeiner ſuͤnde willen geſtrafft werde/ und meynen ihn in ſeinem leyden klein- muͤthig und abfaͤllig zu machen. Cap. 3. Wie viel der menſch/ ſo ſich vom boͤſen ab- kehrt/ leiden/ und daß es biß zum tode waͤhren muͤſſe/ biß das leiden durchs leiden/ ſeine blut- freundſchafft uͤberwunden habe. Blutfreund- ſchafft des eigenthums des fleiſches. Nach ge- endetem leiden/ und uͤberwundener ſchande von den blutfreunden/ bekommt er ſeine belohnung aus dem himmliſchen weſen. Sein weib/ der dienſt des geſetzes. Die kinder/ im dienſte be- kommen/ ſterblich: Die durch die freude des le- bens gewonnen/ unſterblich. Dieſe kinder und reichthume hat das toͤdtliche leiden/ noch der ſa- tan/ oder die blutsfreunde keine macht zu peini- gen/ dann ſie ſind durch den tod ins leben ge- gangen. Seine ſoͤhne/ die in der figuͤrlichkeit ſterblich waren/ ſind nun ſieben unſterbliche en- gel, die ihm dienen im unſterblichen weſen. Die drey toͤchter/ vorhin die lieblichkeit in den figuͤrlichen gottesdienſten/ ſind nun die lieblich- keit im A. K. H. Vierter Theil. Ttt

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 513. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/821>, abgerufen am 28.03.2024.