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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

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Th. IV. Sect. III. Num. XIV. Hamburgischer Streit mit dem Ministerio.
[Spaltenumbruch] vergessen werde/ bevorab/ weil der 1. 2. 3. 5. 6.
7. 8. 9. 10. nicht uns ins gemein angehen/ son-
dern etliche als der 2. 3. und 5. allein den
Herrn Magist. Volschen (als der seiner puncten
halber von der hohen Obrigkeit nicht mehr be-
sprochen wird) etliche allein Stephan. Döhren,
als der 1. und 6. etliche aber allein J. C. Holz-
hausen,
als der 7. 8. 9 und 10. von denen ein
jeder besonders seine ihm allein angehörige pun-
cta
nach seinem gewissen in denen beylagen be-
antwortet.

Weil demnach in dem 4. punct auff die
rechte hauptsache gezielet wird/ so bitten wir
freundlich E. E. Ministerium wolle doch be-
trachten/ daß wir mit solchen beschuldigungs-
worten/ wie uns dieselben von den Herrn De-
putir
ten des Raths sind vorgelesen worden/
ihnen nicht begegnet/ sondern nachdem man
auff unser vorhergegangenes ansuchen/ für
die Herrn Deputirte des E. Minist. uns zur
Audientz hat kommen lassen/ haben wir E. E.
Minist. bittweiß mit bescheidenen worten ersu-
chet/ dasselbe wolle doch mehr mittel gebrauchen
der seelen verderblichen Unwissenheit und
Boßheit zu steuren und zu wehren um der ehre
GOttes und dieser gemeine zeitlicher und ewi-
ger wohlfahrt willen. Dieses ist es/ welches als
eine beschuldigung auffgenommen wird/ da es
doch nur eine bitte und dahin angesehen ist/ daß
über hiebevor gebrauchte mittel noch mehrere
und zulänglichere zur hand genommen und der
täglich je länger je mehr einreissender boß- und
Unwissenheit dadurch kräfftiger gesteuret
werden möge. Ob wir nun wohl aus GOttes
wort und reiner Theologen Schrifften solche
unsere bitte als rechtmässig behaupten könten/
so wollen wir doch solches/ weitläufftigkeit zu-
vermeiden/ unterlassen/ in Hoffnung E. E.
Ministerium werde in Christlicher betrachtung
nach GOttes wort selbst erkennen/ daß wir
hieran nicht unrecht gethan haben.

Die andere hauptsache belangend/ worauff
der 2. verlesene punct zielet/ vom lehren/ trösten
und unterrichten/ so bitten wir auch hier E. E.
Minist. freundl. es wolle unsere kurtze erklärung
hierüber recht betrachten/ und dann nach GOt-
tes wort hierüber urtheilen. Winckel-predig-
ten haben wir nie gehalten/ sind es auch nicht
sinnes zuthun/ viel weniger haben wir uns bey
einem oder anderm eingetrungen oder heimlich
verbottener weise eingefunden/ sonsten aber (je-
doch nicht anders/ auch nicht weiter als es ei-
nem jeden Christen in GOttes wort zugelassen)
wenn uns ein mensch bittet/ wir mögten ihn
doch bißweilen besuchen/ ein Christlich ge-
spräch mit ihm halten/ oder wenn er angefoch-
ten und betrübt ist/ ihn zu trösten/ oder da
er worüber unterricht von uns begehret/ dem-
selben nach dem maaß unserer gaben zu will-
fahren/ das befiehlet uns GOttes wort/ unser
Christenthum/ unser gewissen/ die Christliche
liebe/ ja das recht der natur/ wie wir solches
abermahl auß GOttes wort und vieler reinen
Theologen judiciis gnugsam beweisen kön-
nen/ wenn es noth ist.

Mit diesem wenigem haben wir E. E. Hochw.
Rath willigst gehorsamen/ nach müglichkeit
[Spaltenumbruch] E. E. Minist. zu befriedigen uns dienstlich ver-
antworten/ und die billichkeit der beyden haupt-
puncten, die uns ins gemein angehen/ kürtzlich
vorstellen wollen/ hoffende/ E. E. Minist. wer-
de (in betrachtung/ daß man ja keiner unlauter-
keit und irrthums in glaubens-sachen/ deß
wir uns vor GOTT allerdings frey wissen/
beschuldigen kan/ auch daß man ja nichts/
E. E. Minist. zu beschimpffen/ sondern al-
les unsern tauffbundem oder allgemeinen Chri-
stenthums-pflicht nachzukommen gethan/ auch
solches nicht von uns/ sondern von den Herrn
Predigern selbst wieder unser vermuthen oder
willen unter die leute gebracht) die sache reiff-
licher erwegen/ abzustehen/ den gefasten
argwohn/ ob suchten wir rotterey oder unchrist-
liche neuerung/ fallen und schwinden zu lassen/
unsern auffenthalt nicht zubehindern/ sondern
vielmehr wolle sich doch E. E. Minist. Christ-
rühmlich bemühen/ uns von allem verdacht
irriger lehre und unverantwortlicher gesuchter
uneinigkeit/ so uns biß anhero beygemessen
werden wollen (auch deßwegen bey einem
und andern schwerlich gesaubert werden kön-
nen) so viel müglich zuentfreyen. Welches
wie wir es sambt den vorigen bittlich bey E. E.
Minist suchen/ also versehen wir uns großgünst.
willfahrung/ damit unsern übel-wollenden
nicht anlaß gegeben werde uns einiger unrich-
tigkeit in der lehre/ wie auch gegenwärtiger sa-
che zu beschuldigen/ und versprechen/ E. E.
Minist. hinwiederum unsere dienste und de-
mütige vorbitte bey GOtt.

St. D. und J. C.
Holtzhausen.
Copia der beantwortung St. D.
Kurtze beantwortung der beschuldigungs-
puncten, nemlich des ersten und sechsten/ die
mich Stephan Döhren allein angehen.

Anfänglich und zum ersten nachdem wir
von dem Herrn Syndico D. Brodero Pauli
so hart getrungen worden/ zu bekennen/ was
für leute wir besuchet/ habe ich unter andern der
Anna Schelhorns und Anna Dahmens ge-
dacht/ welche von mir unterrichtet und getrö-
stet worden; und als er ferner ernstlich anhielt
zu sagen/ wer ihr Beicht-Vater/ und ob
dieselbe sie nicht getröstet hätten/ habe ich (nicht
E. E. Minist. zubeschimpffen/ sondern) we-
gen des Herrn Syndici gestrengen anmuthens
die Herrn Beicht-Väter nennen/ und ursach
geben müssen/ warum ich darzu erfordert
worden: Es sind aber meine worte dahin
übel auffgenommen: Ob hätte Herr
Saurland die angefochtene Person Anna
Schelhorns gantz ohne trost von sich gelassen/
sondern meine rede ist dahin gangen/ daß sie
vom Herrn Saurland zwar getröstet worden/
aber nicht so viel als sie bedurffte/ weil er sehr
offt wegen anderer geschäfften von ihr abgeruf-
fen worden/ und daher auch keinen beständigen
trost habe fassen können/ gestalt ich mich deß-
wegen auff ihres mannes schrifftlich zeugniß
beruffen thue/ auß welchem dieses auch er-
hellet/ von wem sie eigentlich geredet/ da
sie gesaget vor den Herrn Predigern in der

Kirchen

Th. IV. Sect. III. Num. XIV. Hamburgiſcher Streit mit dem Miniſterio.
[Spaltenumbruch] vergeſſen werde/ bevorab/ weil der 1. 2. 3. 5. 6.
7. 8. 9. 10. nicht uns ins gemein angehen/ ſon-
dern etliche als der 2. 3. und 5. allein den
Herrn Magiſt. Volſchen (als der ſeiner puncten
halber von der hohen Obrigkeit nicht mehr be-
ſprochen wird) etliche allein Stephan. Döhren,
als der 1. und 6. etliche aber allein J. C. Holz-
hauſen,
als der 7. 8. 9 und 10. von denen ein
jeder beſonders ſeine ihm allein angehoͤrige pun-
cta
nach ſeinem gewiſſen in denen beylagen be-
antwortet.

Weil demnach in dem 4. punct auff die
rechte hauptſache gezielet wird/ ſo bitten wir
freundlich E. E. Miniſterium wolle doch be-
trachten/ daß wir mit ſolchen beſchuldigungs-
worten/ wie uns dieſelben von den Herrn De-
putir
ten des Raths ſind vorgeleſen worden/
ihnen nicht begegnet/ ſondern nachdem man
auff unſer vorhergegangenes anſuchen/ fuͤr
die Herrn Deputirte des E. Miniſt. uns zur
Audientz hat kommen laſſen/ haben wir E. E.
Miniſt. bittweiß mit beſcheidenen worten erſu-
chet/ daſſelbe wolle doch mehr mittel gebrauchen
der ſeelen verderblichen Unwiſſenheit und
Boßheit zu ſteuren und zu wehren um der ehre
GOttes und dieſer gemeine zeitlicher und ewi-
ger wohlfahrt willen. Dieſes iſt es/ welches als
eine beſchuldigung auffgenommen wird/ da es
doch nur eine bitte und dahin angeſehen iſt/ daß
uͤber hiebevor gebrauchte mittel noch mehrere
und zulaͤnglichere zur hand genommen und der
taͤglich je laͤnger je mehr einreiſſender boß- und
Unwiſſenheit dadurch kraͤfftiger geſteuret
werden moͤge. Ob wir nun wohl aus GOttes
wort und reiner Theologen Schrifften ſolche
unſere bitte als rechtmaͤſſig behaupten koͤnten/
ſo wollen wir doch ſolches/ weitlaͤufftigkeit zu-
vermeiden/ unterlaſſen/ in Hoffnung E. E.
Miniſterium werde in Chriſtlicher betrachtung
nach GOttes wort ſelbſt erkennen/ daß wir
hieran nicht unrecht gethan haben.

Die andere hauptſache belangend/ worauff
der 2. verleſene punct zielet/ vom lehren/ troͤſten
und unterrichten/ ſo bitten wir auch hier E. E.
Miniſt. freundl. es wolle unſere kurtze erklaͤrung
hieruͤber recht betrachten/ und dann nach GOt-
tes wort hieruͤber urtheilen. Winckel-predig-
ten haben wir nie gehalten/ ſind es auch nicht
ſinnes zuthun/ viel weniger haben wir uns bey
einem oder anderm eingetrungen oder heimlich
verbottener weiſe eingefunden/ ſonſten aber (je-
doch nicht anders/ auch nicht weiter als es ei-
nem jeden Chriſten in GOttes wort zugelaſſen)
wenn uns ein menſch bittet/ wir moͤgten ihn
doch bißweilen beſuchen/ ein Chriſtlich ge-
ſpraͤch mit ihm halten/ oder wenn er angefoch-
ten und betruͤbt iſt/ ihn zu troͤſten/ oder da
er woruͤber unterricht von uns begehret/ dem-
ſelben nach dem maaß unſerer gaben zu will-
fahren/ das befiehlet uns GOttes wort/ unſer
Chriſtenthum/ unſer gewiſſen/ die Chriſtliche
liebe/ ja das recht der natur/ wie wir ſolches
abermahl auß GOttes wort und vieler reinen
Theologen judiciis gnugſam beweiſen koͤn-
nen/ wenn es noth iſt.

Mit dieſem wenigem haben wir E. E. Hochw.
Rath willigſt gehorſamen/ nach muͤglichkeit
[Spaltenumbruch] E. E. Miniſt. zu befriedigen uns dienſtlich ver-
antworten/ und die billichkeit der beyden haupt-
puncten, die uns ins gemein angehen/ kuͤrtzlich
vorſtellen wollen/ hoffende/ E. E. Miniſt. wer-
de (in betrachtung/ daß man ja keiner unlauter-
keit und irrthums in glaubens-ſachen/ deß
wir uns vor GOTT allerdings frey wiſſen/
beſchuldigen kan/ auch daß man ja nichts/
E. E. Miniſt. zu beſchimpffen/ ſondern al-
les unſern tauffbundem oder allgemeinen Chri-
ſtenthums-pflicht nachzukommen gethan/ auch
ſolches nicht von uns/ ſondern von den Herrn
Predigern ſelbſt wieder unſer vermuthen oder
willen unter die leute gebracht) die ſache reiff-
licher erwegen/ abzuſtehen/ den gefaſten
argwohn/ ob ſuchten wir rotterey oder unchriſt-
liche neuerung/ fallen und ſchwinden zu laſſen/
unſern auffenthalt nicht zubehindern/ ſondern
vielmehr wolle ſich doch E. E. Miniſt. Chriſt-
ruͤhmlich bemuͤhen/ uns von allem verdacht
irriger lehre und unverantwortlicher geſuchter
uneinigkeit/ ſo uns biß anhero beygemeſſen
werden wollen (auch deßwegen bey einem
und andern ſchwerlich geſaubert werden koͤn-
nen) ſo viel muͤglich zuentfreyen. Welches
wie wir es ſambt den vorigen bittlich bey E. E.
Miniſt ſuchen/ alſo verſehen wir uns großguͤnſt.
willfahrung/ damit unſern uͤbel-wollenden
nicht anlaß gegeben werde uns einiger unrich-
tigkeit in der lehre/ wie auch gegenwaͤrtiger ſa-
che zu beſchuldigen/ und verſprechen/ E. E.
Miniſt. hinwiederum unſere dienſte und de-
muͤtige vorbitte bey GOtt.

St. D. und J. C.
Holtzhauſen.
Copia der beantwortung St. D.
Kurtze beantwortung der beſchuldigungs-
puncten, nemlich des erſten und ſechſten/ die
mich Stephan Döhren allein angehen.

Anfaͤnglich und zum erſten nachdem wir
von dem Herrn Syndico D. Brodero Pauli
ſo hart getrungen worden/ zu bekennen/ was
fuͤr leute wir beſuchet/ habe ich unter andern der
Anna Schelhorns und Anna Dahmens ge-
dacht/ welche von mir unterrichtet und getroͤ-
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zu ſagen/ wer ihr Beicht-Vater/ und ob
dieſelbe ſie nicht getroͤſtet haͤtten/ habe ich (nicht
E. E. Miniſt. zubeſchimpffen/ ſondern) we-
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uͤbel auffgenommen: Ob haͤtte Herr
Saurland die angefochtene Perſon Anna
Schelhorns gantz ohne troſt von ſich gelaſſen/
ſondern meine rede iſt dahin gangen/ daß ſie
vom Herrn Saurland zwar getroͤſtet worden/
aber nicht ſo viel als ſie bedurffte/ weil er ſehr
offt wegen anderer geſchaͤfften von ihr abgeruf-
fen worden/ und daher auch keinen beſtaͤndigen
troſt habe faſſen koͤnnen/ geſtalt ich mich deß-
wegen auff ihres mannes ſchrifftlich zeugniß
beruffen thue/ auß welchem dieſes auch er-
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ſie geſaget vor den Herrn Predigern in der

Kirchen
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[682/0990] Th. IV. Sect. III. Num. XIV. Hamburgiſcher Streit mit dem Miniſterio. vergeſſen werde/ bevorab/ weil der 1. 2. 3. 5. 6. 7. 8. 9. 10. nicht uns ins gemein angehen/ ſon- dern etliche als der 2. 3. und 5. allein den Herrn Magiſt. Volſchen (als der ſeiner puncten halber von der hohen Obrigkeit nicht mehr be- ſprochen wird) etliche allein Stephan. Döhren, als der 1. und 6. etliche aber allein J. C. Holz- hauſen, als der 7. 8. 9 und 10. von denen ein jeder beſonders ſeine ihm allein angehoͤrige pun- cta nach ſeinem gewiſſen in denen beylagen be- antwortet. Weil demnach in dem 4. punct auff die rechte hauptſache gezielet wird/ ſo bitten wir freundlich E. E. Miniſterium wolle doch be- trachten/ daß wir mit ſolchen beſchuldigungs- worten/ wie uns dieſelben von den Herrn De- putirten des Raths ſind vorgeleſen worden/ ihnen nicht begegnet/ ſondern nachdem man auff unſer vorhergegangenes anſuchen/ fuͤr die Herrn Deputirte des E. Miniſt. uns zur Audientz hat kommen laſſen/ haben wir E. E. Miniſt. bittweiß mit beſcheidenen worten erſu- chet/ daſſelbe wolle doch mehr mittel gebrauchen der ſeelen verderblichen Unwiſſenheit und Boßheit zu ſteuren und zu wehren um der ehre GOttes und dieſer gemeine zeitlicher und ewi- ger wohlfahrt willen. Dieſes iſt es/ welches als eine beſchuldigung auffgenommen wird/ da es doch nur eine bitte und dahin angeſehen iſt/ daß uͤber hiebevor gebrauchte mittel noch mehrere und zulaͤnglichere zur hand genommen und der taͤglich je laͤnger je mehr einreiſſender boß- und Unwiſſenheit dadurch kraͤfftiger geſteuret werden moͤge. Ob wir nun wohl aus GOttes wort und reiner Theologen Schrifften ſolche unſere bitte als rechtmaͤſſig behaupten koͤnten/ ſo wollen wir doch ſolches/ weitlaͤufftigkeit zu- vermeiden/ unterlaſſen/ in Hoffnung E. E. Miniſterium werde in Chriſtlicher betrachtung nach GOttes wort ſelbſt erkennen/ daß wir hieran nicht unrecht gethan haben. Die andere hauptſache belangend/ worauff der 2. verleſene punct zielet/ vom lehren/ troͤſten und unterrichten/ ſo bitten wir auch hier E. E. Miniſt. freundl. es wolle unſere kurtze erklaͤrung hieruͤber recht betrachten/ und dann nach GOt- tes wort hieruͤber urtheilen. Winckel-predig- ten haben wir nie gehalten/ ſind es auch nicht ſinnes zuthun/ viel weniger haben wir uns bey einem oder anderm eingetrungen oder heimlich verbottener weiſe eingefunden/ ſonſten aber (je- doch nicht anders/ auch nicht weiter als es ei- nem jeden Chriſten in GOttes wort zugelaſſen) wenn uns ein menſch bittet/ wir moͤgten ihn doch bißweilen beſuchen/ ein Chriſtlich ge- ſpraͤch mit ihm halten/ oder wenn er angefoch- ten und betruͤbt iſt/ ihn zu troͤſten/ oder da er woruͤber unterricht von uns begehret/ dem- ſelben nach dem maaß unſerer gaben zu will- fahren/ das befiehlet uns GOttes wort/ unſer Chriſtenthum/ unſer gewiſſen/ die Chriſtliche liebe/ ja das recht der natur/ wie wir ſolches abermahl auß GOttes wort und vieler reinen Theologen judiciis gnugſam beweiſen koͤn- nen/ wenn es noth iſt. Mit dieſem wenigem haben wir E. E. Hochw. Rath willigſt gehorſamen/ nach muͤglichkeit E. E. Miniſt. zu befriedigen uns dienſtlich ver- antworten/ und die billichkeit der beyden haupt- puncten, die uns ins gemein angehen/ kuͤrtzlich vorſtellen wollen/ hoffende/ E. E. Miniſt. wer- de (in betrachtung/ daß man ja keiner unlauter- keit und irrthums in glaubens-ſachen/ deß wir uns vor GOTT allerdings frey wiſſen/ beſchuldigen kan/ auch daß man ja nichts/ E. E. Miniſt. zu beſchimpffen/ ſondern al- les unſern tauffbundem oder allgemeinen Chri- ſtenthums-pflicht nachzukommen gethan/ auch ſolches nicht von uns/ ſondern von den Herrn Predigern ſelbſt wieder unſer vermuthen oder willen unter die leute gebracht) die ſache reiff- licher erwegen/ abzuſtehen/ den gefaſten argwohn/ ob ſuchten wir rotterey oder unchriſt- liche neuerung/ fallen und ſchwinden zu laſſen/ unſern auffenthalt nicht zubehindern/ ſondern vielmehr wolle ſich doch E. E. Miniſt. Chriſt- ruͤhmlich bemuͤhen/ uns von allem verdacht irriger lehre und unverantwortlicher geſuchter uneinigkeit/ ſo uns biß anhero beygemeſſen werden wollen (auch deßwegen bey einem und andern ſchwerlich geſaubert werden koͤn- nen) ſo viel muͤglich zuentfreyen. Welches wie wir es ſambt den vorigen bittlich bey E. E. Miniſt ſuchen/ alſo verſehen wir uns großguͤnſt. willfahrung/ damit unſern uͤbel-wollenden nicht anlaß gegeben werde uns einiger unrich- tigkeit in der lehre/ wie auch gegenwaͤrtiger ſa- che zu beſchuldigen/ und verſprechen/ E. E. Miniſt. hinwiederum unſere dienſte und de- muͤtige vorbitte bey GOtt. St. D. und J. C. Holtzhauſen. Copia der beantwortung St. D. Kurtze beantwortung der beſchuldigungs- puncten, nemlich des erſten und ſechſten/ die mich Stephan Döhren allein angehen. Anfaͤnglich und zum erſten nachdem wir von dem Herrn Syndico D. Brodero Pauli ſo hart getrungen worden/ zu bekennen/ was fuͤr leute wir beſuchet/ habe ich unter andern der Anna Schelhorns und Anna Dahmens ge- dacht/ welche von mir unterrichtet und getroͤ- ſtet worden; und als er ferner ernſtlich anhielt zu ſagen/ wer ihr Beicht-Vater/ und ob dieſelbe ſie nicht getroͤſtet haͤtten/ habe ich (nicht E. E. Miniſt. zubeſchimpffen/ ſondern) we- gen des Herrn Syndici geſtrengen anmuthens die Herrn Beicht-Vaͤter nennen/ und urſach geben muͤſſen/ warum ich darzu erfordert worden: Es ſind aber meine worte dahin uͤbel auffgenommen: Ob haͤtte Herr Saurland die angefochtene Perſon Anna Schelhorns gantz ohne troſt von ſich gelaſſen/ ſondern meine rede iſt dahin gangen/ daß ſie vom Herrn Saurland zwar getroͤſtet worden/ aber nicht ſo viel als ſie bedurffte/ weil er ſehr offt wegen anderer geſchaͤfften von ihr abgeruf- fen worden/ und daher auch keinen beſtaͤndigen troſt habe faſſen koͤnnen/ geſtalt ich mich deß- wegen auff ihres mannes ſchrifftlich zeugniß beruffen thue/ auß welchem dieſes auch er- hellet/ von wem ſie eigentlich geredet/ da ſie geſaget vor den Herrn Predigern in der Kirchen

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 682. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/990>, abgerufen am 25.04.2024.