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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Die CIX. Laster-Predigt/
hielte er wieder an sich/ und schonete/ ob er wol schon das Schwerdt aufgeho-
ben hatte/ und nun an dem war/ den Streich zu vollbringen. Und als er
hierum befragt worden/ warum er seinen Feind/ den er schon in seiner Gewalt
gehabt/ nicht nidergemacht habe? Gabe er diese bescheidene Antwort/ und
sagte: Es ist besser/ daß ich dem Feld-Obersten gehorche/ als daß ich einen
wird ap-
plici
rt.
vom Feind umbringe. Wolte GOTT/ daß auch die Christen dergleichen
thäten/ wann einer etwan einen Feind und Widersacher hat/ und Willens
gewesen/ ihm Schaden zu thun/ er auch wieder an sich hielte und schonete/
weil der Oberste im Himmel die Posaune seines H. Worts täglich blasen/
und weit erschallen lässt/ uns durch seine getreue Diener zurufft/ und sagt:
Vergeltet niemand Böses mit Bösem/ fleissiget euch der Erbarkeit gegen je-
derman/ ist es müglich/ so viel an euch ist/ so habt mit allen Menschen Friede/
Rom. 12. Aber/ da ist bey vielen ihr Grimm und Rachgier so starck und
hitzig/ daß sie dar vor solchen Göttlichen Posaunen-Schall nicht hören/ oder/
da sie ihn gleich hören/ doch von dem Nächsten nicht außsetzen und ablassen
wollen/ sondern heisset bey ihnen: Es ist besser/ daß ich mich an meinem Feind
räche/ als daß ich GOtt im Himmel/ und dessen Dienern auf Erden gehorche.
Darwider schreibet und prediget all hier der H. Apostel Paulus/ da er in den
Vortrag.verlesenen Worten sagt: Rächet euch selbsten nicht/ etc. Weil wir
nun zum nächsten gehöret/ daß sich ein Christ nicht soll erfreuen über seines
Nächsten Unfall und Schaden/ so wollen wir für dißmal weiter fortfahren/
und hören/ daß ein Christ sich an seinem Nächsten nicht rächen solle/ wollen
erstlich die verlesene Worte mit wenigem erklären/ darnach auch vermelden/
was wir
von der eigenen Rach/
Wunsch.werden zu unserer Lehr und Nutzen zu mercken und zu behalten haben. Darzu
uns GOtt seine Gnade und Segen verleihe/ Amen.

Erklärung deß Texts.
Meine Lieb-
sten/

SAnet Paulus/ damit er die Hertzen seiner Zuhörer desto ehe gewinne/
und sie desto mehr zum Gehorsam verbinde/ redet er gantz freundlich
mit ihnen/ da er sie sonsten/ liebe Brüder/ nennet/ redet er allhie noch
Rächet
auch
sänffter mit ihnen: und nennet sie seine Liebsten/ Rächet euch selber
nicht/ meine Liebsten/ wann er aber in diesen Worten von der Rach redet/ ist
zu wissen/ daß die Rach zweyerley ist/ eins ist und heisst ein Privat- und eigene
Rach/ da ein Mensch sich an seinem Gegentheil selbsten rächet/ da er doch dessen
nicht befugt/ und kein Recht darzu hat/ den Nächsten eigenes Willens zu be-
leidigen und zu beschädigen: Die ander heist ein offentliche Rach/ da mans
gn die ordentliche Obrigkeit gelangen lasst/ und begehrt/ daß deß Gegentheils

began-

Die CIX. Laſter-Predigt/
hielte er wieder an ſich/ und ſchonete/ ob er wol ſchon das Schwerdt aufgeho-
ben hatte/ und nun an dem war/ den Streich zu vollbringen. Und als er
hierum befragt worden/ warum er ſeinen Feind/ den er ſchon in ſeiner Gewalt
gehabt/ nicht nidergemacht habe? Gabe er dieſe beſcheidene Antwort/ und
ſagte: Es iſt beſſer/ daß ich dem Feld-Oberſten gehorche/ als daß ich einen
wird ap-
plici
rt.
vom Feind umbringe. Wolte GOTT/ daß auch die Chriſten dergleichen
thaͤten/ wann einer etwan einen Feind und Widerſacher hat/ und Willens
geweſen/ ihm Schaden zu thun/ er auch wieder an ſich hielte und ſchonete/
weil der Oberſte im Himmel die Poſaune ſeines H. Worts taͤglich blaſen/
und weit erſchallen laͤſſt/ uns durch ſeine getreue Diener zurufft/ und ſagt:
Vergeltet niemand Boͤſes mit Boͤſem/ fleiſſiget euch der Erbarkeit gegen je-
derman/ iſt es muͤglich/ ſo viel an euch iſt/ ſo habt mit allen Menſchen Friede/
Rom. 12. Aber/ da iſt bey vielen ihr Grimm und Rachgier ſo ſtarck und
hitzig/ daß ſie dar vor ſolchen Goͤttlichen Poſaunen-Schall nicht hoͤren/ oder/
da ſie ihn gleich hoͤren/ doch von dem Naͤchſten nicht außſetzen und ablaſſen
wollen/ ſondern heiſſet bey ihnen: Es iſt beſſer/ daß ich mich an meinem Feind
raͤche/ als daß ich GOtt im Himmel/ und deſſen Dienern auf Erden gehorche.
Darwider ſchreibet und prediget all hier der H. Apoſtel Paulus/ da er in den
Vortrag.verleſenen Worten ſagt: Raͤchet euch ſelbſten nicht/ ꝛc. Weil wir
nun zum naͤchſten gehoͤret/ daß ſich ein Chriſt nicht ſoll erfreuen uͤber ſeines
Naͤchſten Unfall und Schaden/ ſo wollen wir fuͤr dißmal weiter fortfahren/
und hoͤren/ daß ein Chriſt ſich an ſeinem Naͤchſten nicht raͤchen ſolle/ wollen
erſtlich die verleſene Worte mit wenigem erklaͤren/ darnach auch vermelden/
was wir
von der eigenen Rach/
Wunſch.werden zu unſerer Lehr und Nutzen zu mercken und zu behalten haben. Darzu
uns GOtt ſeine Gnade und Segen verleihe/ Amen.

Erklaͤrung deß Texts.
Meine Lieb-
ſten/

SAnet Paulus/ damit er die Hertzen ſeiner Zuhoͤrer deſto ehe gewinne/
und ſie deſto mehr zum Gehorſam verbinde/ redet er gantz freundlich
mit ihnen/ da er ſie ſonſten/ liebe Bruͤder/ nennet/ redet er allhie noch
Raͤchet
auch
ſaͤnffter mit ihnen: und nennet ſie ſeine Liebſten/ Raͤchet euch ſelber
nicht/ meine Liebſten/ wann er aber in dieſen Worten von der Rach redet/ iſt
zu wiſſen/ daß die Rach zweyerley iſt/ eins iſt und heiſſt ein Privat- und eigene
Rach/ da ein Menſch ſich an ſeinem Gegentheil ſelbſten raͤchet/ da er doch deſſen
nicht befugt/ und kein Recht darzu hat/ den Naͤchſten eigenes Willens zu be-
leidigen und zu beſchaͤdigen: Die ander heiſt ein offentliche Rach/ da mans
gn die ordentliche Obrigkeit gelangen laſſt/ und begehrt/ daß deß Gegentheils

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[1058/1128] Die CIX. Laſter-Predigt/ hielte er wieder an ſich/ und ſchonete/ ob er wol ſchon das Schwerdt aufgeho- ben hatte/ und nun an dem war/ den Streich zu vollbringen. Und als er hierum befragt worden/ warum er ſeinen Feind/ den er ſchon in ſeiner Gewalt gehabt/ nicht nidergemacht habe? Gabe er dieſe beſcheidene Antwort/ und ſagte: Es iſt beſſer/ daß ich dem Feld-Oberſten gehorche/ als daß ich einen vom Feind umbringe. Wolte GOTT/ daß auch die Chriſten dergleichen thaͤten/ wann einer etwan einen Feind und Widerſacher hat/ und Willens geweſen/ ihm Schaden zu thun/ er auch wieder an ſich hielte und ſchonete/ weil der Oberſte im Himmel die Poſaune ſeines H. Worts taͤglich blaſen/ und weit erſchallen laͤſſt/ uns durch ſeine getreue Diener zurufft/ und ſagt: Vergeltet niemand Boͤſes mit Boͤſem/ fleiſſiget euch der Erbarkeit gegen je- derman/ iſt es muͤglich/ ſo viel an euch iſt/ ſo habt mit allen Menſchen Friede/ Rom. 12. Aber/ da iſt bey vielen ihr Grimm und Rachgier ſo ſtarck und hitzig/ daß ſie dar vor ſolchen Goͤttlichen Poſaunen-Schall nicht hoͤren/ oder/ da ſie ihn gleich hoͤren/ doch von dem Naͤchſten nicht außſetzen und ablaſſen wollen/ ſondern heiſſet bey ihnen: Es iſt beſſer/ daß ich mich an meinem Feind raͤche/ als daß ich GOtt im Himmel/ und deſſen Dienern auf Erden gehorche. Darwider ſchreibet und prediget all hier der H. Apoſtel Paulus/ da er in den verleſenen Worten ſagt: Raͤchet euch ſelbſten nicht/ ꝛc. Weil wir nun zum naͤchſten gehoͤret/ daß ſich ein Chriſt nicht ſoll erfreuen uͤber ſeines Naͤchſten Unfall und Schaden/ ſo wollen wir fuͤr dißmal weiter fortfahren/ und hoͤren/ daß ein Chriſt ſich an ſeinem Naͤchſten nicht raͤchen ſolle/ wollen erſtlich die verleſene Worte mit wenigem erklaͤren/ darnach auch vermelden/ was wir von der eigenen Rach/ werden zu unſerer Lehr und Nutzen zu mercken und zu behalten haben. Darzu uns GOtt ſeine Gnade und Segen verleihe/ Amen. wird ap- plicirt. Vortrag. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. SAnet Paulus/ damit er die Hertzen ſeiner Zuhoͤrer deſto ehe gewinne/ und ſie deſto mehr zum Gehorſam verbinde/ redet er gantz freundlich mit ihnen/ da er ſie ſonſten/ liebe Bruͤder/ nennet/ redet er allhie noch ſaͤnffter mit ihnen: und nennet ſie ſeine Liebſten/ Raͤchet euch ſelber nicht/ meine Liebſten/ wann er aber in dieſen Worten von der Rach redet/ iſt zu wiſſen/ daß die Rach zweyerley iſt/ eins iſt und heiſſt ein Privat- und eigene Rach/ da ein Menſch ſich an ſeinem Gegentheil ſelbſten raͤchet/ da er doch deſſen nicht befugt/ und kein Recht darzu hat/ den Naͤchſten eigenes Willens zu be- leidigen und zu beſchaͤdigen: Die ander heiſt ein offentliche Rach/ da mans gn die ordentliche Obrigkeit gelangen laſſt/ und begehrt/ daß deß Gegentheils began- Raͤchet auch

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 1058. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/1128>, abgerufen am 28.03.2024.