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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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vom Kleider-Pracht.
melden unsere vorhabende Text-Worte/ daß er in Kleidern stoltz und übermü-der kleidet
sich

thig gewesen/ er kleidet sich/ induebatur, er ließ sich anziehen/ wann er deß
Morgends aufstund/ waren seine Kammer-Diener bestellt/ die ihn musten
anziehen/ und knapp herauß staffiren nach selbiger Zeit Tracht und Manier/
und das mit Purpur/ der Purpur war damals eine Königliche Tracht/mit Purpur
kein Mensch dorffte einen Purpur antragen/ als allein die Könige/ und die
den Königen am nächsten waren/ oder auch die Hohe-Piester und die von den
Königen ein besonder Privilegium deßhalben erlangten/ wie der König zu
Ninive einen Purpur getragen/ Jon. 3. Daniel der dritte Herr im König-
reich ward mit Purpur bekleidet/ c. 5. Jonathan und Simon erhielten auß
Königlicher Gnad die Freyheit Purpur zu tragen/ 1. B. Macc. 10. und 14.
Wiewol nun dieser reiche Mann eines solchen hohen Standes nicht gewesen/
kleidete er sich doch auß Hochmuth/ mit Purpur/ und mit köstlicherund köstli-
cher Lein-
wad.

Leinwad/ von den Griechen Byssus genennet/ das war eine so herrliche/
zarte/ köstliche Leinwad/ daß sie dem Gold gleich geachtet und gewogen wor-
den/ und wie Plinius (lib. 19. c. 1.) schreibet/ konte sie/ wann sie in das Feuer
geleget wurde/ nicht verbrennen/ sondern wurde durch das Feuer nur geläu-
tert und gereiniget/ daher/ wann man die Königliche Leichnam/ nach Heyd-
nischem Gebrauch/ verbrennen wolte/ wickelte man die Cörper in dergleichen
Leinwad/ damit man die Asche deß Königlichen Cörpers von der andern Asche
absondern und verwahrlich beysetzen konte. Daß sich also dieser Reiche
Mann weit über seinen Stand gekleidet/ und weder an Köstlichkeit noch
Mannigfaltigkeit der Kleider ihm nichts abgehen lassen/ auß dem Schein-
Grund/ weil er reich sey/ und habe es zu bezahlen/ so habe ihm auch niemand
darein zu reden. Aber weil er sich nicht gescheuet/ täglich im Purpur und
köstlicher Leinwad aufzuziehen/ und vor den Leuten darmit zu praviren/ ist er
endlich mit all seinem Pracht in die Hölle dem Teufel zugefahren/ wie auß
folgenden Worten unsers Texts zu vernehmen.

Lehr.

BEy diesen Worten haben wir wieder von einem andern Laster zu re-Lehr-
Kleider-
Pracht zu
meiden/ als
die da ist
ein

den/ das eigentlich auf den lasterhafften Menschen selbsten siehet und
gehet/ das heisset Luxus vestium, der Kleider-Pracht/ oder Hof-
fart in Kleidern/ daß ein jeder Christ solches Laster fliehen und mei-
den solle/ und das vornemlich um der nach folgenden sechs Ursachen willen.

I. Soll ein Christ den Pracht und Hoffart in Kleidern meiden/ weilI.
Sündlich/

es ein sündlich Laster ist/ welches GOtt der HErr in seinem H. Wort hoch
verbotten. Erhebe dich nicht deiner Kleider/ Syr. 11. Hütet euch für den
Schrifftgelehrten/ die da wollen einher tretten in langen Kleidern/ sagt Chri-

stus

vom Kleider-Pracht.
melden unſere vorhabende Text-Worte/ daß er in Kleidern ſtoltz und uͤbermuͤ-der kleidet
ſich

thig geweſen/ er kleidet ſich/ induebatur, er ließ ſich anziehen/ wann er deß
Morgends aufſtund/ waren ſeine Kammer-Diener beſtellt/ die ihn muſten
anziehen/ und knapp herauß ſtaffiren nach ſelbiger Zeit Tracht und Manier/
und das mit Purpur/ der Purpur war damals eine Koͤnigliche Tracht/mit Purpur
kein Menſch dorffte einen Purpur antragen/ als allein die Koͤnige/ und die
den Koͤnigen am naͤchſten waren/ oder auch die Hohe-Pieſter und die von den
Koͤnigen ein beſonder Privilegium deßhalben erlangten/ wie der Koͤnig zu
Ninive einen Purpur getragen/ Jon. 3. Daniel der dritte Herꝛ im Koͤnig-
reich ward mit Purpur bekleidet/ c. 5. Jonathan und Simon erhielten auß
Koͤniglicher Gnad die Freyheit Purpur zu tragen/ 1. B. Macc. 10. und 14.
Wiewol nun dieſer reiche Mann eines ſolchen hohen Standes nicht geweſen/
kleidete er ſich doch auß Hochmuth/ mit Purpur/ und mit koͤſtlicherund koͤſtli-
cher Lein-
wad.

Leinwad/ von den Griechen Bysſus genennet/ das war eine ſo herꝛliche/
zarte/ koͤſtliche Leinwad/ daß ſie dem Gold gleich geachtet und gewogen wor-
den/ und wie Plinius (lib. 19. c. 1.) ſchreibet/ konte ſie/ wann ſie in das Feuer
geleget wurde/ nicht verbrennen/ ſondern wurde durch das Feuer nur gelaͤu-
tert und gereiniget/ daher/ wann man die Koͤnigliche Leichnam/ nach Heyd-
niſchem Gebrauch/ verbrennen wolte/ wickelte man die Coͤrper in dergleichen
Leinwad/ damit man die Aſche deß Koͤniglichen Coͤrpers von der andern Aſche
abſondern und verwahrlich beyſetzen konte. Daß ſich alſo dieſer Reiche
Mann weit uͤber ſeinen Stand gekleidet/ und weder an Koͤſtlichkeit noch
Mannigfaltigkeit der Kleider ihm nichts abgehen laſſen/ auß dem Schein-
Grund/ weil er reich ſey/ und habe es zu bezahlen/ ſo habe ihm auch niemand
darein zu reden. Aber weil er ſich nicht geſcheuet/ taͤglich im Purpur und
koͤſtlicher Leinwad aufzuziehen/ und vor den Leuten darmit zu praviren/ iſt er
endlich mit all ſeinem Pracht in die Hoͤlle dem Teufel zugefahren/ wie auß
folgenden Worten unſers Texts zu vernehmen.

Lehr.

BEy dieſen Worten haben wir wieder von einem andern Laſter zu re-Lehr-
Kleider-
Pracht zu
meiden/ als
die da iſt
ein

den/ das eigentlich auf den laſterhafften Menſchen ſelbſten ſiehet und
gehet/ das heiſſet Luxus veſtium, der Kleider-Pracht/ oder Hof-
fart in Kleidern/ daß ein jeder Chriſt ſolches Laſter fliehen und mei-
den ſolle/ und das vornemlich um der nach folgenden ſechs Urſachen willen.

I. Soll ein Chriſt den Pracht und Hoffart in Kleidern meiden/ weilI.
Suͤndlich/

es ein ſuͤndlich Laſter iſt/ welches GOtt der HErꝛ in ſeinem H. Wort hoch
verbotten. Erhebe dich nicht deiner Kleider/ Syr. 11. Huͤtet euch fuͤr den
Schrifftgelehrten/ die da wollen einher tretten in langen Kleidern/ ſagt Chri-

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[535/0605] vom Kleider-Pracht. melden unſere vorhabende Text-Worte/ daß er in Kleidern ſtoltz und uͤbermuͤ- thig geweſen/ er kleidet ſich/ induebatur, er ließ ſich anziehen/ wann er deß Morgends aufſtund/ waren ſeine Kammer-Diener beſtellt/ die ihn muſten anziehen/ und knapp herauß ſtaffiren nach ſelbiger Zeit Tracht und Manier/ und das mit Purpur/ der Purpur war damals eine Koͤnigliche Tracht/ kein Menſch dorffte einen Purpur antragen/ als allein die Koͤnige/ und die den Koͤnigen am naͤchſten waren/ oder auch die Hohe-Pieſter und die von den Koͤnigen ein beſonder Privilegium deßhalben erlangten/ wie der Koͤnig zu Ninive einen Purpur getragen/ Jon. 3. Daniel der dritte Herꝛ im Koͤnig- reich ward mit Purpur bekleidet/ c. 5. Jonathan und Simon erhielten auß Koͤniglicher Gnad die Freyheit Purpur zu tragen/ 1. B. Macc. 10. und 14. Wiewol nun dieſer reiche Mann eines ſolchen hohen Standes nicht geweſen/ kleidete er ſich doch auß Hochmuth/ mit Purpur/ und mit koͤſtlicher Leinwad/ von den Griechen Bysſus genennet/ das war eine ſo herꝛliche/ zarte/ koͤſtliche Leinwad/ daß ſie dem Gold gleich geachtet und gewogen wor- den/ und wie Plinius (lib. 19. c. 1.) ſchreibet/ konte ſie/ wann ſie in das Feuer geleget wurde/ nicht verbrennen/ ſondern wurde durch das Feuer nur gelaͤu- tert und gereiniget/ daher/ wann man die Koͤnigliche Leichnam/ nach Heyd- niſchem Gebrauch/ verbrennen wolte/ wickelte man die Coͤrper in dergleichen Leinwad/ damit man die Aſche deß Koͤniglichen Coͤrpers von der andern Aſche abſondern und verwahrlich beyſetzen konte. Daß ſich alſo dieſer Reiche Mann weit uͤber ſeinen Stand gekleidet/ und weder an Koͤſtlichkeit noch Mannigfaltigkeit der Kleider ihm nichts abgehen laſſen/ auß dem Schein- Grund/ weil er reich ſey/ und habe es zu bezahlen/ ſo habe ihm auch niemand darein zu reden. Aber weil er ſich nicht geſcheuet/ taͤglich im Purpur und koͤſtlicher Leinwad aufzuziehen/ und vor den Leuten darmit zu praviren/ iſt er endlich mit all ſeinem Pracht in die Hoͤlle dem Teufel zugefahren/ wie auß folgenden Worten unſers Texts zu vernehmen. der kleidet ſich mit Purpur und koͤſtli- cher Lein- wad. Lehr. BEy dieſen Worten haben wir wieder von einem andern Laſter zu re- den/ das eigentlich auf den laſterhafften Menſchen ſelbſten ſiehet und gehet/ das heiſſet Luxus veſtium, der Kleider-Pracht/ oder Hof- fart in Kleidern/ daß ein jeder Chriſt ſolches Laſter fliehen und mei- den ſolle/ und das vornemlich um der nach folgenden ſechs Urſachen willen. Lehr- Kleider- Pracht zu meiden/ als die da iſt ein I. Soll ein Chriſt den Pracht und Hoffart in Kleidern meiden/ weil es ein ſuͤndlich Laſter iſt/ welches GOtt der HErꝛ in ſeinem H. Wort hoch verbotten. Erhebe dich nicht deiner Kleider/ Syr. 11. Huͤtet euch fuͤr den Schrifftgelehrten/ die da wollen einher tretten in langen Kleidern/ ſagt Chri- ſtus I. Suͤndlich/

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 535. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/605>, abgerufen am 16.04.2024.