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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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von der Sicherheit.
David die Statt und das Läger Sauls/ und die Wagenburg darinnen er ge-
legen von fernem besehen/ und sich darauf mit Abisai aufgemacht/ und deß
Nachts in Sauls Läger kommen/ da er dann/ Saul den König/ Abner den
Feldhauptman und das gantze Kriegsvolck in grosser Sicherheit gefunden/ daß
Saul in der Wagenburg geschlaffen und das Volck auch um ihn her gelegen
in einem tieffen Schlaff/ also daß niemand unter ihnen allen gesehen/ daß Da-
vid vorhanden/ oder gehört was er mit Abisai geredt/ oder gemerckt/ daß er den
Spieß/ der dem Saul zu seinen Häupten in der Erden gestecket samt seinem
Wasserbecher/ hinweg genommen und davon gegangen. Diß ist ein BildWird auf
die Welt
gedeutet/

der sicheren Welt/ dann da nunmehr männiglich gegen der Zukunfft deß himm-
lischen Davids/ nemlich Christi deß HErrn allezeit in guter Bereitschafft ste-
hen/ wachen und aufwarten solte/ wie der HErr selber sagt: Sehet zu/ wachet
und bettet/ denn ihr wisset nicht wenn es Zeit/ was ich aber euch sage/ das sage
ich allen/ wachet. Marc. 13. So ligt dagegen die gottlose Welt gantz im Argen.
1. Joh. 5. im Schlaff der Sicherheit und Boßheit/ und achtet die bevorstehen-
de Gefahr und Straff nichts. Allein da David deß Sauls geschonet undMit Un-
terscheid.

dem Abisai gewöhret/ da er ihn mit dem Spieß im Schlaff erstechen wollen:
So wird dagegen der himmlische David/ Christus der HErr/ wann er am
Jüngsten Tag kommen wird/ einen anderen Process halten/ Er sihet zwar jetzo
noch zu/ und hat Gedult mit uns/ und will nicht daß jemand verlohren werde/
sondern/ daß sich jederman zur Buß bekehre. 2. Petr. 3. Aber wann er dermal
eins kommen wird/ wird er einen jeden richten/ wie er ihn findt/ dann er sagt:
Jch will mit ihnen umgehen wie sie gelebt haben/ und will sie richten wie sie
verdienet haben/ daß sie erfahren sollen/ ich sey der HErr. Ezech. 7. Von solcherVortrag.
Sicherheit der Welt prediget auch der HErr Christus in denen E. L. vorgele-
senen Worten/ weil wir dann bißher in unsern vorhabenden Laster-Predigten
von der Vermessenheit/ Frechheit und Leichtfertigkeit geredet/ wollen wir jetzo
die verlesene Wort für uns nemmen/ erstlich mit wenigem erklären/ darnach
auch anzeigen und vermelden/ was wir
von der Sicherheit/
zu unserer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. DazuWunsch.
uns GOtt sein Gnad und Geist verleihen wolle. Amen.

Erklärung deß Texts.

JN unsern vorhabenden Worten stellet Christus der HErr ein Ver-Verglei-
chung Noe/

gleichung an/ zwischen den Zeiten Noah vor der Sündflut und zwi-
schen den letsten Zeiten vor der Zukunfft deß Menschen Sohns. Noah
war ein H. Patriarch/ ein Sohn Lamech/ ein frommer Mann und oh-
ne Wandel/ der ein Göttlich Leben führet zu seinen Zeiten. 1. Mos. 6. Und wie
er für sich unsträflich erfunden worden/ Syr. 44. Also lehret er auch andere alles

gutes/
X x x x 3

von der Sicherheit.
David die Statt und das Laͤger Sauls/ und die Wagenburg darinnen er ge-
legen von fernem beſehen/ und ſich darauf mit Abiſai aufgemacht/ und deß
Nachts in Sauls Laͤger kommen/ da er dann/ Saul den Koͤnig/ Abner den
Feldhauptman und das gantze Kriegsvolck in groſſer Sicherheit gefunden/ daß
Saul in der Wagenburg geſchlaffen und das Volck auch um ihn her gelegen
in einem tieffen Schlaff/ alſo daß niemand unter ihnen allen geſehen/ daß Da-
vid vorhanden/ oder gehoͤrt was er mit Abiſai geredt/ oder gemerckt/ daß er den
Spieß/ der dem Saul zu ſeinen Haͤupten in der Erden geſtecket ſamt ſeinem
Waſſerbecher/ hinweg genommen und davon gegangen. Diß iſt ein BildWird auf
die Welt
gedeutet/

der ſicheren Welt/ dann da nunmehr maͤnniglich gegen der Zukunfft deß him̃-
liſchen Davids/ nemlich Chriſti deß HErꝛn allezeit in guter Bereitſchafft ſte-
hen/ wachen und aufwarten ſolte/ wie der HErꝛ ſelber ſagt: Sehet zu/ wachet
und bettet/ denn ihr wiſſet nicht wenn es Zeit/ was ich aber euch ſage/ das ſage
ich allen/ wachet. Marc. 13. So ligt dagegen die gottloſe Welt gantz im Argen.
1. Joh. 5. im Schlaff der Sicherheit und Boßheit/ und achtet die bevorſtehen-
de Gefahr und Straff nichts. Allein da David deß Sauls geſchonet undMit Un-
terſcheid.

dem Abiſai gewoͤhret/ da er ihn mit dem Spieß im Schlaff erſtechen wollen:
So wird dagegen der himmliſche David/ Chriſtus der HErꝛ/ wann er am
Juͤngſten Tag kommen wird/ einen anderen Proceſs halten/ Er ſihet zwar jetzo
noch zu/ und hat Gedult mit uns/ und will nicht daß jemand verlohren werde/
ſondern/ daß ſich jederman zur Buß bekehre. 2. Petr. 3. Aber wann er dermal
eins kommen wird/ wird er einen jeden richten/ wie er ihn findt/ dann er ſagt:
Jch will mit ihnen umgehen wie ſie gelebt haben/ und will ſie richten wie ſie
verdienet haben/ daß ſie erfahren ſollen/ ich ſey der HErꝛ. Ezech. 7. Von ſolcherVortrag.
Sicherheit der Welt prediget auch der HErꝛ Chriſtus in denen E. L. vorgele-
ſenen Worten/ weil wir dann bißher in unſern vorhabenden Laſter-Predigten
von der Vermeſſenheit/ Frechheit und Leichtfertigkeit geredet/ wollen wir jetzo
die verleſene Wort fuͤr uns nemmen/ erſtlich mit wenigem erklaͤren/ darnach
auch anzeigen und vermelden/ was wir
von der Sicherheit/
zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. DazuWunſch.
uns GOtt ſein Gnad und Geiſt verleihen wolle. Amen.

Erklaͤrung deß Texts.

JN unſern vorhabenden Worten ſtellet Chriſtus der HErꝛ ein Ver-Verglei-
chung Noe/

gleichung an/ zwiſchen den Zeiten Noah vor der Suͤndflut und zwi-
ſchen den letſten Zeiten vor der Zukunfft deß Menſchen Sohns. Noah
war ein H. Patriarch/ ein Sohn Lamech/ ein frommer Mann und oh-
ne Wandel/ der ein Goͤttlich Leben fuͤhret zu ſeinen Zeiten. 1. Moſ. 6. Und wie
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gutes/
X x x x 3
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[717/0787] von der Sicherheit. David die Statt und das Laͤger Sauls/ und die Wagenburg darinnen er ge- legen von fernem beſehen/ und ſich darauf mit Abiſai aufgemacht/ und deß Nachts in Sauls Laͤger kommen/ da er dann/ Saul den Koͤnig/ Abner den Feldhauptman und das gantze Kriegsvolck in groſſer Sicherheit gefunden/ daß Saul in der Wagenburg geſchlaffen und das Volck auch um ihn her gelegen in einem tieffen Schlaff/ alſo daß niemand unter ihnen allen geſehen/ daß Da- vid vorhanden/ oder gehoͤrt was er mit Abiſai geredt/ oder gemerckt/ daß er den Spieß/ der dem Saul zu ſeinen Haͤupten in der Erden geſtecket ſamt ſeinem Waſſerbecher/ hinweg genommen und davon gegangen. Diß iſt ein Bild der ſicheren Welt/ dann da nunmehr maͤnniglich gegen der Zukunfft deß him̃- liſchen Davids/ nemlich Chriſti deß HErꝛn allezeit in guter Bereitſchafft ſte- hen/ wachen und aufwarten ſolte/ wie der HErꝛ ſelber ſagt: Sehet zu/ wachet und bettet/ denn ihr wiſſet nicht wenn es Zeit/ was ich aber euch ſage/ das ſage ich allen/ wachet. Marc. 13. So ligt dagegen die gottloſe Welt gantz im Argen. 1. Joh. 5. im Schlaff der Sicherheit und Boßheit/ und achtet die bevorſtehen- de Gefahr und Straff nichts. Allein da David deß Sauls geſchonet und dem Abiſai gewoͤhret/ da er ihn mit dem Spieß im Schlaff erſtechen wollen: So wird dagegen der himmliſche David/ Chriſtus der HErꝛ/ wann er am Juͤngſten Tag kommen wird/ einen anderen Proceſs halten/ Er ſihet zwar jetzo noch zu/ und hat Gedult mit uns/ und will nicht daß jemand verlohren werde/ ſondern/ daß ſich jederman zur Buß bekehre. 2. Petr. 3. Aber wann er dermal eins kommen wird/ wird er einen jeden richten/ wie er ihn findt/ dann er ſagt: Jch will mit ihnen umgehen wie ſie gelebt haben/ und will ſie richten wie ſie verdienet haben/ daß ſie erfahren ſollen/ ich ſey der HErꝛ. Ezech. 7. Von ſolcher Sicherheit der Welt prediget auch der HErꝛ Chriſtus in denen E. L. vorgele- ſenen Worten/ weil wir dann bißher in unſern vorhabenden Laſter-Predigten von der Vermeſſenheit/ Frechheit und Leichtfertigkeit geredet/ wollen wir jetzo die verleſene Wort fuͤr uns nemmen/ erſtlich mit wenigem erklaͤren/ darnach auch anzeigen und vermelden/ was wir von der Sicherheit/ zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu mercken und zu behalten haben. Dazu uns GOtt ſein Gnad und Geiſt verleihen wolle. Amen. Wird auf die Welt gedeutet/ Mit Un- terſcheid. Vortrag. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. JN unſern vorhabenden Worten ſtellet Chriſtus der HErꝛ ein Ver- gleichung an/ zwiſchen den Zeiten Noah vor der Suͤndflut und zwi- ſchen den letſten Zeiten vor der Zukunfft deß Menſchen Sohns. Noah war ein H. Patriarch/ ein Sohn Lamech/ ein frommer Mann und oh- ne Wandel/ der ein Goͤttlich Leben fuͤhret zu ſeinen Zeiten. 1. Moſ. 6. Und wie er fuͤr ſich unſtraͤflich erfunden worden/ Syr. 44. Alſo lehret er auch andere alles gutes/ Verglei- chung Noe/ X x x x 3

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 717. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/787>, abgerufen am 19.04.2024.