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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Die LXXVII. Laster-Predigt/
seyen deß Nachts kommen und haben seinen Leichnam gestolen/ weil sie ge-
schlaffen. Matth. 28. Kommt dann der HErr und züchtiget sie/ lasst sie ein
Menschlich Joch ziehen/ und in Sailern der Liebe gehen. Hos. 11. So zubre-
chen sie sein Joch/ und zureissen seine Band/ und sagen/ sie wollen nicht so un-
terworffen seyn. Jerem. 2. Sie lecken noch wider den Stachel/ trutzen mit
Hochmuth und sagen: Ziegelstein sind gefallen/ aber wir wollens mit Werck-
stücken wieder bauen/ man hat Maulbeerbäum abgehauen/ so wollen wir Ce-
dern an die statt setzen. Esa. 9. Werden nur je länger je ärger/ werführen
und werden verführet. 2. Tim. 3. Wie die abgefallene Juden zur Zeit der Mac-
cabeer gantz verstockt worden alle Schand und Laster zu treiben. 1. Maccab. 1.
Sie ergeben sich darein/ es sey doch mit ihnen schon geschehen/ sie haben kein
Theil am Himmelreich/ darum wollen sie die Höll eben so mehr recht verdienen.
Wie D. Mengering in seinem Kriegs-Belial. p. 115. eines rohlosen Kriegs-
Officiers zu unsern Zeiten gedencket/ der sich unverholen mit solchen Worten
vernehmen lassen: Er mache es jetzt wie er woll/ darnach möchts unser HErr
GOtt auch machen wie er wolt/ jetzt woll er thun was er woll/ hernach woll
er auch leiden was er soll/ er hab sich schon drein ergeben. Das muß wol ein
verstocktes Teufelskind gewesen seyn!

Summa.

Und das ist nun das 40. und unter denen/ die auf den Lasterhafften
Menschen selbsten gehen das letzte Laster/ nemlich die Verstockung/ so in der
Blindheit/ Halsstarrigkeit und Widerspenstigkeit bestehet/ da wider die Epistel
an die Ebr. 4. gehet in unsern erklärten Textworten: Er saget durch David/
heute/ wie gesagt ist/ heute/ so ihr seine Stimme hören werdet/ so verstocket eu-
re Hertzen nicht.

Gebrauch dieser Lehr.
I.
Warnung

I. WArnung/ daß wir uns vor diesem schrecklichen Laster der Ver-
stockung hüten/ S. Paulus sagt/ Rom. 11. Jch wil es euch
nicht verhalten/ Blindheit ist Jsrael eines Theils wiederfahren.
Zu wünschen wäre es/ daß wir nicht dergleichen auch von den
Klag/Christen sagen und klagen müßten/ leider! findet man zu dieser letzten Zeit
dergleichen halßstarrige Leute auch/ deren Angesicht härter ist denn ein Felß/
Jer. 5. derer Stirn so hart ist als Diamant und wie Ertz/ Ezech. 3. Es. 48.
derer Augen verblendet seyn und nicht sehen/ Es. 6. derer Ohren zugestopfft
seyn/ wie einer tauben Otter/ Ps. 58. derer Nacken hart ist/ wie eine eiserne
Ader/ Es. 48. derer Rucken sich dem HErrn zuwendet/ Zach. 7. derer Ver-
stand verfinstert ist durch die Unwissenheit und durch die Blindheit ihres Her-
tzens/ Eph. 4. derer Sinne verkehret seyn/ Rom. 1. derer Geist erbittert/
Rom. 11. derer Gewissen brandmalig/ 1. Tim. 4. und derer Hertz unbeschnit-

ten/

Die LXXVII. Laſter-Predigt/
ſeyen deß Nachts kommen und haben ſeinen Leichnam geſtolen/ weil ſie ge-
ſchlaffen. Matth. 28. Kommt dann der HErꝛ und zuͤchtiget ſie/ laſſt ſie ein
Menſchlich Joch ziehen/ und in Sailern der Liebe gehen. Hoſ. 11. So zubre-
chen ſie ſein Joch/ und zureiſſen ſeine Band/ und ſagen/ ſie wollen nicht ſo un-
terworffen ſeyn. Jerem. 2. Sie lecken noch wider den Stachel/ trutzen mit
Hochmuth und ſagen: Ziegelſtein ſind gefallen/ aber wir wollens mit Werck-
ſtuͤcken wieder bauen/ man hat Maulbeerbaͤum abgehauen/ ſo wollen wir Ce-
dern an die ſtatt ſetzen. Eſa. 9. Werden nur je laͤnger je aͤrger/ werfuͤhren
und werden verfuͤhret. 2. Tim. 3. Wie die abgefallene Juden zur Zeit der Mac-
cabeer gantz verſtockt worden alle Schand und Laſter zu treiben. 1. Maccab. 1.
Sie ergeben ſich darein/ es ſey doch mit ihnen ſchon geſchehen/ ſie haben kein
Theil am Himmelreich/ darum wollen ſie die Hoͤll eben ſo mehr recht verdienen.
Wie D. Mengering in ſeinem Kriegs-Belial. p. 115. eines rohloſen Kriegs-
Officiers zu unſern Zeiten gedencket/ der ſich unverholen mit ſolchen Worten
vernehmen laſſen: Er mache es jetzt wie er woll/ darnach moͤchts unſer HErꝛ
GOtt auch machen wie er wolt/ jetzt woll er thun was er woll/ hernach woll
er auch leiden was er ſoll/ er hab ſich ſchon drein ergeben. Das muß wol ein
verſtocktes Teufelskind geweſen ſeyn!

Summa.

Und das iſt nun das 40. und unter denen/ die auf den Laſterhafften
Menſchen ſelbſten gehen das letzte Laſter/ nemlich die Verſtockung/ ſo in der
Blindheit/ Halsſtarrigkeit und Widerſpenſtigkeit beſtehet/ da wider die Epiſtel
an die Ebr. 4. gehet in unſern erklaͤrten Textworten: Er ſaget durch David/
heute/ wie geſagt iſt/ heute/ ſo ihr ſeine Stimme hoͤren werdet/ ſo verſtocket eu-
re Hertzen nicht.

Gebrauch dieſer Lehr.
I.
Warnung

I. WArnung/ daß wir uns vor dieſem ſchrecklichen Laſter der Ver-
ſtockung huͤten/ S. Paulus ſagt/ Rom. 11. Jch wil es euch
nicht verhalten/ Blindheit iſt Jſrael eines Theils wiederfahren.
Zu wuͤnſchen waͤre es/ daß wir nicht dergleichen auch von den
Klag/Chriſten ſagen und klagen muͤßten/ leider! findet man zu dieſer letzten Zeit
dergleichen halßſtarrige Leute auch/ deren Angeſicht haͤrter iſt denn ein Felß/
Jer. 5. derer Stirn ſo hart iſt als Diamant und wie Ertz/ Ezech. 3. Eſ. 48.
derer Augen verblendet ſeyn und nicht ſehen/ Eſ. 6. derer Ohren zugeſtopfft
ſeyn/ wie einer tauben Otter/ Pſ. 58. derer Nacken hart iſt/ wie eine eiſerne
Ader/ Eſ. 48. derer Rucken ſich dem HErꝛn zuwendet/ Zach. 7. derer Ver-
ſtand verfinſtert iſt durch die Unwiſſenheit und durch die Blindheit ihres Her-
tzens/ Eph. 4. derer Sinne verkehret ſeyn/ Rom. 1. derer Geiſt erbittert/
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[734/0804] Die LXXVII. Laſter-Predigt/ ſeyen deß Nachts kommen und haben ſeinen Leichnam geſtolen/ weil ſie ge- ſchlaffen. Matth. 28. Kommt dann der HErꝛ und zuͤchtiget ſie/ laſſt ſie ein Menſchlich Joch ziehen/ und in Sailern der Liebe gehen. Hoſ. 11. So zubre- chen ſie ſein Joch/ und zureiſſen ſeine Band/ und ſagen/ ſie wollen nicht ſo un- terworffen ſeyn. Jerem. 2. Sie lecken noch wider den Stachel/ trutzen mit Hochmuth und ſagen: Ziegelſtein ſind gefallen/ aber wir wollens mit Werck- ſtuͤcken wieder bauen/ man hat Maulbeerbaͤum abgehauen/ ſo wollen wir Ce- dern an die ſtatt ſetzen. Eſa. 9. Werden nur je laͤnger je aͤrger/ werfuͤhren und werden verfuͤhret. 2. Tim. 3. Wie die abgefallene Juden zur Zeit der Mac- cabeer gantz verſtockt worden alle Schand und Laſter zu treiben. 1. Maccab. 1. Sie ergeben ſich darein/ es ſey doch mit ihnen ſchon geſchehen/ ſie haben kein Theil am Himmelreich/ darum wollen ſie die Hoͤll eben ſo mehr recht verdienen. Wie D. Mengering in ſeinem Kriegs-Belial. p. 115. eines rohloſen Kriegs- Officiers zu unſern Zeiten gedencket/ der ſich unverholen mit ſolchen Worten vernehmen laſſen: Er mache es jetzt wie er woll/ darnach moͤchts unſer HErꝛ GOtt auch machen wie er wolt/ jetzt woll er thun was er woll/ hernach woll er auch leiden was er ſoll/ er hab ſich ſchon drein ergeben. Das muß wol ein verſtocktes Teufelskind geweſen ſeyn! Und das iſt nun das 40. und unter denen/ die auf den Laſterhafften Menſchen ſelbſten gehen das letzte Laſter/ nemlich die Verſtockung/ ſo in der Blindheit/ Halsſtarrigkeit und Widerſpenſtigkeit beſtehet/ da wider die Epiſtel an die Ebr. 4. gehet in unſern erklaͤrten Textworten: Er ſaget durch David/ heute/ wie geſagt iſt/ heute/ ſo ihr ſeine Stimme hoͤren werdet/ ſo verſtocket eu- re Hertzen nicht. Gebrauch dieſer Lehr. I. WArnung/ daß wir uns vor dieſem ſchrecklichen Laſter der Ver- ſtockung huͤten/ S. Paulus ſagt/ Rom. 11. Jch wil es euch nicht verhalten/ Blindheit iſt Jſrael eines Theils wiederfahren. Zu wuͤnſchen waͤre es/ daß wir nicht dergleichen auch von den Chriſten ſagen und klagen muͤßten/ leider! findet man zu dieſer letzten Zeit dergleichen halßſtarrige Leute auch/ deren Angeſicht haͤrter iſt denn ein Felß/ Jer. 5. derer Stirn ſo hart iſt als Diamant und wie Ertz/ Ezech. 3. Eſ. 48. derer Augen verblendet ſeyn und nicht ſehen/ Eſ. 6. derer Ohren zugeſtopfft ſeyn/ wie einer tauben Otter/ Pſ. 58. derer Nacken hart iſt/ wie eine eiſerne Ader/ Eſ. 48. derer Rucken ſich dem HErꝛn zuwendet/ Zach. 7. derer Ver- ſtand verfinſtert iſt durch die Unwiſſenheit und durch die Blindheit ihres Her- tzens/ Eph. 4. derer Sinne verkehret ſeyn/ Rom. 1. derer Geiſt erbittert/ Rom. 11. derer Gewiſſen brandmalig/ 1. Tim. 4. und derer Hertz unbeſchnit- ten/ Klag/

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 734. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/804>, abgerufen am 29.03.2024.