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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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der tygenen Namen und Historien.
[Spaltenumbruch]
Darius/ was er ihm für ein Grab-
schrifft machen lassen. 478
David wie er zur Sünd und Fall kom-
men. 499
Decanus zu Leipzig verzweifelt. 321
Delfft in Holland/ daselbst ein Aufruhr
der Weiber. 1023
Democritus/ verlachet der Welt Eitel-
keit. 434. sticht ihm selber die Augen
auß. 585
Demosthenes/ will den Reuel nicht so
theur kauffen. 572. sein Antwort/ auf
die Frag/ wie einer sein eigener Lehr-
meister seyn könne. 971
Deogratias ein Bischoff zu Carthago
erkaufft mit den Kirchen-Schätzen
etlich tausend gefangene Christen. 300
Diazius/ wie er mit seinem Bruder ver-
fahren. 820. seq.
Dieb/ der deß Stehlens gewohnt. 627
Dinachus/ den erhält sein Geitz beym
Leben. 395
Dinocrates/ mit was List er für den
König Alexandrum kommen. 447
Diogenes/ sein Rede von den Philoso-
phis. 757
Dionysius/ will sich nicht müssig erfin-
den lassen. 502. treibt auß seinem
Kirchen-Raub/ nur Spötterey. 304.
sein Schmeichler schlecket seinen
Speichel auf. 743
Diotimus/ ein grosser Säuffer. 478
E.
Ebräer/ derer denckwürdiger Spruch.
589
Edelman/ der alle Sonntag pflegte zu
jagen/ wie er gestrafft worden. 281
Egyptier/ wie sie den Ehebruch ge-
strafft. 559. von einem Egyptischen
[Spaltenumbruch] Mann/ der etwas verdeckts getragen.
550
Ehebrecher und Ehebrecherin/ die
ihre Ehegatten umgebracht. 558
Einsiedel begehet 3. schwere Sünden.
617
D Eck/ wie er gestorben. 202
Engelländer ist verwegen und glücket
ihm. 696
Epicurus, wie gut er gewesen. 162
Eva/ deren Bildnus wolte einer ersto-
chen haben. 133
Euchitä wollen nichts thun/ als betten.
188
Eusebius ein Bischoff ist nicht Rach-
gierig. 1061
Eutychus fällt im Schlaff zu tod. 257
Eyd gethan/ über dem Geld/ das in ei-
nen Stab verspündet war. 396
F.
Faßnachtspiel in Franckreich/ so gar
übel abgegangen. 431
Franciscus Spiera sein gantze Histori
93. ob er ein Sünd in den H. Geist
begangen. 94
Freyberg in Meissen/ allda ward ein
Knab von seinem Vatter verflucht.
991
Frieden/ einer wolt die Leut zu Fried-
und Einigkeit vermahnen. 548
Keyser Friederich II. will lieber fromm/
als reich seyn. 941. seq.
Käyser Friederich Barbarossa/ ward
dem Türckischen Suldan verrathen.
921. Käyser Friederich deß IV. Rede
vom Tantzen. 706
Funccius der Chronologus/ wie er ge-
strafft worden. 941. seq.
G. Geiß-
d 3
der tygenen Namen und Hiſtorien.
[Spaltenumbruch]
Darius/ was er ihm fuͤr ein Grab-
ſchrifft machen laſſen. 478
David wie er zur Suͤnd und Fall kom-
men. 499
Decanus zu Leipzig verzweifelt. 321
Delfft in Holland/ daſelbſt ein Aufruhr
der Weiber. 1023
Democritus/ verlachet der Welt Eitel-
keit. 434. ſticht ihm ſelber die Augen
auß. 585
Demoſthenes/ will den Reuel nicht ſo
theur kauffen. 572. ſein Antwort/ auf
die Frag/ wie einer ſein eigener Lehr-
meiſter ſeyn koͤnne. 971
Deogratias ein Biſchoff zu Carthago
erkaufft mit den Kirchen-Schaͤtzen
etlich tauſend gefangene Chriſten. 300
Diazius/ wie er mit ſeinem Bruder ver-
fahren. 820. ſeq.
Dieb/ der deß Stehlens gewohnt. 627
Dinachus/ den erhaͤlt ſein Geitz beym
Leben. 395
Dinocrates/ mit was Liſt er fuͤr den
Koͤnig Alexandrum kommen. 447
Diogenes/ ſein Rede von den Philoſo-
phis. 757
Dionyſius/ will ſich nicht muͤſſig erfin-
den laſſen. 502. treibt auß ſeinem
Kirchen-Raub/ nur Spoͤtterey. 304.
ſein Schmeichler ſchlecket ſeinen
Speichel auf. 743
Diotimus/ ein groſſer Saͤuffer. 478
E.
Ebraͤer/ derer denckwuͤrdiger Spruch.
589
Edelman/ der alle Sonntag pflegte zu
jagen/ wie er geſtrafft worden. 281
Egyptier/ wie ſie den Ehebruch ge-
ſtrafft. 559. von einem Egyptiſchen
[Spaltenumbruch] Mann/ der etwas verdeckts getragen.
550
Ehebrecher und Ehebrecherin/ die
ihre Ehegatten umgebracht. 558
Einſiedel begehet 3. ſchwere Suͤnden.
617
D Eck/ wie er geſtorben. 202
Engellaͤnder iſt verwegen und gluͤcket
ihm. 696
Epicurus, wie gut er geweſen. 162
Eva/ deren Bildnus wolte einer erſto-
chen haben. 133
Euchitaͤ wollen nichts thun/ als betten.
188
Euſebius ein Biſchoff iſt nicht Rach-
gierig. 1061
Eutychus faͤllt im Schlaff zu tod. 257
Eyd gethan/ uͤber dem Geld/ das in ei-
nen Stab verſpuͤndet war. 396
F.
Faßnachtſpiel in Franckreich/ ſo gar
uͤbel abgegangen. 431
Franciſcus Spiera ſein gantze Hiſtori
93. ob er ein Suͤnd in den H. Geiſt
begangen. 94
Freyberg in Meiſſen/ allda ward ein
Knab von ſeinem Vatter verflucht.
991
Frieden/ einer wolt die Leut zu Fried-
und Einigkeit vermahnen. 548
Keyſer Friederich II. will lieber fromm/
als reich ſeyn. 941. ſeq.
Kaͤyſer Friederich Barbaroſſa/ ward
dem Tuͤrckiſchen Suldan verrathen.
921. Kaͤyſer Friederich deß IV. Rede
vom Tantzen. 706
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ſtrafft worden. 941. ſeq.
G. Geiß-
d 3
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[0035] der tygenen Namen und Hiſtorien. Darius/ was er ihm fuͤr ein Grab- ſchrifft machen laſſen. 478 David wie er zur Suͤnd und Fall kom- men. 499 Decanus zu Leipzig verzweifelt. 321 Delfft in Holland/ daſelbſt ein Aufruhr der Weiber. 1023 Democritus/ verlachet der Welt Eitel- keit. 434. ſticht ihm ſelber die Augen auß. 585 Demoſthenes/ will den Reuel nicht ſo theur kauffen. 572. ſein Antwort/ auf die Frag/ wie einer ſein eigener Lehr- meiſter ſeyn koͤnne. 971 Deogratias ein Biſchoff zu Carthago erkaufft mit den Kirchen-Schaͤtzen etlich tauſend gefangene Chriſten. 300 Diazius/ wie er mit ſeinem Bruder ver- fahren. 820. ſeq. Dieb/ der deß Stehlens gewohnt. 627 Dinachus/ den erhaͤlt ſein Geitz beym Leben. 395 Dinocrates/ mit was Liſt er fuͤr den Koͤnig Alexandrum kommen. 447 Diogenes/ ſein Rede von den Philoſo- phis. 757 Dionyſius/ will ſich nicht muͤſſig erfin- den laſſen. 502. treibt auß ſeinem Kirchen-Raub/ nur Spoͤtterey. 304. ſein Schmeichler ſchlecket ſeinen Speichel auf. 743 Diotimus/ ein groſſer Saͤuffer. 478 E. Ebraͤer/ derer denckwuͤrdiger Spruch. 589 Edelman/ der alle Sonntag pflegte zu jagen/ wie er geſtrafft worden. 281 Egyptier/ wie ſie den Ehebruch ge- ſtrafft. 559. von einem Egyptiſchen Mann/ der etwas verdeckts getragen. 550 Ehebrecher und Ehebrecherin/ die ihre Ehegatten umgebracht. 558 Einſiedel begehet 3. ſchwere Suͤnden. 617 D Eck/ wie er geſtorben. 202 Engellaͤnder iſt verwegen und gluͤcket ihm. 696 Epicurus, wie gut er geweſen. 162 Eva/ deren Bildnus wolte einer erſto- chen haben. 133 Euchitaͤ wollen nichts thun/ als betten. 188 Euſebius ein Biſchoff iſt nicht Rach- gierig. 1061 Eutychus faͤllt im Schlaff zu tod. 257 Eyd gethan/ uͤber dem Geld/ das in ei- nen Stab verſpuͤndet war. 396 F. Faßnachtſpiel in Franckreich/ ſo gar uͤbel abgegangen. 431 Franciſcus Spiera ſein gantze Hiſtori 93. ob er ein Suͤnd in den H. Geiſt begangen. 94 Freyberg in Meiſſen/ allda ward ein Knab von ſeinem Vatter verflucht. 991 Frieden/ einer wolt die Leut zu Fried- und Einigkeit vermahnen. 548 Keyſer Friederich II. will lieber fromm/ als reich ſeyn. 941. ſeq. Kaͤyſer Friederich Barbaroſſa/ ward dem Tuͤrckiſchen Suldan verrathen. 921. Kaͤyſer Friederich deß IV. Rede vom Tantzen. 706 Funccius der Chronologus/ wie er ge- ſtrafft worden. 941. ſeq. G. Geiß- d 3

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/35>, abgerufen am 20.04.2024.