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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Die XXXIV. Laster-Predigt/
dich zur Buß nicht wilt bewegen lassen/ wessen erwartest und getröstest du dich
dann? Weissest du nicht/ wer auf Gnade sündiget/ dem wird mit Ungnade ge-
lohnet/ der HErr wird in solchem Fall deß Erbarmens müde/ Jer. 15. seine
Gnade und Güte verwandelt er in Zorn/ und seine Gedult und Langmuth
bringet er mit der Schärffe herein/ da er auf die Gottlose zuschläget/ als wann
er auf seinen Feind schlüge/ mit unbarmhertziger Staupe/ Jer. 30. Darfür
warnet dich allhier S. Paulus/ und sagt: Verachtest du den Reichthum sei-
ner Güte/ Gedult und Langmüthigkeit? Weissest du nicht/ daß dich GOttes
Güte zur Busse leitet. Und weiter sagt er: Du aber nach deinem verstockten
unbußfertigen Hertzen/ häuffest dir selbst den Zorn auf den Tag deß Zorns und
der Offenbarung deß gerechten Gerichts GOttes/ welcher geben wird einem
jeglichen nach seinen Wercken/ nemlich/ Preiß und Ehre/ und unvergänglich
Wesen/ denen die mit Gedult/ in guten Wercken trachten nach dem ewigen
Leben: Aber denen/ die da zänckisch seyn/ und der Warheit nicht gehorchen/
gehorchen aber dem Ungerechten/ (denen wird er geben/) Ungnade und Zorn/
Trübsal und Angst/ über alle Seelen der Menschen/ die da Böses thun/
Rom 2. Darum verzeuch nicht dich zum HErrn zu bekehren/ und schiebe es
nicht von einem Tag auf den andern/ denn sein Zorn kommt plötzlich/ und
wird es rächen/ und dich verderben/ Syr. 5.

II.
Vermah-
nung/

daß wir
GOttes
Gnade
recht ge-
brauchen.

II. Vermahnung/ daß wir die Gnade GOttes/ die er an uns so
herrlich und vielfältig erweiset/ fein erkennen/ wir müssen uns alle schreiben
von GOttes Guaden/ und mit Paulo sagen: Von GOttes Gnaden bin ich
was ich bin/ 1. Cor. 15. Diese Gnade GOttes sollen wir uns zur Buß leiten
lassen: GOtt thut das Seinige wol/ mit Erweisung seiner Gnaden/ darum
sollen wir das Unsere auch thun/ und solche Gnade uns zur Busse leiten lassen.
Das hat Nathan dem David vorgehalten und nach einander erzehlet/ wie der
HErr ihn gesalbet zum König über Jsrael/ errettet auß der Hand Saul/ seines
HErrn Hauß gegeben/ und seine Weiber in seine Schooß/ und so fort an/
dardurch hat sich David zur Buß leiten lassen/ daß er in sich selber gegangen/
gebeichtet und gesagt: Jch habe gesündiget wider den HErrn/ 2. Sam. 12.
Das sollen wir auch thun/ weissest du nicht/ daß dich GOttes Güte zur Buß
leitet/ sagt Paulus in unsern erklärten Text-Worten. Und damit wir solche
Gnade GOttes allezeit wol anlegen/ sollen wir GOtt selbsten darum bitten
und sagen: Fülle uns frühe mit deiner Gnade/ Ps. 90. und singen mit der
Christlichen Kirchen:

Es ist ja HErr dein Geschenck und Gab/
Mein Leib/ Seel und alles was ich hab
Jn diesem armen Leben.
Damit ichs gebrauch zum Lobe dein/
Zu Nutz und Dienst deß Nächsten mein/
Wollst mir dein Gnade geben.
Wir

Die XXXIV. Laſter-Predigt/
dich zur Buß nicht wilt bewegen laſſen/ weſſen erwarteſt und getroͤſteſt du dich
dann? Weiſſeſt du nicht/ wer auf Gnade ſuͤndiget/ dem wird mit Ungnade ge-
lohnet/ der HErꝛ wird in ſolchem Fall deß Erbarmens muͤde/ Jer. 15. ſeine
Gnade und Guͤte verwandelt er in Zorn/ und ſeine Gedult und Langmuth
bringet er mit der Schaͤrffe herein/ da er auf die Gottloſe zuſchlaͤget/ als wann
er auf ſeinen Feind ſchluͤge/ mit unbarmhertziger Staupe/ Jer. 30. Darfuͤr
warnet dich allhier S. Paulus/ und ſagt: Verachteſt du den Reichthum ſei-
ner Guͤte/ Gedult und Langmuͤthigkeit? Weiſſeſt du nicht/ daß dich GOttes
Guͤte zur Buſſe leitet. Und weiter ſagt er: Du aber nach deinem verſtockten
unbußfertigen Hertzen/ haͤuffeſt dir ſelbſt den Zorn auf den Tag deß Zorns und
der Offenbarung deß gerechten Gerichts GOttes/ welcher geben wird einem
jeglichen nach ſeinen Wercken/ nemlich/ Preiß und Ehre/ und unvergaͤnglich
Weſen/ denen die mit Gedult/ in guten Wercken trachten nach dem ewigen
Leben: Aber denen/ die da zaͤnckiſch ſeyn/ und der Warheit nicht gehorchen/
gehorchen aber dem Ungerechten/ (denen wird er geben/) Ungnade und Zorn/
Truͤbſal und Angſt/ uͤber alle Seelen der Menſchen/ die da Boͤſes thun/
Rom 2. Darum verzeuch nicht dich zum HErꝛn zu bekehren/ und ſchiebe es
nicht von einem Tag auf den andern/ denn ſein Zorn kommt ploͤtzlich/ und
wird es raͤchen/ und dich verderben/ Syr. 5.

II.
Vermah-
nung/

daß wir
GOttes
Gnade
recht ge-
brauchen.

II. Vermahnung/ daß wir die Gnade GOttes/ die er an uns ſo
herꝛlich und vielfaͤltig erweiſet/ fein erkennen/ wir muͤſſen uns alle ſchreiben
von GOttes Guaden/ und mit Paulo ſagen: Von GOttes Gnaden bin ich
was ich bin/ 1. Cor. 15. Dieſe Gnade GOttes ſollen wir uns zur Buß leiten
laſſen: GOtt thut das Seinige wol/ mit Erweiſung ſeiner Gnaden/ darum
ſollen wir das Unſere auch thun/ und ſolche Gnade uns zur Buſſe leiten laſſen.
Das hat Nathan dem David vorgehalten und nach einander erzehlet/ wie der
HErꝛ ihn geſalbet zum Koͤnig uͤber Jſrael/ errettet auß der Hand Saul/ ſeines
HErꝛn Hauß gegeben/ und ſeine Weiber in ſeine Schooß/ und ſo fort an/
dardurch hat ſich David zur Buß leiten laſſen/ daß er in ſich ſelber gegangen/
gebeichtet und geſagt: Jch habe geſuͤndiget wider den HErꝛn/ 2. Sam. 12.
Das ſollen wir auch thun/ weiſſeſt du nicht/ daß dich GOttes Guͤte zur Buß
leitet/ ſagt Paulus in unſern erklaͤrten Text-Worten. Und damit wir ſolche
Gnade GOttes allezeit wol anlegen/ ſollen wir GOtt ſelbſten darum bitten
und ſagen: Fuͤlle uns fruͤhe mit deiner Gnade/ Pſ. 90. und ſingen mit der
Chriſtlichen Kirchen:

Es iſt ja HErꝛ dein Geſchenck und Gab/
Mein Leib/ Seel und alles was ich hab
Jn dieſem armen Leben.
Damit ichs gebrauch zum Lobe dein/
Zu Nutz und Dienſt deß Naͤchſten mein/
Wollſt mir dein Gnade geben.
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[314/0384] Die XXXIV. Laſter-Predigt/ dich zur Buß nicht wilt bewegen laſſen/ weſſen erwarteſt und getroͤſteſt du dich dann? Weiſſeſt du nicht/ wer auf Gnade ſuͤndiget/ dem wird mit Ungnade ge- lohnet/ der HErꝛ wird in ſolchem Fall deß Erbarmens muͤde/ Jer. 15. ſeine Gnade und Guͤte verwandelt er in Zorn/ und ſeine Gedult und Langmuth bringet er mit der Schaͤrffe herein/ da er auf die Gottloſe zuſchlaͤget/ als wann er auf ſeinen Feind ſchluͤge/ mit unbarmhertziger Staupe/ Jer. 30. Darfuͤr warnet dich allhier S. Paulus/ und ſagt: Verachteſt du den Reichthum ſei- ner Guͤte/ Gedult und Langmuͤthigkeit? Weiſſeſt du nicht/ daß dich GOttes Guͤte zur Buſſe leitet. Und weiter ſagt er: Du aber nach deinem verſtockten unbußfertigen Hertzen/ haͤuffeſt dir ſelbſt den Zorn auf den Tag deß Zorns und der Offenbarung deß gerechten Gerichts GOttes/ welcher geben wird einem jeglichen nach ſeinen Wercken/ nemlich/ Preiß und Ehre/ und unvergaͤnglich Weſen/ denen die mit Gedult/ in guten Wercken trachten nach dem ewigen Leben: Aber denen/ die da zaͤnckiſch ſeyn/ und der Warheit nicht gehorchen/ gehorchen aber dem Ungerechten/ (denen wird er geben/) Ungnade und Zorn/ Truͤbſal und Angſt/ uͤber alle Seelen der Menſchen/ die da Boͤſes thun/ Rom 2. Darum verzeuch nicht dich zum HErꝛn zu bekehren/ und ſchiebe es nicht von einem Tag auf den andern/ denn ſein Zorn kommt ploͤtzlich/ und wird es raͤchen/ und dich verderben/ Syr. 5. II. Vermahnung/ daß wir die Gnade GOttes/ die er an uns ſo herꝛlich und vielfaͤltig erweiſet/ fein erkennen/ wir muͤſſen uns alle ſchreiben von GOttes Guaden/ und mit Paulo ſagen: Von GOttes Gnaden bin ich was ich bin/ 1. Cor. 15. Dieſe Gnade GOttes ſollen wir uns zur Buß leiten laſſen: GOtt thut das Seinige wol/ mit Erweiſung ſeiner Gnaden/ darum ſollen wir das Unſere auch thun/ und ſolche Gnade uns zur Buſſe leiten laſſen. Das hat Nathan dem David vorgehalten und nach einander erzehlet/ wie der HErꝛ ihn geſalbet zum Koͤnig uͤber Jſrael/ errettet auß der Hand Saul/ ſeines HErꝛn Hauß gegeben/ und ſeine Weiber in ſeine Schooß/ und ſo fort an/ dardurch hat ſich David zur Buß leiten laſſen/ daß er in ſich ſelber gegangen/ gebeichtet und geſagt: Jch habe geſuͤndiget wider den HErꝛn/ 2. Sam. 12. Das ſollen wir auch thun/ weiſſeſt du nicht/ daß dich GOttes Guͤte zur Buß leitet/ ſagt Paulus in unſern erklaͤrten Text-Worten. Und damit wir ſolche Gnade GOttes allezeit wol anlegen/ ſollen wir GOtt ſelbſten darum bitten und ſagen: Fuͤlle uns fruͤhe mit deiner Gnade/ Pſ. 90. und ſingen mit der Chriſtlichen Kirchen: Es iſt ja HErꝛ dein Geſchenck und Gab/ Mein Leib/ Seel und alles was ich hab Jn dieſem armen Leben. Damit ichs gebrauch zum Lobe dein/ Zu Nutz und Dienſt deß Naͤchſten mein/ Wollſt mir dein Gnade geben. Wir

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 314. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/384>, abgerufen am 29.03.2024.