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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Das IV. Register/
[Spaltenumbruch]
Philippus König in Macedonien/ solte
seinen Schatten messen. 347 einer ap-
pellirt
vom trunckenen Philippo
zum nüchtern. 484. er liebte proditu-
ros non proditores,
918. sein Red
von festen Schlössern. 921. will sei-
nen Verleumdern nichts böses thun.
983. ist nicht rachgierig. 1066. ihme
hincket sein Diener nach. 742
Philippus Melanchthon/ wie er den
Spruch Matth. 6. Quaerite primum
erkläret. 297. von einem Decano zu
Leipzig/ der verzweiffelt. 321. sein Red
vom Sauffen. 468. von einem fau-
len Diacono zu Tübingen. 509. ihm
äffeten etliche Studenten nach. 742
Philoxenus ein Fresser. 459
Phocion/ sein weise Red/ wegen ange-
bottener Verehrung. 491
Pisistratus/ ein König/ will nicht daß
seine Unterthanen sollen müssig ge-
hen. 494
Pittacus/ was er für ein Gesetz gegeben/
die Trunckenheit zu straffen. 483
Plato/ wie er seinen Schulern zuge-
sprochen/ wann er sie lassen heim ge-
hen. 503. sein Red wegen seiner Ver-
leumder. 982. hält im Zorn an sich.
812. seq. ist fürsiehtig im richten.
971. seq.
Plinius Major/ was er seinem müssi-
gen Enckel gesagt. 503
Polemon besseret sich auß deß Xeno-
cratis
Rede. 484. seq.
Polycarpus/ wer er gewesen. 1. und sein
Klag über die böse Zeiten. ibid.
Pomponius Atticus hat sich in 70.
Jahren nie versöhnet. 874
Prediger/ einer/ der nicht gebettet/
konnt hernach auf der Cantzel kein
[Spaltenumbruch] Wort fürbringen. 192
Prodiciani/ wolten/ man därffe nicht
betten. 192
Promachus ein grosser Säuffer. 478
Q.
Quirinus, mit seinem an den Hals ge-
bundenen Mühlstein. 772
R.
Reginger/ ein Verleumder vom Teu-
fel weg geführt. 980
Romulus und Remus/ wie einer den
andern verspottet. 956
Rubenzahl im Böhmischen Gebürg.
1051
Käyser Rudolff/ da er solte nach Rom
ziehen/ sagt: Vestigia meterrent.
903
Rudolff Hertzog in Schwaben mei-
neydig. 213
Rutilius/ will seinem Freund in ei-
ner ungerechten Sach nicht beyste-
hen. 765
S.
Säuffer/ wie es etlichen wüsten Säuf-
fern ergangen. 471
Scipio Africanus/ hat gehorsame Sol-
daten 151
Scotus/ wie ihm seine Schuler ge-
dancket. 892
Schaff/ das einer gestohlen/ blöcket
dem Dieb auß dem Hals. 1045
Schneider Gesell/ der das H. Sa-
crament bey den Papisten in einer
Gestalt empfangen/ verzweifelt. 321
Schulmeister/ der sich im Artickel
von der Gnadenwahl verstiegen/ ver-
zweiffelt. 322. Schulmeister der Pha-
liscer/
Das IV. Regiſter/
[Spaltenumbruch]
Philippus Koͤnig in Macedonien/ ſolte
ſeinen Schatten meſſen. 347 einer ap-
pellirt
vom trunckenen Philippo
zum nuͤchtern. 484. er liebte proditu-
ros non proditores,
918. ſein Red
von feſten Schloͤſſern. 921. will ſei-
nen Verleumdern nichts boͤſes thun.
983. iſt nicht rachgierig. 1066. ihme
hincket ſein Diener nach. 742
Philippus Melanchthon/ wie er dẽ
Spruch Matth. 6. Quærite primùm
erklaͤret. 297. von einem Decano zu
Leipzig/ der verzweiffelt. 321. ſein Red
vom Sauffen. 468. von einem fau-
len Diacono zu Tuͤbingen. 509. ihm
aͤffeten etliche Studenten nach. 742
Philoxenus ein Freſſer. 459
Phocion/ ſein weiſe Red/ wegen ange-
bottener Verehrung. 491
Piſiſtratus/ ein Koͤnig/ will nicht daß
ſeine Unterthanen ſollen muͤſſig ge-
hen. 494
Pittacus/ was er fuͤr ein Geſetz gegebẽ/
die Trunckenheit zu ſtraffen. 483
Plato/ wie er ſeinen Schulern zuge-
ſprochen/ wann er ſie laſſen heim ge-
hen. 503. ſein Red wegen ſeiner Ver-
leumder. 982. haͤlt im Zorn an ſich.
812. ſeq. iſt fuͤrſiehtig im richten.
971. ſeq.
Plinius Major/ was er ſeinem muͤſſi-
gen Enckel geſagt. 503
Polemon beſſeret ſich auß deß Xeno-
cratis
Rede. 484. ſeq.
Polycarpus/ wer er geweſen. 1. und ſein
Klag uͤber die boͤſe Zeiten. ibid.
Pomponius Atticus hat ſich in 70.
Jahren nie verſoͤhnet. 874
Prediger/ einer/ der nicht gebettet/
konnt hernach auf der Cantzel kein
[Spaltenumbruch] Wort fuͤrbringen. 192
Prodiciani/ wolten/ man daͤrffe nicht
betten. 192
Promachus ein groſſer Saͤuffer. 478
Q.
Quirinus, mit ſeinem an den Hals ge-
bundenen Muͤhlſtein. 772
R.
Reginger/ ein Verleumder vom Teu-
fel weg gefuͤhrt. 980
Romulus und Remus/ wie einer den
andern verſpottet. 956
Rubenzahl im Boͤhmiſchen Gebuͤrg.
1051
Kaͤyſer Rudolff/ da er ſolte nach Rom
ziehen/ ſagt: Veſtigia meterrent.
903
Rudolff Hertzog in Schwaben mei-
neydig. 213
Rutilius/ will ſeinem Freund in ei-
ner ungerechten Sach nicht beyſte-
hen. 765
S.
Saͤuffer/ wie es etlichen wuͤſten Saͤuf-
fern ergangen. 471
Scipio Africanus/ hat gehorſame Sol-
daten 151
Scotus/ wie ihm ſeine Schuler ge-
dancket. 892
Schaff/ das einer geſtohlen/ bloͤcket
dem Dieb auß dem Hals. 1045
Schneider Geſell/ der das H. Sa-
crament bey den Papiſten in einer
Geſtalt empfangen/ verzweifelt. 321
Schulmeiſter/ der ſich im Artickel
von der Gnadenwahl verſtiegen/ ver-
zweiffelt. 322. Schulmeiſter der Pha-
liſcer/
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[0040] Das IV. Regiſter/ Philippus Koͤnig in Macedonien/ ſolte ſeinen Schatten meſſen. 347 einer ap- pellirt vom trunckenen Philippo zum nuͤchtern. 484. er liebte proditu- ros non proditores, 918. ſein Red von feſten Schloͤſſern. 921. will ſei- nen Verleumdern nichts boͤſes thun. 983. iſt nicht rachgierig. 1066. ihme hincket ſein Diener nach. 742 Philippus Melanchthon/ wie er dẽ Spruch Matth. 6. Quærite primùm erklaͤret. 297. von einem Decano zu Leipzig/ der verzweiffelt. 321. ſein Red vom Sauffen. 468. von einem fau- len Diacono zu Tuͤbingen. 509. ihm aͤffeten etliche Studenten nach. 742 Philoxenus ein Freſſer. 459 Phocion/ ſein weiſe Red/ wegen ange- bottener Verehrung. 491 Piſiſtratus/ ein Koͤnig/ will nicht daß ſeine Unterthanen ſollen muͤſſig ge- hen. 494 Pittacus/ was er fuͤr ein Geſetz gegebẽ/ die Trunckenheit zu ſtraffen. 483 Plato/ wie er ſeinen Schulern zuge- ſprochen/ wann er ſie laſſen heim ge- hen. 503. ſein Red wegen ſeiner Ver- leumder. 982. haͤlt im Zorn an ſich. 812. ſeq. iſt fuͤrſiehtig im richten. 971. ſeq. Plinius Major/ was er ſeinem muͤſſi- gen Enckel geſagt. 503 Polemon beſſeret ſich auß deß Xeno- cratis Rede. 484. ſeq. Polycarpus/ wer er geweſen. 1. und ſein Klag uͤber die boͤſe Zeiten. ibid. Pomponius Atticus hat ſich in 70. Jahren nie verſoͤhnet. 874 Prediger/ einer/ der nicht gebettet/ konnt hernach auf der Cantzel kein Wort fuͤrbringen. 192 Prodiciani/ wolten/ man daͤrffe nicht betten. 192 Promachus ein groſſer Saͤuffer. 478 Q. Quirinus, mit ſeinem an den Hals ge- bundenen Muͤhlſtein. 772 R. Reginger/ ein Verleumder vom Teu- fel weg gefuͤhrt. 980 Romulus und Remus/ wie einer den andern verſpottet. 956 Rubenzahl im Boͤhmiſchen Gebuͤrg. 1051 Kaͤyſer Rudolff/ da er ſolte nach Rom ziehen/ ſagt: Veſtigia meterrent. 903 Rudolff Hertzog in Schwaben mei- neydig. 213 Rutilius/ will ſeinem Freund in ei- ner ungerechten Sach nicht beyſte- hen. 765 S. Saͤuffer/ wie es etlichen wuͤſten Saͤuf- fern ergangen. 471 Scipio Africanus/ hat gehorſame Sol- daten 151 Scotus/ wie ihm ſeine Schuler ge- dancket. 892 Schaff/ das einer geſtohlen/ bloͤcket dem Dieb auß dem Hals. 1045 Schneider Geſell/ der das H. Sa- crament bey den Papiſten in einer Geſtalt empfangen/ verzweifelt. 321 Schulmeiſter/ der ſich im Artickel von der Gnadenwahl verſtiegen/ ver- zweiffelt. 322. Schulmeiſter der Pha- liſcer/

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/40>, abgerufen am 28.03.2024.