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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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von der Entschuldigung der Sünden.
ten/ wie David/ Manasse/ Petrus/ der Zöllner im Tempel/ Maria Magdalena
und andere reuende/ bußfertige Sünder mehr: Dagegen seyn etliche Schul-II.
dener/ die die Schuld läugnen/ und allerley Außreden und Außflüchten su-
chen/ mit welchen der Gläubiger sich solle abspeisen und leer abweisen lassen:
Also gibt es deren Sünder nicht wenig/ die keine Sünder/ sondern Engelrein
seyn wollen/ läugnen/ bemäntlen und entschuldigen ihre böse Thaten/ als ob sie
nie kein Wasser betrübt/ nie nichts ungeschicktes gehandelt hätten. Wie dieapplicatio.
eingeladene Gäst/ in der Parabel vom grossen Abendmal alle angefangen/ sich
nach einander zu entschuldigen/ wie unsere verlesene Textwort lauten. Weil
wir dann unlangsten in unsern vorhabenden Laster-Predigten geredet von derVortrag.
bösen Gewonheit zu sündigen/ deßgleichen von der bösen Gelegenheit zu sündi-
gen/ so fahren wir dißmal in unserer vorhabenden Materi fort/ und wollen
nach Erklärung der verlesenen Worten hören
von der Entschuldigung der Sünde/
was wir zu unserer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Dazu unsWunsch.
GOtt Gnad und Geist verleihen wolle. Amen.

Erklärung deß Texts.

JN der Parabel vom grossen Abendmal/ sagt Christus der HErr/ einDie Gela-
dene

Mensch hatte ein groß Abendmal gemacht/ und viel darzu geladen/ da
aber die Geladene nicht bald erschienen/ sandte er seine Knecht auß/ zur
Stund deß Abendmals/ den geladenen zu sagen/ sie solten nunmehr
kommen/ denn es sey alles bereit. Da solte nun einer meinen/ sie wären jetzo
auf solche fleissige/ freundliche Einladung alle erschienen und nicht einer aus-
sen geblieben. Aber nein. Dann unsere vorgenommene Textwortlauten da-
von also: Und sie fiengen an alle nach einander sich zu entschuldi-fiengen an
gen. Sie fiengen an/ nemlich die geladene/ da sie mercketen/ daß sie wegen
deß Abendmals/ ihre eigene Sachen/ und was sie für sich selbsten angestellt hat-
ten/ auf ein Seiten setzen solten/ wolten sie sich nicht mehr dazu bekennen/ fien-
gen an das Maul aufthun/ und über die Einladung sich zu beschweren. Sie
fiengen an alle/ nemlich alle diese Verächter/ in allen Ständen/ die zwar ge-alle
laden waren/ aber keinen Lust mehr zum grossen Abendmal hatten/ fiengen an
alle nach einander/ oder einer nach dem andern/ sie seyn nicht wie die Staa-nach einan-
der

ren Hauffenweiß über die Knecht daher gefallen/ sondern einer hat den andern
lassen reden/ und wie die Heuchler zu thun pflegen/ haben sie mit guter discre-
tion
und Bescheidenheit/ den Knechten ihre äusserliche Reverentz und Ehrer-
bietung erwiesen/ und wegen ihres HErren/ ihren gebührenden respect gege-
ben. Was fiengen sie aber an? sich zu entschuldigen. Deß HErrn ange-sich zu ent-
schuleigen.

bottene Gnad und sein wol bereites grosses Abendmal hatten sie veracht/ und

mehr

von der Entſchuldigung der Suͤnden.
ten/ wie David/ Manaſſe/ Petrus/ der Zoͤllner im Tempel/ Maria Magdalena
und andere reuende/ bußfertige Suͤnder mehr: Dagegen ſeyn etliche Schul-II.
dener/ die die Schuld laͤugnen/ und allerley Außreden und Außfluͤchten ſu-
chen/ mit welchen der Glaͤubiger ſich ſolle abſpeiſen und leer abweiſen laſſen:
Alſo gibt es deren Suͤnder nicht wenig/ die keine Suͤnder/ ſondern Engelrein
ſeyn wollen/ laͤugnen/ bemaͤntlen und entſchuldigen ihre boͤſe Thaten/ als ob ſie
nie kein Waſſer betruͤbt/ nie nichts ungeſchicktes gehandelt haͤtten. Wie dieapplicatio.
eingeladene Gaͤſt/ in der Parabel vom groſſen Abendmal alle angefangen/ ſich
nach einander zu entſchuldigen/ wie unſere verleſene Textwort lauten. Weil
wir dann unlangſten in unſern vorhabenden Laſter-Predigten geredet von derVortrag.
boͤſen Gewonheit zu ſuͤndigen/ deßgleichen von der boͤſen Gelegenheit zu ſuͤndi-
gen/ ſo fahren wir dißmal in unſerer vorhabenden Materi fort/ und wollen
nach Erklaͤrung der verleſenen Worten hoͤren
von der Entſchuldigung der Suͤnde/
was wir zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Dazu unsWunſch.
GOtt Gnad und Geiſt verleihen wolle. Amen.

Erklaͤrung deß Texts.

JN der Parabel vom groſſen Abendmal/ ſagt Chriſtus der HErꝛ/ einDie Gela-
dene

Menſch hatte ein groß Abendmal gemacht/ und viel darzu geladen/ da
aber die Geladene nicht bald erſchienen/ ſandte er ſeine Knecht auß/ zur
Stund deß Abendmals/ den geladenen zu ſagen/ ſie ſolten nunmehr
kommen/ denn es ſey alles bereit. Da ſolte nun einer meinen/ ſie waͤren jetzo
auf ſolche fleiſſige/ freundliche Einladung alle erſchienen und nicht einer auſ-
ſen geblieben. Aber nein. Dann unſere vorgenommene Textwortlauten da-
von alſo: Und ſie fiengen an alle nach einander ſich zu entſchuldi-fiengen an
gen. Sie fiengen an/ nemlich die geladene/ da ſie mercketen/ daß ſie wegen
deß Abendmals/ ihre eigene Sachen/ und was ſie fuͤr ſich ſelbſten angeſtellt hat-
ten/ auf ein Seiten ſetzen ſolten/ wolten ſie ſich nicht mehr dazu bekennen/ fien-
gen an das Maul aufthun/ und uͤber die Einladung ſich zu beſchweren. Sie
fiengen an alle/ nemlich alle dieſe Veraͤchter/ in allen Staͤnden/ die zwar ge-alle
laden waren/ aber keinen Luſt mehr zum groſſen Abendmal hatten/ fiengen an
alle nach einander/ oder einer nach dem andern/ ſie ſeyn nicht wie die Staa-nach einan-
der

ren Hauffenweiß uͤber die Knecht daher gefallen/ ſondern einer hat den andern
laſſen reden/ und wie die Heuchler zu thun pflegen/ haben ſie mit guter diſcre-
tion
und Beſcheidenheit/ den Knechten ihre aͤuſſerliche Reverentz und Ehrer-
bietung erwieſen/ und wegen ihres HErꝛen/ ihren gebuͤhrenden reſpect gege-
ben. Was fiengen ſie aber an? ſich zu entſchuldigen. Deß HErꝛn ange-ſich zu ent-
ſchuleigen.

bottene Gnad und ſein wol bereites groſſes Abendmal hatten ſie veracht/ und

mehr
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[623/0693] von der Entſchuldigung der Suͤnden. ten/ wie David/ Manaſſe/ Petrus/ der Zoͤllner im Tempel/ Maria Magdalena und andere reuende/ bußfertige Suͤnder mehr: Dagegen ſeyn etliche Schul- dener/ die die Schuld laͤugnen/ und allerley Außreden und Außfluͤchten ſu- chen/ mit welchen der Glaͤubiger ſich ſolle abſpeiſen und leer abweiſen laſſen: Alſo gibt es deren Suͤnder nicht wenig/ die keine Suͤnder/ ſondern Engelrein ſeyn wollen/ laͤugnen/ bemaͤntlen und entſchuldigen ihre boͤſe Thaten/ als ob ſie nie kein Waſſer betruͤbt/ nie nichts ungeſchicktes gehandelt haͤtten. Wie die eingeladene Gaͤſt/ in der Parabel vom groſſen Abendmal alle angefangen/ ſich nach einander zu entſchuldigen/ wie unſere verleſene Textwort lauten. Weil wir dann unlangſten in unſern vorhabenden Laſter-Predigten geredet von der boͤſen Gewonheit zu ſuͤndigen/ deßgleichen von der boͤſen Gelegenheit zu ſuͤndi- gen/ ſo fahren wir dißmal in unſerer vorhabenden Materi fort/ und wollen nach Erklaͤrung der verleſenen Worten hoͤren von der Entſchuldigung der Suͤnde/ was wir zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Dazu uns GOtt Gnad und Geiſt verleihen wolle. Amen. II. applicatio. Vortrag. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. JN der Parabel vom groſſen Abendmal/ ſagt Chriſtus der HErꝛ/ ein Menſch hatte ein groß Abendmal gemacht/ und viel darzu geladen/ da aber die Geladene nicht bald erſchienen/ ſandte er ſeine Knecht auß/ zur Stund deß Abendmals/ den geladenen zu ſagen/ ſie ſolten nunmehr kommen/ denn es ſey alles bereit. Da ſolte nun einer meinen/ ſie waͤren jetzo auf ſolche fleiſſige/ freundliche Einladung alle erſchienen und nicht einer auſ- ſen geblieben. Aber nein. Dann unſere vorgenommene Textwortlauten da- von alſo: Und ſie fiengen an alle nach einander ſich zu entſchuldi- gen. Sie fiengen an/ nemlich die geladene/ da ſie mercketen/ daß ſie wegen deß Abendmals/ ihre eigene Sachen/ und was ſie fuͤr ſich ſelbſten angeſtellt hat- ten/ auf ein Seiten ſetzen ſolten/ wolten ſie ſich nicht mehr dazu bekennen/ fien- gen an das Maul aufthun/ und uͤber die Einladung ſich zu beſchweren. Sie fiengen an alle/ nemlich alle dieſe Veraͤchter/ in allen Staͤnden/ die zwar ge- laden waren/ aber keinen Luſt mehr zum groſſen Abendmal hatten/ fiengen an alle nach einander/ oder einer nach dem andern/ ſie ſeyn nicht wie die Staa- ren Hauffenweiß uͤber die Knecht daher gefallen/ ſondern einer hat den andern laſſen reden/ und wie die Heuchler zu thun pflegen/ haben ſie mit guter diſcre- tion und Beſcheidenheit/ den Knechten ihre aͤuſſerliche Reverentz und Ehrer- bietung erwieſen/ und wegen ihres HErꝛen/ ihren gebuͤhrenden reſpect gege- ben. Was fiengen ſie aber an? ſich zu entſchuldigen. Deß HErꝛn ange- bottene Gnad und ſein wol bereites groſſes Abendmal hatten ſie veracht/ und mehr Die Gela- dene fiengen an alle nach einan- der ſich zu ent- ſchuleigen.

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 623. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/693>, abgerufen am 23.04.2024.