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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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7) Thaer (rat. Landw. II. 267.) rechnet auf einen thonigen kalkigen Acker
30-36, auf einem sandigen kalkigen Felde 15-18 Scheffel Kohle pr. Morgen,
und (S. 269.) 18-20-30 Scheffel Seifensiederasche pr. Morgen. Block
(Mittheilungen. I. 264.) gibt als gehöriges Maaß 80 Cub. Fuß ausgelaugte
Asche
pr. Morgen, und hält 120-160 Cub. Fuß für nicht zu viel; in Nieder-
schlesien gibt man dem Morgen 40 Cub. Fuß Seifensiederasche, gemischt mit
10 Cub. Fuß gebrannten Kalkes. Koppe (Unterricht. II. 126.) gibt als gewöhn-
lichste Quantität ausgelaugter Asche 2-3 Wagenladungen zu 24 Centner an.
Man streut die Kohle blos über die Saatfurche oder Saat, die Asche aber wird
seicht untergepflügt.
8) Block (Mittheilungen. I. 256.) gibt als gutes Recept folgendes an: 4 Fu-
der Schlammerde oder Erde von Gräbenrändern u. dgl., 1 Fuder ausgelaugte Asche,
Seifen- oder Pottaschsieder-Asche, 1 Fuder menschliche Excremente und 1 Fuder
gebrannten Kalk, jedes Fuder zu 30 Cub. Fuß. Man kann auch Kalk und Asche
doppelt nehmen. Diese Masse düngt 3 Morgen auf 2 bis 3 Jahre; ist der Compost
aber schwächer, dann rechnet er 10-15 Fuder a 30 Cub. Fuß pr. Morgen.
III. Pflanzungslehre oder Pflanzenkulturlehre.
§. 150.
1) Das Einbringen der Pflanzen in die Erde.

Die Natur zeigt, daß sich die Pflanzen durch Ausfallen des
Saamens, durch Verbreitung von Wurzeln, und Eingraben von
Zweigen fortpflanzen. Die Kunst kann hier nur die Natur nach-
ahmen. Daher geschieht das Einbringen der Pflanzen in den Bo-
den auf folgende Arten:

a) Durch die Saat (Aussaat, Einsaat). Bei dieser ist zu
berücksichtigen vor Allem: 1) die Jahreszeit der Saat. Einfluß
auf ihre Bestimmung hat die Natur der Pflanzen, das Klima, das
Wetter und die physische Beschaffenheit des Bodens. Man unter-
scheidet daher die Sommer- und Wintergewächse, je nachdem sie
schon in einem Sommer oder in einem Winter und Sommer reif
werden und folglich im Frühjahre erst oder im Spätjahre gesäet
werden1); 2) die Art und Beschaffenheit des Saamens (der
Saat). Bei der Wahl der Art des Saamens kommt es auf das
Klima und die physische Beschaffenheit des Bodens an, in Betreff
der Beschaffenheit des Saamens aber hat man für gehörig reifen,
nicht zu alten, keimfähigen (lebendigen), und sonst weder durch
Unkrautsaamen verunreinigten noch durch Fehler in der Aufbe-
wahrung verdorbenen Saamen zu sorgen; öfters bedient man sich
äußerlicher Mittel zu dessen Verbesserung2); 3) die Menge des
einzubringenden Saamens. Dieselbe richtet sich nach der Größe und
Natur der Pflanzen, nach dem Düngerzustande des Bodens, nach
der physischen Beschaffenheit des Leztern, nach der Güte der vor-
herigen Bodenbearbeitung, nach der Saatzeit, nach der Beschaf-
fenheit des Saamens und nach der Art des Säens3); 4) die

7) Thaer (rat. Landw. II. 267.) rechnet auf einen thonigen kalkigen Acker
30–36, auf einem ſandigen kalkigen Felde 15–18 Scheffel Kohle pr. Morgen,
und (S. 269.) 18–20-30 Scheffel Seifenſiederaſche pr. Morgen. Block
(Mittheilungen. I. 264.) gibt als gehöriges Maaß 80 Cub. Fuß ausgelaugte
Aſche
pr. Morgen, und hält 120–160 Cub. Fuß für nicht zu viel; in Nieder-
ſchleſien gibt man dem Morgen 40 Cub. Fuß Seifenſiederaſche, gemiſcht mit
10 Cub. Fuß gebrannten Kalkes. Koppe (Unterricht. II. 126.) gibt als gewöhn-
lichſte Quantität ausgelaugter Aſche 2–3 Wagenladungen zu 24 Centner an.
Man ſtreut die Kohle blos über die Saatfurche oder Saat, die Aſche aber wird
ſeicht untergepflügt.
8) Block (Mittheilungen. I. 256.) gibt als gutes Recept folgendes an: 4 Fu-
der Schlammerde oder Erde von Gräbenrändern u. dgl., 1 Fuder ausgelaugte Aſche,
Seifen- oder Pottaſchſieder-Aſche, 1 Fuder menſchliche Excremente und 1 Fuder
gebrannten Kalk, jedes Fuder zu 30 Cub. Fuß. Man kann auch Kalk und Aſche
doppelt nehmen. Dieſe Maſſe düngt 3 Morgen auf 2 bis 3 Jahre; iſt der Compoſt
aber ſchwächer, dann rechnet er 10–15 Fuder à 30 Cub. Fuß pr. Morgen.
III. Pflanzungslehre oder Pflanzenkulturlehre.
§. 150.
1) Das Einbringen der Pflanzen in die Erde.

Die Natur zeigt, daß ſich die Pflanzen durch Ausfallen des
Saamens, durch Verbreitung von Wurzeln, und Eingraben von
Zweigen fortpflanzen. Die Kunſt kann hier nur die Natur nach-
ahmen. Daher geſchieht das Einbringen der Pflanzen in den Bo-
den auf folgende Arten:

a) Durch die Saat (Ausſaat, Einſaat). Bei dieſer iſt zu
berückſichtigen vor Allem: 1) die Jahreszeit der Saat. Einfluß
auf ihre Beſtimmung hat die Natur der Pflanzen, das Klima, das
Wetter und die phyſiſche Beſchaffenheit des Bodens. Man unter-
ſcheidet daher die Sommer- und Wintergewächſe, je nachdem ſie
ſchon in einem Sommer oder in einem Winter und Sommer reif
werden und folglich im Frühjahre erſt oder im Spätjahre geſäet
werden1); 2) die Art und Beſchaffenheit des Saamens (der
Saat). Bei der Wahl der Art des Saamens kommt es auf das
Klima und die phyſiſche Beſchaffenheit des Bodens an, in Betreff
der Beſchaffenheit des Saamens aber hat man für gehörig reifen,
nicht zu alten, keimfähigen (lebendigen), und ſonſt weder durch
Unkrautſaamen verunreinigten noch durch Fehler in der Aufbe-
wahrung verdorbenen Saamen zu ſorgen; öfters bedient man ſich
äußerlicher Mittel zu deſſen Verbeſſerung2); 3) die Menge des
einzubringenden Saamens. Dieſelbe richtet ſich nach der Größe und
Natur der Pflanzen, nach dem Düngerzuſtande des Bodens, nach
der phyſiſchen Beſchaffenheit des Leztern, nach der Güte der vor-
herigen Bodenbearbeitung, nach der Saatzeit, nach der Beſchaf-
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[190/0212] ⁷⁾ Thaer (rat. Landw. II. 267.) rechnet auf einen thonigen kalkigen Acker 30–36, auf einem ſandigen kalkigen Felde 15–18 Scheffel Kohle pr. Morgen, und (S. 269.) 18–20-30 Scheffel Seifenſiederaſche pr. Morgen. Block (Mittheilungen. I. 264.) gibt als gehöriges Maaß 80 Cub. Fuß ausgelaugte Aſche pr. Morgen, und hält 120–160 Cub. Fuß für nicht zu viel; in Nieder- ſchleſien gibt man dem Morgen 40 Cub. Fuß Seifenſiederaſche, gemiſcht mit 10 Cub. Fuß gebrannten Kalkes. Koppe (Unterricht. II. 126.) gibt als gewöhn- lichſte Quantität ausgelaugter Aſche 2–3 Wagenladungen zu 24 Centner an. Man ſtreut die Kohle blos über die Saatfurche oder Saat, die Aſche aber wird ſeicht untergepflügt. ⁸⁾ Block (Mittheilungen. I. 256.) gibt als gutes Recept folgendes an: 4 Fu- der Schlammerde oder Erde von Gräbenrändern u. dgl., 1 Fuder ausgelaugte Aſche, Seifen- oder Pottaſchſieder-Aſche, 1 Fuder menſchliche Excremente und 1 Fuder gebrannten Kalk, jedes Fuder zu 30 Cub. Fuß. Man kann auch Kalk und Aſche doppelt nehmen. Dieſe Maſſe düngt 3 Morgen auf 2 bis 3 Jahre; iſt der Compoſt aber ſchwächer, dann rechnet er 10–15 Fuder à 30 Cub. Fuß pr. Morgen. III. Pflanzungslehre oder Pflanzenkulturlehre. §. 150. 1) Das Einbringen der Pflanzen in die Erde. Die Natur zeigt, daß ſich die Pflanzen durch Ausfallen des Saamens, durch Verbreitung von Wurzeln, und Eingraben von Zweigen fortpflanzen. Die Kunſt kann hier nur die Natur nach- ahmen. Daher geſchieht das Einbringen der Pflanzen in den Bo- den auf folgende Arten: a) Durch die Saat (Ausſaat, Einſaat). Bei dieſer iſt zu berückſichtigen vor Allem: 1) die Jahreszeit der Saat. Einfluß auf ihre Beſtimmung hat die Natur der Pflanzen, das Klima, das Wetter und die phyſiſche Beſchaffenheit des Bodens. Man unter- ſcheidet daher die Sommer- und Wintergewächſe, je nachdem ſie ſchon in einem Sommer oder in einem Winter und Sommer reif werden und folglich im Frühjahre erſt oder im Spätjahre geſäet werden1); 2) die Art und Beſchaffenheit des Saamens (der Saat). Bei der Wahl der Art des Saamens kommt es auf das Klima und die phyſiſche Beſchaffenheit des Bodens an, in Betreff der Beſchaffenheit des Saamens aber hat man für gehörig reifen, nicht zu alten, keimfähigen (lebendigen), und ſonſt weder durch Unkrautſaamen verunreinigten noch durch Fehler in der Aufbe- wahrung verdorbenen Saamen zu ſorgen; öfters bedient man ſich äußerlicher Mittel zu deſſen Verbeſſerung2); 3) die Menge des einzubringenden Saamens. Dieſelbe richtet ſich nach der Größe und Natur der Pflanzen, nach dem Düngerzuſtande des Bodens, nach der phyſiſchen Beſchaffenheit des Leztern, nach der Güte der vor- herigen Bodenbearbeitung, nach der Saatzeit, nach der Beſchaf- fenheit des Saamens und nach der Art des Säens3); 4) die

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/212>, abgerufen am 16.04.2024.