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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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2) Man hat zum Zerkleineren allerlei Maschinen, nämlich zum Reinigen,
Zerschneiden, Zerreiben und Zerstampfen. S. Andre Oekonom. Neuigkeiten. 1811.
Nro. 29 (die Maschinen zur Reinigung der Wurzeln, Lettowitz). Nro. 36
(Prechtl's Reibmaschine für Runkelrüben). 1813. Nro. 2 (Häckerlingsmaschine
von Sag). Nro. 6 (Runkelrüben-Schneidmaschine von Hillard). 1814. Nro. 44
(Häckselmaschine von T.). 1815. Nro. 69 (Schneidmaschine für Wurzeln, von
Heymer). Thaer Annalen der Fortschritte der Landw. IV. 197 (Häckselmaschine
von Lester). Schnee Landw. Zeitung. I. 6. 139. II. 143 (engl. Handschrot-
maschine). II. 70 (Kartoffelreibmaschine von Resch). S. 273 (Rübschneidmaschine
von Engelke). XIII. 455. 465 (Häckselmaschine). 258 (Kartoffelreibmaschine
von Szakacsy). Ueber Hollefreund's verbesserte Häckselmaschine s. m. Des-
selben Landwirthschaftslehre. Berlin 1830. II Bde. und über Edgill's Häcksel-,
und dessen durch Bailley verbesserte Rübschneidemaschine die schon öfters ange-
führten Beschreibungen von Bailley S. 82. 88.
3) Messen, Wägen und Befühlen sind die Mittel zur Bestimmung der Fort-
schritte der Mästung. S. Thaer Annalen des Ackerbaues. IV. 354 (Wägen).
X. 121 (Ausmessen). XI. 329. Eine Wage ist abgebildet in Dickson prakt.
Ackerbau. Aus dem Engl. übersetzt von Thaer. I. 103 (2 Bde. Berlin 1807 bis
1808. 4.). Schnee Landw. Zeitung. II. 294.
Zweites Stück.
Besondere Thierzuchtlehre.
I. Von der Pferdezucht.
§. 198.

1) Rassen der Pferde. Man kann bei dem Pferde drei
Hauptrassen unterscheiden, nämlich die edle aus trockenen Gegen-
den, die zweite aus mehr feuchten Gegenden mit reicher Weide,
und die gewöhnliche Landrasse1).

2) Zweck der Pferdezucht. Im Allgemeinen zieht der
Landwirth sich die Pferde zur Arbeit auf. Allein Viele treiben
die Pferdezucht im Großen oder Einzelnen auf den Verkauf. Für
seine eigenen landwirthschaftlichen Zwecke hat derselbe aber nicht
sowohl auf die Schönheit als vielmehr wegen der schweren Arbeit
auf Kraft, Gesundheit und Ausdauer der Pferde zu sehen.

3) Zucht der Pferde. Zu welchem Zwecke man auch das
zukünftige Pferd bestimmen mag und in welcher Ausdehnung man
auch die Pferdezucht treibt, -- die Beschäler (Hengste) müssen
durchaus fehlerfrei sein und es muß in der Kreutzung eine Regel-
mäßigkeit mit Ausdauer durchgeführt werden. Die Wahl derselben
hängt von dem Zwecke der zukünftigen Rasse ab, und man nimmt
sie im dritten Lebensjahre schon im Frühlingsanfange zur Beschä-
lung. Die Mutterpferde gehen 40 Wochen trächtig. Die Füllen
(Fohlen) müssen wenigstens 3 Monate lang auf der Muttermilch
bleiben. Viele Bewegung und Weidegang ist ihnen zur guten Ent-
wickelung nöthig. Man zieht sie auf entweder einzeln auf dem

Baumstark Encyclopädie. 16
2) Man hat zum Zerkleineren allerlei Maſchinen, nämlich zum Reinigen,
Zerſchneiden, Zerreiben und Zerſtampfen. S. André Oekonom. Neuigkeiten. 1811.
Nro. 29 (die Maſchinen zur Reinigung der Wurzeln, Lettowitz). Nro. 36
(Prechtl's Reibmaſchine für Runkelrüben). 1813. Nro. 2 (Häckerlingsmaſchine
von Sag). Nro. 6 (Runkelrüben-Schneidmaſchine von Hillard). 1814. Nro. 44
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Heymer). Thaer Annalen der Fortſchritte der Landw. IV. 197 (Häckſelmaſchine
von Leſter). Schnee Landw. Zeitung. I. 6. 139. II. 143 (engl. Handſchrot-
maſchine). II. 70 (Kartoffelreibmaſchine von Reſch). S. 273 (Rübſchneidmaſchine
von Engelke). XIII. 455. 465 (Häckſelmaſchine). 258 (Kartoffelreibmaſchine
von Szakácſy). Ueber Hollefreund's verbeſſerte Häckſelmaſchine ſ. m. Deſ-
ſelben Landwirthſchaftslehre. Berlin 1830. II Bde. und über Edgill's Häckſel-,
und deſſen durch Bailley verbeſſerte Rübſchneidemaſchine die ſchon öfters ange-
führten Beſchreibungen von Bailley S. 82. 88.
3) Meſſen, Wägen und Befühlen ſind die Mittel zur Beſtimmung der Fort-
ſchritte der Mäſtung. S. Thaer Annalen des Ackerbaues. IV. 354 (Wägen).
X. 121 (Ausmeſſen). XI. 329. Eine Wage iſt abgebildet in Dickſon prakt.
Ackerbau. Aus dem Engl. überſetzt von Thaer. I. 103 (2 Bde. Berlin 1807 bis
1808. 4.). Schnee Landw. Zeitung. II. 294.
Zweites Stück.
Beſondere Thierzuchtlehre.
I. Von der Pferdezucht.
§. 198.

1) Raſſen der Pferde. Man kann bei dem Pferde drei
Hauptraſſen unterſcheiden, nämlich die edle aus trockenen Gegen-
den, die zweite aus mehr feuchten Gegenden mit reicher Weide,
und die gewöhnliche Landraſſe1).

2) Zweck der Pferdezucht. Im Allgemeinen zieht der
Landwirth ſich die Pferde zur Arbeit auf. Allein Viele treiben
die Pferdezucht im Großen oder Einzelnen auf den Verkauf. Für
ſeine eigenen landwirthſchaftlichen Zwecke hat derſelbe aber nicht
ſowohl auf die Schönheit als vielmehr wegen der ſchweren Arbeit
auf Kraft, Geſundheit und Ausdauer der Pferde zu ſehen.

3) Zucht der Pferde. Zu welchem Zwecke man auch das
zukünftige Pferd beſtimmen mag und in welcher Ausdehnung man
auch die Pferdezucht treibt, — die Beſchäler (Hengſte) müſſen
durchaus fehlerfrei ſein und es muß in der Kreutzung eine Regel-
mäßigkeit mit Ausdauer durchgeführt werden. Die Wahl derſelben
hängt von dem Zwecke der zukünftigen Raſſe ab, und man nimmt
ſie im dritten Lebensjahre ſchon im Frühlingsanfange zur Beſchä-
lung. Die Mutterpferde gehen 40 Wochen trächtig. Die Füllen
(Fohlen) müſſen wenigſtens 3 Monate lang auf der Muttermilch
bleiben. Viele Bewegung und Weidegang iſt ihnen zur guten Ent-
wickelung nöthig. Man zieht ſie auf entweder einzeln auf dem

Baumſtark Encyclopädie. 16
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[241/0263] ²⁾ Man hat zum Zerkleineren allerlei Maſchinen, nämlich zum Reinigen, Zerſchneiden, Zerreiben und Zerſtampfen. S. André Oekonom. Neuigkeiten. 1811. Nro. 29 (die Maſchinen zur Reinigung der Wurzeln, Lettowitz). Nro. 36 (Prechtl's Reibmaſchine für Runkelrüben). 1813. Nro. 2 (Häckerlingsmaſchine von Sag). Nro. 6 (Runkelrüben-Schneidmaſchine von Hillard). 1814. Nro. 44 (Häckſelmaſchine von T.). 1815. Nro. 69 (Schneidmaſchine für Wurzeln, von Heymer). Thaer Annalen der Fortſchritte der Landw. IV. 197 (Häckſelmaſchine von Leſter). Schnee Landw. Zeitung. I. 6. 139. II. 143 (engl. Handſchrot- maſchine). II. 70 (Kartoffelreibmaſchine von Reſch). S. 273 (Rübſchneidmaſchine von Engelke). XIII. 455. 465 (Häckſelmaſchine). 258 (Kartoffelreibmaſchine von Szakácſy). Ueber Hollefreund's verbeſſerte Häckſelmaſchine ſ. m. Deſ- ſelben Landwirthſchaftslehre. Berlin 1830. II Bde. und über Edgill's Häckſel-, und deſſen durch Bailley verbeſſerte Rübſchneidemaſchine die ſchon öfters ange- führten Beſchreibungen von Bailley S. 82. 88. ³⁾ Meſſen, Wägen und Befühlen ſind die Mittel zur Beſtimmung der Fort- ſchritte der Mäſtung. S. Thaer Annalen des Ackerbaues. IV. 354 (Wägen). X. 121 (Ausmeſſen). XI. 329. Eine Wage iſt abgebildet in Dickſon prakt. Ackerbau. Aus dem Engl. überſetzt von Thaer. I. 103 (2 Bde. Berlin 1807 bis 1808. 4.). Schnee Landw. Zeitung. II. 294. Zweites Stück. Beſondere Thierzuchtlehre. I. Von der Pferdezucht. §. 198. 1) Raſſen der Pferde. Man kann bei dem Pferde drei Hauptraſſen unterſcheiden, nämlich die edle aus trockenen Gegen- den, die zweite aus mehr feuchten Gegenden mit reicher Weide, und die gewöhnliche Landraſſe1). 2) Zweck der Pferdezucht. Im Allgemeinen zieht der Landwirth ſich die Pferde zur Arbeit auf. Allein Viele treiben die Pferdezucht im Großen oder Einzelnen auf den Verkauf. Für ſeine eigenen landwirthſchaftlichen Zwecke hat derſelbe aber nicht ſowohl auf die Schönheit als vielmehr wegen der ſchweren Arbeit auf Kraft, Geſundheit und Ausdauer der Pferde zu ſehen. 3) Zucht der Pferde. Zu welchem Zwecke man auch das zukünftige Pferd beſtimmen mag und in welcher Ausdehnung man auch die Pferdezucht treibt, — die Beſchäler (Hengſte) müſſen durchaus fehlerfrei ſein und es muß in der Kreutzung eine Regel- mäßigkeit mit Ausdauer durchgeführt werden. Die Wahl derſelben hängt von dem Zwecke der zukünftigen Raſſe ab, und man nimmt ſie im dritten Lebensjahre ſchon im Frühlingsanfange zur Beſchä- lung. Die Mutterpferde gehen 40 Wochen trächtig. Die Füllen (Fohlen) müſſen wenigſtens 3 Monate lang auf der Muttermilch bleiben. Viele Bewegung und Weidegang iſt ihnen zur guten Ent- wickelung nöthig. Man zieht ſie auf entweder einzeln auf dem Baumſtark Encyclopädie. 16

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 241. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/263>, abgerufen am 24.04.2024.