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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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je näher derselbe und das Gefäß dem Refrigerator steht. Es gehören hierher z. B.
die Apparate von Edw. Adam und Andern. Prechtl a. a. O. III. 53-56.
11) Aus dieser Darstellung geht das Wesentliche dieser Einrichtung hervor.
Es gehören hierher die Apparate von Curaudeau und von Derosne, so wie
von mehreren Anderen. Prechtl a. a. O. III. 56 folg.
12) Dieser Fuselgeruch nimmt ab, je mehr der Weingeist rectificirt wird, und
je weniger man die Hitze übertreibt. Die besprochene Aetzlauge als Beisatz zur
Maische verhindert auch den Fuselgeruch, besonders mit gleichem Zusatze von Eisen-
oder Zinkvitriol, als wie an Pottasche, weil sich das Metalloxyd mit dem Fuselöle
zu einer unzersetzlichen Substanz verbindet. Auch Zusätze von Eichenlohe zur Maische,
und von gereinigtem Baumöle, Wachs, Mandelöl u. dgl. zum Läuter verbinden sich
als ein Ueberzug der Oberfläche mit dem Fuselöle. Auch ist von Erfolg, den
Branntwein über Mandelkleie abzuziehen. Am besten hat sich der Beisatz von Koh-
lenstaub, mit 1 Thl. Kohle auf 4 oder 6 Thle. Lutter dem Volumen nach, zur
Reinigung des Branntweins vom Fuselöle bewährt. Doch soll die Kohle noch glü-
hend gestoßen werden, um die Aschebeimischung zu verhüten. Im Großen ist das
bloße Filtriren des Branntweins durch Kohle ein gutes Mittel zur Reinigung.
Ueber den Apparat hierzu von Lenormand s. m. Prechtl a. a. O. III. 69.
S. auch Hermbstädt Bülletin. II. 44. VIII. 193.
13) Ueber die Bereitung der feinen Branntweine, Liqueurs u. dgl. aus diesen
rectifizirten s. m. obige Schriften.
Dritte Unterabtheilung.
Von der Verarbeitung thierischer Stoffe.
I. Haut- und Darmverarbeitung.
§. 301.
1) Die Gerberei.

Unter der Gerberei1) versteht man jene Zubereitung der
Thierhäute, daß dieselben, ihrer gewöhnlichen Zersetz- und Faul-
barkeit als thierische Producte beraubt, zu einem harten, zähen,
dehnbaren, im Wasser unauflöslichen und von demselben mehr oder
weniger undurchdringlichen Producte umgewandelt werden, das
man allgemeinhin Leder heißt2). Man unterscheidet im Ganzen
folgende drei Hauptmethoden der Gerberei, welche auch verschiedene
lederartige Producte liefern. A. Die Lohe- oder Rothgerberei,
d. h. das Gerben durch Zusatz von gerbstoffhaltigen Pflanzen-
theilen3). Die Behandlungsweise der rohen (grünen) Häute ist
verschieden nach der Art des zu gewinnenden Leders. Die beiden
wichtigsten Lederarten, welche so bereitet werden, sind das Sohl-
(Pfund-) und das Schmal- (Fahl-) Leder4). Zur Berei-
tung des Sohlleders nimmt man blos Ochsen- und Rindshäute.
Man legt sie einige Tage in frisches Wasser (wässert sie, weicht
sie ein) und schabt sie von Zeit zu Zeit, um sie von allen Fett-
theilen zu reinigen, an der Fleischseite auf den Schabebaum
(einem halbrunden hölzernen Stamme, der mit dem einen Ende

je näher derſelbe und das Gefäß dem Refrigerator ſteht. Es gehören hierher z. B.
die Apparate von Edw. Adam und Andern. Prechtl a. a. O. III. 53–56.
11) Aus dieſer Darſtellung geht das Weſentliche dieſer Einrichtung hervor.
Es gehören hierher die Apparate von Curaudeau und von Derosne, ſo wie
von mehreren Anderen. Prechtl a. a. O. III. 56 folg.
12) Dieſer Fuſelgeruch nimmt ab, je mehr der Weingeiſt rectificirt wird, und
je weniger man die Hitze übertreibt. Die beſprochene Aetzlauge als Beiſatz zur
Maiſche verhindert auch den Fuſelgeruch, beſonders mit gleichem Zuſatze von Eiſen-
oder Zinkvitriol, als wie an Pottaſche, weil ſich das Metalloxyd mit dem Fuſelöle
zu einer unzerſetzlichen Subſtanz verbindet. Auch Zuſätze von Eichenlohe zur Maiſche,
und von gereinigtem Baumöle, Wachs, Mandelöl u. dgl. zum Läuter verbinden ſich
als ein Ueberzug der Oberfläche mit dem Fuſelöle. Auch iſt von Erfolg, den
Branntwein über Mandelkleie abzuziehen. Am beſten hat ſich der Beiſatz von Koh-
lenſtaub, mit 1 Thl. Kohle auf 4 oder 6 Thle. Lutter dem Volumen nach, zur
Reinigung des Branntweins vom Fuſelöle bewährt. Doch ſoll die Kohle noch glü-
hend geſtoßen werden, um die Aſchebeimiſchung zu verhüten. Im Großen iſt das
bloße Filtriren des Branntweins durch Kohle ein gutes Mittel zur Reinigung.
Ueber den Apparat hierzu von Lenormand ſ. m. Prechtl a. a. O. III. 69.
S. auch Hermbſtädt Bülletin. II. 44. VIII. 193.
13) Ueber die Bereitung der feinen Branntweine, Liqueurs u. dgl. aus dieſen
rectifizirten ſ. m. obige Schriften.
Dritte Unterabtheilung.
Von der Verarbeitung thieriſcher Stoffe.
I. Haut- und Darmverarbeitung.
§. 301.
1) Die Gerberei.

Unter der Gerberei1) verſteht man jene Zubereitung der
Thierhäute, daß dieſelben, ihrer gewöhnlichen Zerſetz- und Faul-
barkeit als thieriſche Producte beraubt, zu einem harten, zähen,
dehnbaren, im Waſſer unauflöslichen und von demſelben mehr oder
weniger undurchdringlichen Producte umgewandelt werden, das
man allgemeinhin Leder heißt2). Man unterſcheidet im Ganzen
folgende drei Hauptmethoden der Gerberei, welche auch verſchiedene
lederartige Producte liefern. A. Die Lohe- oder Rothgerberei,
d. h. das Gerben durch Zuſatz von gerbſtoffhaltigen Pflanzen-
theilen3). Die Behandlungsweiſe der rohen (grünen) Häute iſt
verſchieden nach der Art des zu gewinnenden Leders. Die beiden
wichtigſten Lederarten, welche ſo bereitet werden, ſind das Sohl-
(Pfund-) und das Schmal- (Fahl-) Leder4). Zur Berei-
tung des Sohlleders nimmt man blos Ochſen- und Rindshäute.
Man legt ſie einige Tage in friſches Waſſer (wäſſert ſie, weicht
ſie ein) und ſchabt ſie von Zeit zu Zeit, um ſie von allen Fett-
theilen zu reinigen, an der Fleiſchſeite auf den Schabebaum
(einem halbrunden hölzernen Stamme, der mit dem einen Ende

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[407/0429] ¹⁰⁾ je näher derſelbe und das Gefäß dem Refrigerator ſteht. Es gehören hierher z. B. die Apparate von Edw. Adam und Andern. Prechtl a. a. O. III. 53–56. ¹¹⁾ Aus dieſer Darſtellung geht das Weſentliche dieſer Einrichtung hervor. Es gehören hierher die Apparate von Curaudeau und von Derosne, ſo wie von mehreren Anderen. Prechtl a. a. O. III. 56 folg. ¹²⁾ Dieſer Fuſelgeruch nimmt ab, je mehr der Weingeiſt rectificirt wird, und je weniger man die Hitze übertreibt. Die beſprochene Aetzlauge als Beiſatz zur Maiſche verhindert auch den Fuſelgeruch, beſonders mit gleichem Zuſatze von Eiſen- oder Zinkvitriol, als wie an Pottaſche, weil ſich das Metalloxyd mit dem Fuſelöle zu einer unzerſetzlichen Subſtanz verbindet. Auch Zuſätze von Eichenlohe zur Maiſche, und von gereinigtem Baumöle, Wachs, Mandelöl u. dgl. zum Läuter verbinden ſich als ein Ueberzug der Oberfläche mit dem Fuſelöle. Auch iſt von Erfolg, den Branntwein über Mandelkleie abzuziehen. Am beſten hat ſich der Beiſatz von Koh- lenſtaub, mit 1 Thl. Kohle auf 4 oder 6 Thle. Lutter dem Volumen nach, zur Reinigung des Branntweins vom Fuſelöle bewährt. Doch ſoll die Kohle noch glü- hend geſtoßen werden, um die Aſchebeimiſchung zu verhüten. Im Großen iſt das bloße Filtriren des Branntweins durch Kohle ein gutes Mittel zur Reinigung. Ueber den Apparat hierzu von Lenormand ſ. m. Prechtl a. a. O. III. 69. S. auch Hermbſtädt Bülletin. II. 44. VIII. 193. ¹³⁾ Ueber die Bereitung der feinen Branntweine, Liqueurs u. dgl. aus dieſen rectifizirten ſ. m. obige Schriften. Dritte Unterabtheilung. Von der Verarbeitung thieriſcher Stoffe. I. Haut- und Darmverarbeitung. §. 301. 1) Die Gerberei. Unter der Gerberei1) verſteht man jene Zubereitung der Thierhäute, daß dieſelben, ihrer gewöhnlichen Zerſetz- und Faul- barkeit als thieriſche Producte beraubt, zu einem harten, zähen, dehnbaren, im Waſſer unauflöslichen und von demſelben mehr oder weniger undurchdringlichen Producte umgewandelt werden, das man allgemeinhin Leder heißt2). Man unterſcheidet im Ganzen folgende drei Hauptmethoden der Gerberei, welche auch verſchiedene lederartige Producte liefern. A. Die Lohe- oder Rothgerberei, d. h. das Gerben durch Zuſatz von gerbſtoffhaltigen Pflanzen- theilen3). Die Behandlungsweiſe der rohen (grünen) Häute iſt verſchieden nach der Art des zu gewinnenden Leders. Die beiden wichtigſten Lederarten, welche ſo bereitet werden, ſind das Sohl- (Pfund-) und das Schmal- (Fahl-) Leder4). Zur Berei- tung des Sohlleders nimmt man blos Ochſen- und Rindshäute. Man legt ſie einige Tage in friſches Waſſer (wäſſert ſie, weicht ſie ein) und ſchabt ſie von Zeit zu Zeit, um ſie von allen Fett- theilen zu reinigen, an der Fleiſchſeite auf den Schabebaum (einem halbrunden hölzernen Stamme, der mit dem einen Ende

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 407. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/429>, abgerufen am 25.04.2024.