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Bebel, August: Die Sozialdemokratie und das Allgemeine Stimmrecht. Berlin, 1895.

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der Kommune etwas, noch die Thatsache, daß seitdem der Sozialismus unter der
Arbeiterklasse Frankreichs mächtigen Anhang gewonnen hat und, im Gegensatz zu
früher, das französische Proletariat als organisirte Partei sich immer mehr des
allgemeinen Stimmrechts bedient für die Eroberung der politischen Macht, indem
es seine eigenen Vertreter in die Nationalversammlung sendet.

Was das dritte Kaiserreich unangetastet ließ, ja mit Emphase als seinen
eigentlichen Ursprung ausgab, das konnte und kann die Republik nicht wagen
anzugreifen. Eine Beseitigung des allgemeinen Stimmrechts wäre in Frankreich
gleichbedeutend mit der Revolution, in der Arbeiter, Kleinbürger und Bauern
gemeinsame Sache machten.



Die Entwicklung in Deutschland.
Deutschland, die fromme Kinderstube,
Jst keine römische Mördergrube.

Jn Deutschland vollzogen sich die Dinge harmloser und gemüthlicher als in
Frankreich. Das in Hunderte von mittleren, kleinen und kleinsten selbständigen Herren-
thümern und sogenannten freien Städten getheilte heilige römische Reich deutscher
Nation war im Jahre 1806 glücklich zu Grabe getragen worden. Es gab wohl
kaum einen Deutschen, der ihm eine Thräne nachweinte, obgleich sein Untergang
die Folge napoleonischer Eroberungen und der Gründung des Rheinbundes war,
der sich unter dem Protektorate Napoleon's aus einer Anzahl deutscher Mittel-
und Kleinstaaten gebildet hatte. Der napoleonischen Herrschaft war auch die
Säkularisation zahlreicher geistlicher und kleiner weltlicher Herren zu danken, die
dadurch wider Willen und weit mehr, als die Mehrzahl der deutschen Geschichts-
schreiber zugeben will, für die deutsche Einheit gearbeitet hat, ja sogar erst den
Boden schuf, auf dem die deutschen Einheitsbestrebungen erwachsen konnten. Des
weiteren sind die Jdeen der großen Revolution durch die französischen Eroberungen
erst recht nach Deutschland getragen worden und fanden in den von Napoleon's
Gnaden geschaffenen neuen Königreichen und Fürstenthümern, in Mittel-, West-
und Süddeutschland, bis zu einem gewissen Grade ihre praktische Verwirklichung,
zum Wohle ihrer Bevölkerungen und des politischen Fortschritts in Deutschland.

Ohne diese lange Jahre währende französische Fremdherrschaft stand Deutsch-
land nicht auf jenen Standpunkt verhältnißmäßiger politischer Reife, auf dem
seine Bevölkerung nach endlicher Beseitigung der napoleonischen Herrschaft im
Jahre 1815 sich befand. Ja es hätte erst einer Revolution bedurft - für
deren Verwirklichung gar keine Aussicht vorhanden gewesen wäre -, um das
frühere Zaunfürsten- und Zaunherrenthum zu beseitigen und den west- und süd-
deutschen Bevölkerungen jenes Maß von bürgerlichen Rechtsinstitutionen zu ver-
schaffen, die sie im Vergleich zu Ost- und Norddeutschland Jahrzehnte voraus
besaßen. Auch hatte unter der französischen Fremdherrschaft in den von dieser
längere Zeit beherrschten Gebieten die ökonomische Entwicklung des Bürgerthums
einen Aufschwung genommen, der diesem in seinen Kämpfen gegen das Fürsten-
thum in einer Weise das Rückgrat steifte, von der man anderwärts noch lange
nichts empfand.

Es war nicht Zufall, daß der Geist der Opposition gegen die bestehenden
Zustände vor allen Dingen in West- und Süddeutschland sich bemerkbar machte.

Auch Preußen hat erst den Niederlagen von Auerstädt und Jena die Aera
Stein-Scharnhorst-Gneisenau-Schön zu danken, auf die man sich heute mit einem
gewissen Stolze gern beruft. Die Jahre unmittelbar nach den Niederlagen
brachten die Reformen, die man alsdann in den Jahren nach den großen Siegen
(von 1813-15) nach Kräften zu verhunzen sich beeilte.

Die Völker in Monarchien scheinen für ihre innerpolitische Entwicklung weit
mehr Nutzen von äußeren Niederlagen als von äußeren Siegen zu haben. Das
erfuhr nicht nur Preußen nach 1806/1807 im Vergleich zu nach 1815, sondern

der Kommune etwas, noch die Thatsache, daß seitdem der Sozialismus unter der
Arbeiterklasse Frankreichs mächtigen Anhang gewonnen hat und, im Gegensatz zu
früher, das französische Proletariat als organisirte Partei sich immer mehr des
allgemeinen Stimmrechts bedient für die Eroberung der politischen Macht, indem
es seine eigenen Vertreter in die Nationalversammlung sendet.

Was das dritte Kaiserreich unangetastet ließ, ja mit Emphase als seinen
eigentlichen Ursprung ausgab, das konnte und kann die Republik nicht wagen
anzugreifen. Eine Beseitigung des allgemeinen Stimmrechts wäre in Frankreich
gleichbedeutend mit der Revolution, in der Arbeiter, Kleinbürger und Bauern
gemeinsame Sache machten.



Die Entwicklung in Deutschland.
Deutschland, die fromme Kinderstube,
Jst keine römische Mördergrube.

Jn Deutschland vollzogen sich die Dinge harmloser und gemüthlicher als in
Frankreich. Das in Hunderte von mittleren, kleinen und kleinsten selbständigen Herren-
thümern und sogenannten freien Städten getheilte heilige römische Reich deutscher
Nation war im Jahre 1806 glücklich zu Grabe getragen worden. Es gab wohl
kaum einen Deutschen, der ihm eine Thräne nachweinte, obgleich sein Untergang
die Folge napoleonischer Eroberungen und der Gründung des Rheinbundes war,
der sich unter dem Protektorate Napoleon's aus einer Anzahl deutscher Mittel-
und Kleinstaaten gebildet hatte. Der napoleonischen Herrschaft war auch die
Säkularisation zahlreicher geistlicher und kleiner weltlicher Herren zu danken, die
dadurch wider Willen und weit mehr, als die Mehrzahl der deutschen Geschichts-
schreiber zugeben will, für die deutsche Einheit gearbeitet hat, ja sogar erst den
Boden schuf, auf dem die deutschen Einheitsbestrebungen erwachsen konnten. Des
weiteren sind die Jdeen der großen Revolution durch die französischen Eroberungen
erst recht nach Deutschland getragen worden und fanden in den von Napoleon's
Gnaden geschaffenen neuen Königreichen und Fürstenthümern, in Mittel-, West-
und Süddeutschland, bis zu einem gewissen Grade ihre praktische Verwirklichung,
zum Wohle ihrer Bevölkerungen und des politischen Fortschritts in Deutschland.

Ohne diese lange Jahre währende französische Fremdherrschaft stand Deutsch-
land nicht auf jenen Standpunkt verhältnißmäßiger politischer Reife, auf dem
seine Bevölkerung nach endlicher Beseitigung der napoleonischen Herrschaft im
Jahre 1815 sich befand. Ja es hätte erst einer Revolution bedurft – für
deren Verwirklichung gar keine Aussicht vorhanden gewesen wäre –, um das
frühere Zaunfürsten- und Zaunherrenthum zu beseitigen und den west- und süd-
deutschen Bevölkerungen jenes Maß von bürgerlichen Rechtsinstitutionen zu ver-
schaffen, die sie im Vergleich zu Ost- und Norddeutschland Jahrzehnte voraus
besaßen. Auch hatte unter der französischen Fremdherrschaft in den von dieser
längere Zeit beherrschten Gebieten die ökonomische Entwicklung des Bürgerthums
einen Aufschwung genommen, der diesem in seinen Kämpfen gegen das Fürsten-
thum in einer Weise das Rückgrat steifte, von der man anderwärts noch lange
nichts empfand.

Es war nicht Zufall, daß der Geist der Opposition gegen die bestehenden
Zustände vor allen Dingen in West- und Süddeutschland sich bemerkbar machte.

Auch Preußen hat erst den Niederlagen von Auerstädt und Jena die Aera
Stein-Scharnhorst-Gneisenau-Schön zu danken, auf die man sich heute mit einem
gewissen Stolze gern beruft. Die Jahre unmittelbar nach den Niederlagen
brachten die Reformen, die man alsdann in den Jahren nach den großen Siegen
(von 1813-15) nach Kräften zu verhunzen sich beeilte.

Die Völker in Monarchien scheinen für ihre innerpolitische Entwicklung weit
mehr Nutzen von äußeren Niederlagen als von äußeren Siegen zu haben. Das
erfuhr nicht nur Preußen nach 1806/1807 im Vergleich zu nach 1815, sondern

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[6/0010] der Kommune etwas, noch die Thatsache, daß seitdem der Sozialismus unter der Arbeiterklasse Frankreichs mächtigen Anhang gewonnen hat und, im Gegensatz zu früher, das französische Proletariat als organisirte Partei sich immer mehr des allgemeinen Stimmrechts bedient für die Eroberung der politischen Macht, indem es seine eigenen Vertreter in die Nationalversammlung sendet. Was das dritte Kaiserreich unangetastet ließ, ja mit Emphase als seinen eigentlichen Ursprung ausgab, das konnte und kann die Republik nicht wagen anzugreifen. Eine Beseitigung des allgemeinen Stimmrechts wäre in Frankreich gleichbedeutend mit der Revolution, in der Arbeiter, Kleinbürger und Bauern gemeinsame Sache machten. Die Entwicklung in Deutschland. Deutschland, die fromme Kinderstube, Jst keine römische Mördergrube. Jn Deutschland vollzogen sich die Dinge harmloser und gemüthlicher als in Frankreich. Das in Hunderte von mittleren, kleinen und kleinsten selbständigen Herren- thümern und sogenannten freien Städten getheilte heilige römische Reich deutscher Nation war im Jahre 1806 glücklich zu Grabe getragen worden. Es gab wohl kaum einen Deutschen, der ihm eine Thräne nachweinte, obgleich sein Untergang die Folge napoleonischer Eroberungen und der Gründung des Rheinbundes war, der sich unter dem Protektorate Napoleon's aus einer Anzahl deutscher Mittel- und Kleinstaaten gebildet hatte. Der napoleonischen Herrschaft war auch die Säkularisation zahlreicher geistlicher und kleiner weltlicher Herren zu danken, die dadurch wider Willen und weit mehr, als die Mehrzahl der deutschen Geschichts- schreiber zugeben will, für die deutsche Einheit gearbeitet hat, ja sogar erst den Boden schuf, auf dem die deutschen Einheitsbestrebungen erwachsen konnten. Des weiteren sind die Jdeen der großen Revolution durch die französischen Eroberungen erst recht nach Deutschland getragen worden und fanden in den von Napoleon's Gnaden geschaffenen neuen Königreichen und Fürstenthümern, in Mittel-, West- und Süddeutschland, bis zu einem gewissen Grade ihre praktische Verwirklichung, zum Wohle ihrer Bevölkerungen und des politischen Fortschritts in Deutschland. Ohne diese lange Jahre währende französische Fremdherrschaft stand Deutsch- land nicht auf jenen Standpunkt verhältnißmäßiger politischer Reife, auf dem seine Bevölkerung nach endlicher Beseitigung der napoleonischen Herrschaft im Jahre 1815 sich befand. Ja es hätte erst einer Revolution bedurft – für deren Verwirklichung gar keine Aussicht vorhanden gewesen wäre –, um das frühere Zaunfürsten- und Zaunherrenthum zu beseitigen und den west- und süd- deutschen Bevölkerungen jenes Maß von bürgerlichen Rechtsinstitutionen zu ver- schaffen, die sie im Vergleich zu Ost- und Norddeutschland Jahrzehnte voraus besaßen. Auch hatte unter der französischen Fremdherrschaft in den von dieser längere Zeit beherrschten Gebieten die ökonomische Entwicklung des Bürgerthums einen Aufschwung genommen, der diesem in seinen Kämpfen gegen das Fürsten- thum in einer Weise das Rückgrat steifte, von der man anderwärts noch lange nichts empfand. Es war nicht Zufall, daß der Geist der Opposition gegen die bestehenden Zustände vor allen Dingen in West- und Süddeutschland sich bemerkbar machte. Auch Preußen hat erst den Niederlagen von Auerstädt und Jena die Aera Stein-Scharnhorst-Gneisenau-Schön zu danken, auf die man sich heute mit einem gewissen Stolze gern beruft. Die Jahre unmittelbar nach den Niederlagen brachten die Reformen, die man alsdann in den Jahren nach den großen Siegen (von 1813-15) nach Kräften zu verhunzen sich beeilte. Die Völker in Monarchien scheinen für ihre innerpolitische Entwicklung weit mehr Nutzen von äußeren Niederlagen als von äußeren Siegen zu haben. Das erfuhr nicht nur Preußen nach 1806/1807 im Vergleich zu nach 1815, sondern

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Zitationshilfe: Bebel, August: Die Sozialdemokratie und das Allgemeine Stimmrecht. Berlin, 1895, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bebel_sozialdemokratie_1895/10>, abgerufen am 23.04.2024.