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Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683].

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mächtigste/ sondern auch der Reichste seyn? 90
105. Wor zu hat er dann so viel Sachen in diese
Welt erschaffen? 91.
106. Warum gibts so viel arme bedürfftige
Leute in der Welt? ibid.
107. Wie kans dem Menschen übel gehen auß
zu vielem Gebrauch der Gaben Gottes? ibid.
108. Wie braucht man Gottes Gaben zu we-
nig? 93.
109. Wie gebraucht man der Gaben Gottes
unrecht? ibid.
110. Wie wäre dieser Sache zu helffen? 95
111. Warum geschicht es dann nicht/ daß die
Menschen also nach diesen drey Reguln le-
ben? 96.
112. Warum und wie müssen die Untertha-
nen den grossen Herren contribuiren/ und wie
exequiren sie deßwegen? 97
113. Lange Frag: Daß auch noch heutiges Ta-
ges die Gemeinschafft der Güter/ Feldbau
und Vertauschung der Waaren ohne Geld im
Gebrauch sey? 99.
114. Wie ists mit Bestellung des Regiments be-
schaffen/ und was seynd das vor drey Stän-
de/ die einander unter die Arme greiffen sol-
len/ und wie sollen sie es thun? 101.
115. Was seynd die drey Haupt-Feinde des Bau-
ren-Handwercks- und Kauffmann-Stan-
des? 104.
116. Wie
Regiſter.
maͤchtigſte/ ſondern auch der Reichſte ſeyn? 90
105. Wor zu hat er dann ſo viel Sachen in dieſe
Welt erſchaffen? 91.
106. Warum gibts ſo viel arme beduͤrfftige
Leute in der Welt? ibid.
107. Wie kans dem Menſchen uͤbel gehen auß
zu vielem Gebrauch der Gaben Gottes? ibid.
108. Wie braucht man Gottes Gaben zu we-
nig? 93.
109. Wie gebraucht man der Gaben Gottes
unrecht? ibid.
110. Wie waͤre dieſer Sache zu helffen? 95
111. Warum geſchicht es dann nicht/ daß die
Menſchen alſo nach dieſen drey Reguln le-
ben? 96.
112. Warum und wie muͤſſen die Untertha-
nen den groſſen Herꝛen contribuiren/ und wie
exequiren ſie deßwegen? 97
113. Lange Frag: Daß auch noch heutiges Ta-
ges die Gemeinſchafft der Guͤter/ Feldbau
und Vertauſchung der Waaren ohne Geld im
Gebrauch ſey? 99.
114. Wie iſts mit Beſtellung des Regiments be-
ſchaffen/ und was ſeynd das vor drey Staͤn-
de/ die einander unter die Arme greiffen ſol-
len/ und wie ſollen ſie es thun? 101.
115. Was ſeynd die drey Haupt-Feinde des Bau-
ren-Handwercks- und Kauffmann-Stan-
des? 104.
116. Wie
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[0049] Regiſter. maͤchtigſte/ ſondern auch der Reichſte ſeyn? 90 105. Wor zu hat er dann ſo viel Sachen in dieſe Welt erſchaffen? 91. 106. Warum gibts ſo viel arme beduͤrfftige Leute in der Welt? ibid. 107. Wie kans dem Menſchen uͤbel gehen auß zu vielem Gebrauch der Gaben Gottes? ibid. 108. Wie braucht man Gottes Gaben zu we- nig? 93. 109. Wie gebraucht man der Gaben Gottes unrecht? ibid. 110. Wie waͤre dieſer Sache zu helffen? 95 111. Warum geſchicht es dann nicht/ daß die Menſchen alſo nach dieſen drey Reguln le- ben? 96. 112. Warum und wie muͤſſen die Untertha- nen den groſſen Herꝛen contribuiren/ und wie exequiren ſie deßwegen? 97 113. Lange Frag: Daß auch noch heutiges Ta- ges die Gemeinſchafft der Guͤter/ Feldbau und Vertauſchung der Waaren ohne Geld im Gebrauch ſey? 99. 114. Wie iſts mit Beſtellung des Regiments be- ſchaffen/ und was ſeynd das vor drey Staͤn- de/ die einander unter die Arme greiffen ſol- len/ und wie ſollen ſie es thun? 101. 115. Was ſeynd die drey Haupt-Feinde des Bau- ren-Handwercks- und Kauffmann-Stan- des? 104. 116. Wie

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Zitationshilfe: Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/becher_psychosophia_1683/49>, abgerufen am 28.03.2024.