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Beseler, Georg: Kommentar über das Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten. Leipzig, 1851.

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Th. I. Bestrafung d. Verbr. u. Vergehen im Allg. Tit. II. Von d.
Versuche.
lungen sein müssen, -- des actes exterieurs; d) später ist diese Be-
zeichnung durch ein neueres Gesetz entfernt worden, e) weil es sich von
selbst verstehe, daß die innere Handlung der Gedanken nicht bestraft
werde (cogitationis poenam nemo patitur), und in der Vorschrift, daß
die Handlung einen Anfang der Ausführung enthalten müsse, der Sinn
des Gesetzes schon deutlich genug ausgedrückt sei. Dieser Aenderung ist
man auch in der Fassung des §. 31. gefolgt, obgleich in Frankreich
Zweifel bestehen, ob dieselbe bei dem Verfahren vor Geschworenen für
zweckmäßig gehalten werden könne. f) Wenn diesen die Frage vorgelegt
werde: ob die Handlung 1) eine äußere sei und 2) einen Anfang der
Ausführung enthalte, so werde es ihnen leichter gemacht, die verschie-
denen Momente, welche bei der Beurtheilung eines strafbaren Versuchs
in Betracht zu ziehen sind, genau auseinander zu halten. Indessen darf
doch angenommen werden, daß die Geschworenen sich dieß ohne Anlei-
tung des Strafgesetzbuchs von selbst zurecht legen werden, zumal nach-
dem die Verhandlungen über die Beschaffenheit der in Frage kommenden
Handlungen vor ihnen geführt worden sind.

Mit der Bestimmung, daß der strafbare Versuch durch Handlungen
an den Tag gelegt sein muß, welche einen Anfang zur Ausführung
enthalten, sind alle s. g. vorbereitenden Handlungen hiervon ausgeschlossen.
Diese fallen ungefähr mit dem zusammen, was man in der Doktrin den
conatus remotus nennt, und sind noch von dem Allg.
Landrecht g) als
"vorläufige Anstalten" unter Strafe gestellt. Die Grenze zwischen
solchen vorbereitenden Handlungen und dem Augenblicke, wo der Ver-
brecher zur Verübung der That übergeht und das Gebiet des Straf-
rechts betritt, kann freilich schwer zu bestimmen sein, so daß nur die
sorgfältigste Erwägung der Natur des einzelnen Verbrechens und Ver-
gehens so wie aller in Betracht kommenden thatsächlichen Momente
zur richtigen Entscheidung des einzelnen Falles führen wird, und mit

d) Code penal. Art. 2. Toute tentative de crime qui aura ete
manifestee par des actes exterieurs et suivie d'un commencement d'execu-
tion, si elle n'a ete suspendue ou n'a manque son effet que par des cir-
constances fortuites ou independantes, de la volonte de l'auteur, est consi-
deree comme le crime meme
.
e) Loi du 28. Avril 1832. Hiernach heißt es jetzt: -- manifestee par
un commencement d'execution etc.
f) Chauveau et Helie Faustin, Theorie du Code penal. I. chap. X.
p. 149.
(der Brüsseler Ausgabe). -- Außer dieser Abhandlung ist im Allgemeinen
über den Versuch zu vergleichen: H. A. Zachariä, die Lehre vom Versuche der
Verbrechen. 2. Theile. Göttingen 1836. 1839. -- E. R. Köstlin, neue Revision der
Grundbegriffe des Criminalrechts. Tübingen 1845. S. 336-447.
g) A. L. R. Th. II. Tit. 20. §. 42. "Hat ein solcher Zufall schon die vor-
läufigen Anstalten
zu der strafbaren Handlung unterbrochen, so wird die böse
Absicht nach Verhältniß des Fortschrittes zur wirklichen Vollziehung geahndet."

Th. I. Beſtrafung d. Verbr. u. Vergehen im Allg. Tit. II. Von d.
Verſuche.
lungen ſein müſſen, — des actes extérieurs; d) ſpäter iſt dieſe Be-
zeichnung durch ein neueres Geſetz entfernt worden, e) weil es ſich von
ſelbſt verſtehe, daß die innere Handlung der Gedanken nicht beſtraft
werde (cogitationis poenam nemo patitur), und in der Vorſchrift, daß
die Handlung einen Anfang der Ausführung enthalten müſſe, der Sinn
des Geſetzes ſchon deutlich genug ausgedrückt ſei. Dieſer Aenderung iſt
man auch in der Faſſung des §. 31. gefolgt, obgleich in Frankreich
Zweifel beſtehen, ob dieſelbe bei dem Verfahren vor Geſchworenen für
zweckmäßig gehalten werden könne. f) Wenn dieſen die Frage vorgelegt
werde: ob die Handlung 1) eine äußere ſei und 2) einen Anfang der
Ausführung enthalte, ſo werde es ihnen leichter gemacht, die verſchie-
denen Momente, welche bei der Beurtheilung eines ſtrafbaren Verſuchs
in Betracht zu ziehen ſind, genau auseinander zu halten. Indeſſen darf
doch angenommen werden, daß die Geſchworenen ſich dieß ohne Anlei-
tung des Strafgeſetzbuchs von ſelbſt zurecht legen werden, zumal nach-
dem die Verhandlungen über die Beſchaffenheit der in Frage kommenden
Handlungen vor ihnen geführt worden ſind.

Mit der Beſtimmung, daß der ſtrafbare Verſuch durch Handlungen
an den Tag gelegt ſein muß, welche einen Anfang zur Ausführung
enthalten, ſind alle ſ. g. vorbereitenden Handlungen hiervon ausgeſchloſſen.
Dieſe fallen ungefähr mit dem zuſammen, was man in der Doktrin den
conatus remotus nennt, und ſind noch von dem Allg.
Landrecht g) als
„vorläufige Anſtalten“ unter Strafe geſtellt. Die Grenze zwiſchen
ſolchen vorbereitenden Handlungen und dem Augenblicke, wo der Ver-
brecher zur Verübung der That übergeht und das Gebiet des Straf-
rechts betritt, kann freilich ſchwer zu beſtimmen ſein, ſo daß nur die
ſorgfältigſte Erwägung der Natur des einzelnen Verbrechens und Ver-
gehens ſo wie aller in Betracht kommenden thatſächlichen Momente
zur richtigen Entſcheidung des einzelnen Falles führen wird, und mit

d) Code pénal. Art. 2. Toute tentative de crime qui aura été
manifestée par des actes extérieurs et suivie d'un commencement d'exécu-
tion, si elle n'a été suspendue ou n'a manqué son effet que par des cir-
constances fortuites ou indépendantes, de la volonté de l'auteur, est consi-
derée comme le crime même
.
e) Loi du 28. Avril 1832. Hiernach heißt es jetzt: — manifeſtée par
un commencement d'exécution etc.
f) Chauveau et Hélie Faustin, Théorie du Code pénal. I. chap. X.
p. 149.
(der Brüſſeler Ausgabe). — Außer dieſer Abhandlung iſt im Allgemeinen
über den Verſuch zu vergleichen: H. A. Zachariä, die Lehre vom Verſuche der
Verbrechen. 2. Theile. Göttingen 1836. 1839. — E. R. Köſtlin, neue Reviſion der
Grundbegriffe des Criminalrechts. Tübingen 1845. S. 336-447.
g) A. L. R. Th. II. Tit. 20. §. 42. „Hat ein ſolcher Zufall ſchon die vor-
läufigen Anſtalten
zu der ſtrafbaren Handlung unterbrochen, ſo wird die böſe
Abſicht nach Verhältniß des Fortſchrittes zur wirklichen Vollziehung geahndet.“
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[138/0148] Th. I. Beſtrafung d. Verbr. u. Vergehen im Allg. Tit. II. Von d. Verſuche. lungen ſein müſſen, — des actes extérieurs; d) ſpäter iſt dieſe Be- zeichnung durch ein neueres Geſetz entfernt worden, e) weil es ſich von ſelbſt verſtehe, daß die innere Handlung der Gedanken nicht beſtraft werde (cogitationis poenam nemo patitur), und in der Vorſchrift, daß die Handlung einen Anfang der Ausführung enthalten müſſe, der Sinn des Geſetzes ſchon deutlich genug ausgedrückt ſei. Dieſer Aenderung iſt man auch in der Faſſung des §. 31. gefolgt, obgleich in Frankreich Zweifel beſtehen, ob dieſelbe bei dem Verfahren vor Geſchworenen für zweckmäßig gehalten werden könne. f) Wenn dieſen die Frage vorgelegt werde: ob die Handlung 1) eine äußere ſei und 2) einen Anfang der Ausführung enthalte, ſo werde es ihnen leichter gemacht, die verſchie- denen Momente, welche bei der Beurtheilung eines ſtrafbaren Verſuchs in Betracht zu ziehen ſind, genau auseinander zu halten. Indeſſen darf doch angenommen werden, daß die Geſchworenen ſich dieß ohne Anlei- tung des Strafgeſetzbuchs von ſelbſt zurecht legen werden, zumal nach- dem die Verhandlungen über die Beſchaffenheit der in Frage kommenden Handlungen vor ihnen geführt worden ſind. Mit der Beſtimmung, daß der ſtrafbare Verſuch durch Handlungen an den Tag gelegt ſein muß, welche einen Anfang zur Ausführung enthalten, ſind alle ſ. g. vorbereitenden Handlungen hiervon ausgeſchloſſen. Dieſe fallen ungefähr mit dem zuſammen, was man in der Doktrin den conatus remotus nennt, und ſind noch von dem Allg. Landrecht g) als „vorläufige Anſtalten“ unter Strafe geſtellt. Die Grenze zwiſchen ſolchen vorbereitenden Handlungen und dem Augenblicke, wo der Ver- brecher zur Verübung der That übergeht und das Gebiet des Straf- rechts betritt, kann freilich ſchwer zu beſtimmen ſein, ſo daß nur die ſorgfältigſte Erwägung der Natur des einzelnen Verbrechens und Ver- gehens ſo wie aller in Betracht kommenden thatſächlichen Momente zur richtigen Entſcheidung des einzelnen Falles führen wird, und mit d) Code pénal. Art. 2. Toute tentative de crime qui aura été manifestée par des actes extérieurs et suivie d'un commencement d'exécu- tion, si elle n'a été suspendue ou n'a manqué son effet que par des cir- constances fortuites ou indépendantes, de la volonté de l'auteur, est consi- derée comme le crime même. e) Loi du 28. Avril 1832. Hiernach heißt es jetzt: — manifeſtée par un commencement d'exécution etc. f) Chauveau et Hélie Faustin, Théorie du Code pénal. I. chap. X. p. 149. (der Brüſſeler Ausgabe). — Außer dieſer Abhandlung iſt im Allgemeinen über den Verſuch zu vergleichen: H. A. Zachariä, die Lehre vom Verſuche der Verbrechen. 2. Theile. Göttingen 1836. 1839. — E. R. Köſtlin, neue Reviſion der Grundbegriffe des Criminalrechts. Tübingen 1845. S. 336-447. g) A. L. R. Th. II. Tit. 20. §. 42. „Hat ein ſolcher Zufall ſchon die vor- läufigen Anſtalten zu der ſtrafbaren Handlung unterbrochen, ſo wird die böſe Abſicht nach Verhältniß des Fortſchrittes zur wirklichen Vollziehung geahndet.“

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Zitationshilfe: Beseler, Georg: Kommentar über das Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten. Leipzig, 1851, S. 138. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beseler_kommentar_1851/148>, abgerufen am 19.04.2024.