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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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kann keinem derselben nachgerühmt werden, - und während p1b_IV.002
die Dichter des Altertums, weil sie regelfest in der Quantitierung p1b_IV.003
übereinstimmen, sämtlich als prosodische Autoritäten gelten, fehlt unserer p1b_IV.004
poetischen Litteratur noch immer ein Werk, welches an Mustergültigkeit p1b_IV.005
den Alten zur Seite gestellt werden könnte." - Der verdiente Rud. p1b_IV.006
v. Gottschall geht in seiner Poetik über die Prosodik ziemlich rasch p1b_IV.007
hinweg. Aber seine Blätter s. lit. Unterh. (1854. Nr. 50) beklagen p1b_IV.008
den Mangel eines Werks, in welchem die Gesetze der Prosodie und p1b_IV.009
Metrik mit Klarheit, Bestimmtheit und Vollständigkeit zu p1b_IV.010
einem sicher
leitenden Lehrbuch zusammengestellt und verarbeitet p1b_IV.011
wären. - Auch Freese (Griech.=röm. Metr. p. 138) und Minckwitz p1b_IV.012
(Lehrb. VIII) betonen das Fehlen einer deutschen Metrik. - Platen p1b_IV.013
nennt unsere Metrik roh, da wir, an das monotone Geklapper von p1b_IV.014
Jamben und Trochäen gewöhnt, beinahe den Sinn für eigentlichen p1b_IV.015
Rhythmus verloren hätten, und sich unsere ganze Metrik in einem p1b_IV.016
beständigen Langkurz oder Kurzlang auf das einförmigste fortbewege. - p1b_IV.017
Goethe, durch Wilh. v. Humboldt auf die Fehler in Hermann und p1b_IV.018
Dorothea aufmerksam gemacht, erkennt das Bedürfnis einer deutschen p1b_IV.019
Prosodik rückhaltlos an und fordert Humboldt auf, im Verein mit p1b_IV.020
Brinkmann eine solche zu schaffen; "es wäre" - so ruft er im Briefwechsel p1b_IV.021
mit Humboldt S. 57 aus - "kein geringes Verdienst, besonders p1b_IV.022
für Poeten von meiner Natur, die nun einmal keine grammatische p1b_IV.023
Ader in sich fühlen". - -

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Die vorliegende Poetik strebte dieser Aufgabe nach Maßgabe p1b_IV.025
unserer Kraft im Sinne des elementaren Systems der Synthesis nahe p1b_IV.026
zu treten. Sie suchte ein Scherflein zu liefern, um in die Hallen der p1b_IV.027
deutschen Poesie selbst einzuführen, damit für die Folge kein Gebildeter p1b_IV.028
sei, welcher die Kunstpoesie in ihrem Aufbau nicht kenne, damit kein p1b_IV.029
talentvoller Naturalist, kein begabter Volksdichter ungerügt an den p1b_IV.030
Gesetzen des deutschen Versbaues vorübergehe, ja, damit auch unsere p1b_IV.031
besseren Dichter von den genialsten unserer poesiekundigen Großmeister p1b_IV.032
abstrahierend lernen, ihr Rhythmus- und Wohllautsgefühl bilden und p1b_IV.033
einer feineren Wägung in der rhythmischen Poesie sich befleißigen, um p1b_IV.034
für die Folge nicht nur die regellose oder schulmäßige Poesie für die p1b_IV.035
geniale oder vollendete zu halten. - -

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Jch begann diese Poetik mit Entwickelung der auch für jeden p1b_IV.037
Dichterfreund unentbehrlichen Vorbegriffe, woran ich unter Präcisierung

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kann keinem derselben nachgerühmt werden, ─ und während p1b_IV.002
die Dichter des Altertums, weil sie regelfest in der Quantitierung p1b_IV.003
übereinstimmen, sämtlich als prosodische Autoritäten gelten, fehlt unserer p1b_IV.004
poetischen Litteratur noch immer ein Werk, welches an Mustergültigkeit p1b_IV.005
den Alten zur Seite gestellt werden könnte.“ ─ Der verdiente Rud. p1b_IV.006
v. Gottschall geht in seiner Poetik über die Prosodik ziemlich rasch p1b_IV.007
hinweg. Aber seine Blätter s. lit. Unterh. (1854. Nr. 50) beklagen p1b_IV.008
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Jamben und Trochäen gewöhnt, beinahe den Sinn für eigentlichen p1b_IV.015
Rhythmus verloren hätten, und sich unsere ganze Metrik in einem p1b_IV.016
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Goethe, durch Wilh. v. Humboldt auf die Fehler in Hermann und p1b_IV.018
Dorothea aufmerksam gemacht, erkennt das Bedürfnis einer deutschen p1b_IV.019
Prosodik rückhaltlos an und fordert Humboldt auf, im Verein mit p1b_IV.020
Brinkmann eine solche zu schaffen; „es wäre“ ─ so ruft er im Briefwechsel p1b_IV.021
mit Humboldt S. 57 aus ─ „kein geringes Verdienst, besonders p1b_IV.022
für Poeten von meiner Natur, die nun einmal keine grammatische p1b_IV.023
Ader in sich fühlen“. ─ ─

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Die vorliegende Poetik strebte dieser Aufgabe nach Maßgabe p1b_IV.025
unserer Kraft im Sinne des elementaren Systems der Synthesis nahe p1b_IV.026
zu treten. Sie suchte ein Scherflein zu liefern, um in die Hallen der p1b_IV.027
deutschen Poesie selbst einzuführen, damit für die Folge kein Gebildeter p1b_IV.028
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besseren Dichter von den genialsten unserer poesiekundigen Großmeister p1b_IV.032
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einer feineren Wägung in der rhythmischen Poesie sich befleißigen, um p1b_IV.034
für die Folge nicht nur die regellose oder schulmäßige Poesie für die p1b_IV.035
geniale oder vollendete zu halten. ─ ─

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Jch begann diese Poetik mit Entwickelung der auch für jeden p1b_IV.037
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[RIV/0014] p1b_IV.001 kann keinem derselben nachgerühmt werden, ─ und während p1b_IV.002 die Dichter des Altertums, weil sie regelfest in der Quantitierung p1b_IV.003 übereinstimmen, sämtlich als prosodische Autoritäten gelten, fehlt unserer p1b_IV.004 poetischen Litteratur noch immer ein Werk, welches an Mustergültigkeit p1b_IV.005 den Alten zur Seite gestellt werden könnte.“ ─ Der verdiente Rud. p1b_IV.006 v. Gottschall geht in seiner Poetik über die Prosodik ziemlich rasch p1b_IV.007 hinweg. Aber seine Blätter s. lit. Unterh. (1854. Nr. 50) beklagen p1b_IV.008 den Mangel eines Werks, in welchem die Gesetze der Prosodie und p1b_IV.009 Metrik mit Klarheit, Bestimmtheit und Vollständigkeit zu p1b_IV.010 einem sicher leitenden Lehrbuch zusammengestellt und verarbeitet p1b_IV.011 wären. ─ Auch Freese (Griech.=röm. Metr. p. 138) und Minckwitz p1b_IV.012 (Lehrb. VIII) betonen das Fehlen einer deutschen Metrik. ─ Platen p1b_IV.013 nennt unsere Metrik roh, da wir, an das monotone Geklapper von p1b_IV.014 Jamben und Trochäen gewöhnt, beinahe den Sinn für eigentlichen p1b_IV.015 Rhythmus verloren hätten, und sich unsere ganze Metrik in einem p1b_IV.016 beständigen Langkurz oder Kurzlang auf das einförmigste fortbewege. ─ p1b_IV.017 Goethe, durch Wilh. v. Humboldt auf die Fehler in Hermann und p1b_IV.018 Dorothea aufmerksam gemacht, erkennt das Bedürfnis einer deutschen p1b_IV.019 Prosodik rückhaltlos an und fordert Humboldt auf, im Verein mit p1b_IV.020 Brinkmann eine solche zu schaffen; „es wäre“ ─ so ruft er im Briefwechsel p1b_IV.021 mit Humboldt S. 57 aus ─ „kein geringes Verdienst, besonders p1b_IV.022 für Poeten von meiner Natur, die nun einmal keine grammatische p1b_IV.023 Ader in sich fühlen“. ─ ─ p1b_IV.024 Die vorliegende Poetik strebte dieser Aufgabe nach Maßgabe p1b_IV.025 unserer Kraft im Sinne des elementaren Systems der Synthesis nahe p1b_IV.026 zu treten. Sie suchte ein Scherflein zu liefern, um in die Hallen der p1b_IV.027 deutschen Poesie selbst einzuführen, damit für die Folge kein Gebildeter p1b_IV.028 sei, welcher die Kunstpoesie in ihrem Aufbau nicht kenne, damit kein p1b_IV.029 talentvoller Naturalist, kein begabter Volksdichter ungerügt an den p1b_IV.030 Gesetzen des deutschen Versbaues vorübergehe, ja, damit auch unsere p1b_IV.031 besseren Dichter von den genialsten unserer poesiekundigen Großmeister p1b_IV.032 abstrahierend lernen, ihr Rhythmus- und Wohllautsgefühl bilden und p1b_IV.033 einer feineren Wägung in der rhythmischen Poesie sich befleißigen, um p1b_IV.034 für die Folge nicht nur die regellose oder schulmäßige Poesie für die p1b_IV.035 geniale oder vollendete zu halten. ─ ─ p1b_IV.036 Jch begann diese Poetik mit Entwickelung der auch für jeden p1b_IV.037 Dichterfreund unentbehrlichen Vorbegriffe, woran ich unter Präcisierung

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. RIV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/14>, abgerufen am 28.03.2024.