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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Anspruch nahmen. Die Benennung unserer Strophen hat nebenbei p1b_VI.002
den nicht zu unterschätzenden didaktischen Zweck, durch bekannte Namen p1b_VI.003
sofort die Vorstellung von der Strophenform mit dem verständnisweckenden p1b_VI.004
Lichte der Erinnerung zu übergießen. Man möge an der p1b_VI.005
einzigen S. 682 mit dem Namen Geibelstrophe belegten Form, welche p1b_VI.006
eine von mir nachgewiesene ganze Litteratur hervorrief und durch Dichter p1b_VI.007
wie Berend, Solitaire, Prutz, Droste-Hülshoff und Fitger bearbeitet p1b_VI.008
wurde, die Bedeutung einer endlichen wissenschaftlichen Betrachtung p1b_VI.009
der deutschen Strophik erkennen! Dieser Strophik, welche nebenbei p1b_VI.010
bemerkt den ermutigenden und begeisterten Beifall namhaftester Dichter p1b_VI.011
und Gelehrter fand, wird sich im zweiten Bande die Darstellung und p1b_VI.012
Entwickelung sämtlicher Dichtungsgattungen und =formen unter Berücksichtigung p1b_VI.013
der gesamten Bearbeiter anreihen und den theoretischen p1b_VI.014
Auf- und Ausbau einer echt deutschen Poetik zum Abschluß bringen. p1b_VI.015
Ein dritter kurzer Supplementband endlich soll mit Erfolg in die p1b_VI.016
Technik der Poesie durch eine praktische Anleitung zum Versebilden p1b_VI.017
einführen, wodurch ich mindestens der Legion jener Gebildeten und p1b_VI.018
Strebenden einen Dienst zu erzeigen hoffe, welche sich im Gelegenheitsdichten p1b_VI.019
versucht haben oder versuchen möchten. Es lag der ernst p1b_VI.020
didaktische Zweck zu Grunde, durch diese streng methodischen Übungen p1b_VI.021
den Sinn für Ordnung und Gesetzmäßigkeit zu wecken, Überhebung p1b_VI.022
oder Tändelei im sog. Versemachen abzuschneiden, das Jnteresse für p1b_VI.023
die Form der edlen Poesie zu begründen und durch praktisches kritikforderndes p1b_VI.024
Schaffen und Begreifen der Gesetze zu befähigen, auch p1b_VI.025
die zur Bescheidenheit mahnenden Vorzüge und Feinheiten alter und p1b_VI.026
neuer Muster zu ahnen. Der Kenner fremder Sprachen wird außerdem p1b_VI.027
noch eine präzise Anleitung zur Übersetzung, z. B. aus dem p1b_VI.028
Englischen, Französischen, Jtalienischen, Schwedischen &c., vorfinden.

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So habe ich denn lebensvolle Theorie mit selbstthätiger p1b_VI.030
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zu verbinden gesucht und ein allseitiges Gesetzbuch der p1b_VI.031
deutschen Poesie
zu entwerfen gestrebt, welches von dem durch p1b_VI.032
Fischart (S. 215) angedeuteten, von Opitz (S. 231) ausgesprochenen p1b_VI.033
Gesetz ausgehend auf urdeutscher Metrik aufgebaut, in Geist p1b_VI.034
und Wesen unserer heutigen Poesie durch ihre Materie einführt und sich p1b_VI.035
seine eigenartige Stellung durch methodische Anlage sowie durch Anschaulichkeit p1b_VI.036
und pädagogische Brauchbarkeit sichern möchte. Möge p1b_VI.037
es als ein Beitrag erkannt werden, im neu erstandenen Deutschland

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Anspruch nahmen. Die Benennung unserer Strophen hat nebenbei p1b_VI.002
den nicht zu unterschätzenden didaktischen Zweck, durch bekannte Namen p1b_VI.003
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oder Tändelei im sog. Versemachen abzuschneiden, das Jnteresse für p1b_VI.023
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Englischen, Französischen, Jtalienischen, Schwedischen &c., vorfinden.

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Fischart (S. 215) angedeuteten, von Opitz (S. 231) ausgesprochenen p1b_VI.033
Gesetz ausgehend auf urdeutscher Metrik aufgebaut, in Geist p1b_VI.034
und Wesen unserer heutigen Poesie durch ihre Materie einführt und sich p1b_VI.035
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. RVI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/16>, abgerufen am 19.04.2024.