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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Mimik, welche weder durch Schrift noch durch Farbe bleibend gemacht werden p1b_010.002
kann und zur künstlerischen Technik oder zur sekundären Kunst herabsinkt. Die p1b_010.003
freien Künste der Bildhauerei und Malerei darf man im Hinblick auf ihre p1b_010.004
Beziehung zum Stoff reale Künste (von res == Sache) nennen. Dagegen sind p1b_010.005
Musik und Poesie ideale Künste (von idea == Bild, Begriff, Vergeistigung p1b_010.006
in der Seele). Die realen Künste (Bildhauerei und Malerei) beschränken sich p1b_010.007
auf Darstellung eines fertigen Zustandes oder eines bestimmten Moments in einer p1b_010.008
Entwicklung oder in einer Bewegung. Die idealen Künste (Musik und Poesie) p1b_010.009
dagegen charakterisieren Gefühlszustände und Gedanken in ihrem Werden, in p1b_010.010
ihrer Entfaltung. Die obigen realen Künste sind objektiv, insofern sie die p1b_010.011
räumlichen Objekte in bestimmten Erscheinungen zur Anschauung bringen. Die p1b_010.012
idealen Künste dagegen sind subjektiv, sofern sie inneren subjektiven Empfindungen, p1b_010.013
Gefühlen und Betrachtungen im Tone und Worte als den formalen Darstellungsmitteln p1b_010.014
von Gedanken und Empfindungen Ausdruck verleihen. Die p1b_010.015
realen Künste sind an die Körperwelt, an den Stoff und die Verhältnisse nach p1b_010.016
Ausdehnung und Form gebunden. Die idealen Künste hängen nur vom p1b_010.017
Subjekt und seinem Geistesleben ab, vom Grade der inneren Empfindung, von p1b_010.018
Freude, Lust, Schmerz, Erhebung, Begeisterung, Erregung &c.

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§ 7. Gegenstand der Poetik: die Dichtkunst.

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Poesie ist die Darstellung des Schönen in Worten und hörbaren p1b_010.021
Gedanken: das freie Spiel der schöpferischen Phantasie und des p1b_010.022
Gemüts durch die Rede und die sinnlichen Formen derselben, - ein p1b_010.023
Jdeales in solch vollendeter Form, daß es auch im Beschauer oder p1b_010.024
Hörer angenehme Empfindungen hervorruft und ihm Genuß bereitet.

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Wir gehen mit dieser Definition einen Schritt weiter, als Schiller, der p1b_010.026
unter Poesie die Kunst versteht, uns durch einen freien Effekt unserer p1b_010.027
produktiven Einbildungskraft in bestimmte Empfindungen zu p1b_010.028
versetzen,
- denn diese Definition paßt ebenso auf die Malerei wie auf p1b_010.029
die Musik.

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Die bildenden Künste der Malerei, Bildhauerei und Baukunst führen ihre p1b_010.031
Anschauung in unbelebten, plastischen Stoffen vor. Die Musik fixiert ihre Anschauung p1b_010.032
fürs Ohr in bewegten Tönen, der Tanz und die Schauspielkunst p1b_010.033
fürs Auge in beweglicher Gestalt des lebenden Körpers. Die Poesie oder die p1b_010.034
Kunst der idealen Vorstellungen bedient sich des Abdrucks der innern Anschauung p1b_010.035
- der Sprache. Schiller sagt von ihr in "Huldigung der Künste":

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Jhr unermeßlich Reich ist der Gedanke p1b_010.037
Und ihr geflügelt Werkzeug ist das Wort, -

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und Goethe (in Torquato Tasso 5. 5) meint, dem Dichter allein unter den p1b_010.039
Künstlern habe ein Gott gegeben zu sagen, was er leide.

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§ 7. Gegenstand der Poetik: die Dichtkunst.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/44>, abgerufen am 28.03.2024.