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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Gesellen", in welchen er zeigt, daß wir weder Preußen noch Österreicher, sondern p1b_012.002
eben nur Deutsche sein dürfen, wenn wir andern Nationen ebenbürtig gegenüber p1b_012.003
stehen wollen.

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Zum Kunstwerk des Kunstgedichts gehört beides: Die schöne Form p1b_012.005
und der schöne Jnhalt.

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Grundstein zwar ist der Gehalt, p1b_012.007
Doch der Schlußstein die Gestalt.

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sagt Rückert. Und Geibel:

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Die schöne Form macht kein Gedicht, p1b_012.010
Der schöne Gedanke thuts auch noch nicht; p1b_012.011
Es kommt drauf an, daß Leib und Seele p1b_012.012
Zur guten Stunde sich vermähle.

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Die Poesie nimmt ihre Stoffe aus allen Gebieten der Welt, wie des p1b_012.014
Geistes- und Gefühlslebens. Jhr weites Feld ist vor allem der Menschengeist, p1b_012.015
das große Gebiet der Gedanken und des Gemüts. Jndem sie solche p1b_012.016
Stoffe wählt, will sie nicht belehren, nicht erklären, nicht begründen, nicht einteilen, p1b_012.017
wie es der Denker erstrebt. Nicht dem Wahren dient sie, wenn sie p1b_012.018
es auch keineswegs verletzen will. Es ist ihr nur nicht Zweck, nur Konsequenz, p1b_012.019
denn aus Schönheit erblüht die Wahrheit. Die höchste Wahrheit anderseits p1b_012.020
ist die höchste Schönheit. Die Poesie will vor allem der Spiegel des Herzens p1b_012.021
sein, der Widerschein des verklärt entgegen tretenden Lebens. Dadurch erreicht p1b_012.022
sie doch indirekt die nicht beabsichtigte Belehrung, dadurch wirkt sie anregend p1b_012.023
auf unser Thun, sittlich=bildend, verschönend=versöhnend. Dadurch gewährt sie p1b_012.024
reinen Genuß.

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Das Darstellungsmittel der Sprache gestattet die Aufrollung des im stäten p1b_012.026
Werden begriffenen Poesiebildes, dessen Zweck ist, erhalten zu bleiben, um in p1b_012.027
seiner Darstellungsform bei dem Betrachtenden wieder die schöpferisch bewegende p1b_012.028
Anschauung zu erzeugen, - um zu erfreuen. Zweck der Poesie ist also - p1b_012.029
Hinführung zum Schönen. - Eine Hauptforderung ist das Maßhalten, p1b_012.030
denn durch das Maß verkörpert sich das Schöne in der Begrenzung. Sophokles p1b_012.031
wußte das klassische Maß inne zu halten. Die Dichter der schlesischen p1b_012.032
Schule (§ 18) und die Romantiker wie auch die Jungdeutschen überschritten p1b_012.033
es zuweilen. Goethe, Schiller, Rückert, Platen, Uhland, Gottschall, Geibel &c. p1b_012.034
zeigten, daß unsere Sprache, wie die griechische, zur Höhe des Schönen recht p1b_012.035
wohl gelangen könne. - Die Darstellungsform verlangt rhythmische Gliederung p1b_012.036
und metrische Gestalt. Die metrische Gestalt ist die Verbindungskette zwischen p1b_012.037
Poesie, Musik und Tanz. Da wo sich Poesie und Musik trennten, sind prosaische p1b_012.038
Romane und Dramen entstanden. Jn der antiken Poesie herrscht Einheit, p1b_012.039
bei uns deckt Mannigfaltigkeit die Einheit. Den Griechen genügte p1b_012.040
der Rhythmus (gesetzmäßiger Wechsel von Längen und Kürzen); wir verlangen p1b_012.041
noch dazu die bunteste Ausschmückung z. B. durch Allitteration, Assonanz, p1b_012.042
Reim &c. Die Alten konnten etwa ein Epigramm mit einer Zeile bilden; p1b_012.043
bei uns verlangt jeder Vers wenigstens noch einen zweiten, weshalb infolge

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Zur guten Stunde sich vermähle.

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Die Poesie nimmt ihre Stoffe aus allen Gebieten der Welt, wie des p1b_012.014
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/46>, abgerufen am 19.04.2024.