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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Hier ist anschauliche Malerei, dichterische Malerei, die in jeder p1b_015.002
Zeile den ganzen Menschen zeigt, in jeder Zeile ein Bild giebt. Der Maler p1b_015.003
kann nur Teile aus der Schlacht geben, der Dichter schildert die Schlacht in p1b_015.004
ihrer Vorbereitung, in ihrem Beginn, ihrem Werden und Verlauf. Er hat p1b_015.005
den Vorzug, den objektiven Gegenstand mit der subjektiven Anschauung überhauchen p1b_015.006
zu können.

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Wie ergreifend weiß der Dichter selbst Einsamkeit und Stille und deren p1b_015.008
Eindruck auf Gemüt und Phantasie seinem Gemälde aufzuhauchen: Wie anschaulich p1b_015.009
weiß er dem Bewußtsein nahe zu bringen: 1. leise, meist unbeachtete p1b_015.010
Klänge
(Die Grillen noch im Stillen zirpen. Salis), 2. jenes laute Geräusch, p1b_015.011
das in der Regel überhört wird
(z. B. fernes Glockengeläute)!

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Beispiel zu 1.

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Wie der Vogel auf dem Baum, p1b_015.014
Der sich müd am Tage sang p1b_015.015
Nur noch zwitschert leis' im Traum, p1b_015.016
Daß es in der Nacht verklang: p1b_015.017
Also werden meine Lieder p1b_015.018
Leiser gegen meine Nacht, p1b_015.019
Und die lautern sing ich wieder, p1b_015.020
Wenn mein neuer Tag erwacht.
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(Rückert.)

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Vgl. noch den Löwenritt von Freiligrath, dieses anschauliche Gemälde p1b_015.023
einer mondbeglänzten öden Sandwüste mit der so schauerlichen Episode aus p1b_015.024
dem Tierleben (Und das Herz des flüchtgen Tieres hört die stille Wüste p1b_015.025
klopfen). Ebenso: Die Vögelein schweigen im Walde. (Goethe.)

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Beispiel zu 2.

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Das ist der Tag des Herrn! p1b_015.028
Jch bin allein auf weiter Flur. p1b_015.029
Noch Eine Morgenglocke nur, p1b_015.030
Nun Stille nah und fern.
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(Uhland.)

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Der Maler bedarf eines materiellen Stoffes, während der Dichter seine p1b_015.033
Anschauung in hörbar werdenden Worten bildet, die selbstverständlich wohllautend p1b_015.034
sein müssen.

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Dafür ist das dichterische progressiv und successiv fortschreitende Kunstwerk p1b_015.036
verhallend, vorübergehend, während das fixierte Gemälde, wie alle bildende p1b_015.037
Kunst, Dauer im Wechsel hat. Die Malerei, deren sich der Dichter bedient, p1b_015.038
teilt das Schicksal des poetischen Kunstwerks. Dafür ermöglicht sie die Verbindung p1b_015.039
mit der Musik in der sog. rhythmischen Malerei.

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Wie auf der griechischen Bühne Musik, Poesie und Tanz insofern verbunden p1b_015.041
waren, als der tanzende Chor seine Lieder sang, und wie es in früheren p1b_015.042
Jahrhunderten auch mit der deutschen Poesie war, so treten Musik und Malerei p1b_015.043
zur Poesie in der rhythmischen Malerei in ein Verhältnis, den Empfindungen p1b_015.044
und Gefühlen der Poesie ein sinnliches Substrat verleihend.

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Hier ist anschauliche Malerei, dichterische Malerei, die in jeder p1b_015.002
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(Uhland.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/49>, abgerufen am 18.04.2024.