a) nemlich die ligamenta transuersaria in- terna*), die ebenfalls nach den benachbarten Seitenfortsätzen der Rückenwirbel laufen:
und b) von der zweyten Rippe an, die L. externa**) nach den schrägen Fortsätzen hin.
§. 276.
Das Mittelstück läßt sich bey den mehre- sten Rippen (nur etwa die beiden obersten Paare und das unterste ausgenommen) wieder in zwey ungleiche Hälften abtheilen, die durch einen nach hinten merklichen Ausbug von ein- ander unterschieden werden.
Die hintere Hälfte ist bey weitem die klein- ste, - meist cylindrisch oder prismatisch, - und läuft vom äußern Gelenkknopf (§. 275) schräg abwärts nach außen bis zu dem gedach- ten Ausbug.
Die vordere weit längere Hälfte ist mehr flach gedruckt mit scharfen Rändern, und macht bey diesem Ausbug mit der vorigen einen dop- pelten schwachen Winkel, indem sie daselbst sowohl etwas stärker vorwärts, als auch zu- gleich mehr niederwärts gebogen wird, als jene.
*)id. tab. XIII. fig. 47. b. fig. 48. b.
**)id. tab. XIII. fig. 48. c.
a) nemlich die ligamenta transuersaria in- terna*), die ebenfalls nach den benachbarten Seitenfortsätzen der Rückenwirbel laufen:
und b) von der zweyten Rippe an, die L. externa**) nach den schrägen Fortsätzen hin.
§. 276.
Das Mittelstück läßt sich bey den mehre- sten Rippen (nur etwa die beiden obersten Paare und das unterste ausgenommen) wieder in zwey ungleiche Hälften abtheilen, die durch einen nach hinten merklichen Ausbug von ein- ander unterschieden werden.
Die hintere Hälfte ist bey weitem die klein- ste, – meist cylindrisch oder prismatisch, – und läuft vom äußern Gelenkknopf (§. 275) schräg abwärts nach außen bis zu dem gedach- ten Ausbug.
Die vordere weit längere Hälfte ist mehr flach gedruckt mit scharfen Rändern, und macht bey diesem Ausbug mit der vorigen einen dop- pelten schwachen Winkel, indem sie daselbst sowohl etwas stärker vorwärts, als auch zu- gleich mehr niederwärts gebogen wird, als jene.
*)id. tab. XIII. fig. 47. b. fig. 48. b.
**)id. tab. XIII. fig. 48. c.
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a) nemlich die ligamenta transuersaria in-
terna *), die ebenfalls nach den benachbarten
Seitenfortsätzen der Rückenwirbel laufen:
und b) von der zweyten Rippe an, die L.
externa **) nach den schrägen Fortsätzen hin.
§. 276.
Das Mittelstück läßt sich bey den mehre-
sten Rippen (nur etwa die beiden obersten
Paare und das unterste ausgenommen) wieder
in zwey ungleiche Hälften abtheilen, die durch
einen nach hinten merklichen Ausbug von ein-
ander unterschieden werden.
Die hintere Hälfte ist bey weitem die klein-
ste, – meist cylindrisch oder prismatisch, –
und läuft vom äußern Gelenkknopf (§. 275)
schräg abwärts nach außen bis zu dem gedach-
ten Ausbug.
Die vordere weit längere Hälfte ist mehr
flach gedruckt mit scharfen Rändern, und macht
bey diesem Ausbug mit der vorigen einen dop-
pelten schwachen Winkel, indem sie daselbst
sowohl etwas stärker vorwärts, als auch zu-
gleich mehr niederwärts gebogen wird, als jene.
*) id. tab. XIII. fig. 47. b. fig. 48. b.
**) id. tab. XIII. fig. 48. c.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. Göttingen, 1786, S. 336. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_knochen_1786/368>, abgerufen am 29.03.2024.
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