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Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.

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ben Mondes ausmacht, den die sämmtlichen
Knochen der Handwurzel zusammen bilden
(§. 353.)

Nach oben liegt es mit einem schmahlen
gewölbten Rücken am lunatum der ersten
Reihe. - Und rückwärts mit einer großen
fast viereckten Fläche am triquetrum.

Nach unten mit zwey neben einander lie-
genden Fassetten am metacarpus des Goldfin-
gers und des kleinen Fingers.

Nach vorn mit der allergrößten schief aus-
gehöhlten Fläche am vorigen Knochen.



ben Mondes ausmacht, den die sämmtlichen
Knochen der Handwurzel zusammen bilden
(§. 353.)

Nach oben liegt es mit einem schmahlen
gewölbten Rücken am lunatum der ersten
Reihe. – Und rückwärts mit einer großen
fast viereckten Fläche am triquetrum.

Nach unten mit zwey neben einander lie-
genden Fassetten am metacarpus des Goldfin-
gers und des kleinen Fingers.

Nach vorn mit der allergrößten schief aus-
gehöhlten Fläche am vorigen Knochen.



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[416/0442] ben Mondes ausmacht, den die sämmtlichen Knochen der Handwurzel zusammen bilden (§. 353.) Nach oben liegt es mit einem schmahlen gewölbten Rücken am lunatum der ersten Reihe. – Und rückwärts mit einer großen fast viereckten Fläche am triquetrum. Nach unten mit zwey neben einander lie- genden Fassetten am metacarpus des Goldfin- gers und des kleinen Fingers. Nach vorn mit der allergrößten schief aus- gehöhlten Fläche am vorigen Knochen.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807, S. 416. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_knochen_1807/442>, abgerufen am 29.03.2024.