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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 2. Aufl. Göttingen, 1782.

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14. 15. und 16. Fig. Die dreyerley Süswasser-
Polypen. Fig. 14. a Federbusch-Polypen
Tubularia Sultana, in natürlicher Grösse.
Fig. 14. b Eben dieselben vergrössert. (S.
441.) Fig. 15. Ein Armpolyp nebst seinen
daran sitzenden Jungen, Hydra fusca (S. 444.)
Fig. 16. a Blumen-Polypen, Vorticella
anastatica
, in natürl. Grösse. Fig. 16. b
Eben dieselben vergrössert (S. 445.)
II. Taf. zum Pflanzenreich.
1. und 2. Fig. Die beiden Rinden vom Birnblatt,
sehr stark vergrössert. (S. 452.) Fig. 1. ist
die Blattrinde von der untern Seite, Fig. 2.
die von der obern. Die Maschen sind da
wo sie über drunter liegende holzichte Ge-
fässe des eigentlichen Blattgerippes weglau-
fen, ganz anders gestaltet als in den Zwi-
schenräumen. Auf der untern Blattrinde
sind auch häufigere und grössere Drüsen als
auf der obern.
3. Fig. eine Lilie. a. der Fruchtboden. b. c. d.
der Staubweg; nemlich b. der Fruchtknoten.
c. der Griffel. d. die Narbe. e. f. die
Staubfäden; nemlich e. der Faden. f. der
Staubbeutel. (S. 461. u. f.)
4. Fig. eine Apfelblüthe. a. germen inferum.
(S. 462.)
5. Fig. eine kreuzförmige Blüthe, Flos cruciatus.
(S. 465.)
6. Fig. Eine Schmetterlingsblume, Flos papiliona-
ceus. a.
das grosse Schirmblatt, vexil
lum. bb
. die beiden Flügel, alae. c das Schiff-
gen, carina. d. der Kelch, calix. (S. 465.)
14. 15. und 16. Fig. Die dreyerley Süswasser-
Polypen. Fig. 14. a Federbusch-Polypen
Tubularia Sultana, in natürlicher Grösse.
Fig. 14. b Eben dieselben vergrössert. (S.
441.) Fig. 15. Ein Armpolyp nebst seinen
daran sitzenden Jungen, Hydra fusca (S. 444.)
Fig. 16. a Blumen-Polypen, Vorticella
anastatica
, in natürl. Grösse. Fig. 16. b
Eben dieselben vergrössert (S. 445.)
II. Taf. zum Pflanzenreich.
1. und 2. Fig. Die beiden Rinden vom Birnblatt,
sehr stark vergrössert. (S. 452.) Fig. 1. ist
die Blattrinde von der untern Seite, Fig. 2.
die von der obern. Die Maschen sind da
wo sie über drunter liegende holzichte Ge-
fässe des eigentlichen Blattgerippes weglau-
fen, ganz anders gestaltet als in den Zwi-
schenräumen. Auf der untern Blattrinde
sind auch häufigere und grössere Drüsen als
auf der obern.
3. Fig. eine Lilie. a. der Fruchtboden. b. c. d.
der Staubweg; nemlich b. der Fruchtknoten.
c. der Griffel. d. die Narbe. e. f. die
Staubfäden; nemlich e. der Faden. f. der
Staubbeutel. (S. 461. u. f.)
4. Fig. eine Apfelblüthe. a. germen inferum.
(S. 462.)
5. Fig. eine kreuzförmige Blüthe, Flos cruciatus.
(S. 465.)
6. Fig. Eine Schmetterlingsblume, Flos papiliona-
ceus. a.
das grosse Schirmblatt, vexil
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gen, carina. d. der Kelch, calix. (S. 465.)
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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 2. Aufl. Göttingen, 1782, S. [IV]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1782/10>, abgerufen am 23.04.2024.