Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799.

Bild:
<< vorherige Seite

***)

Man vertheilt die weitläuftige Ordnung am
füglichsten nach der Anzahl und Bildung der
Schalen in folgende vier Familien:

A) Vielschalige Conchylien,

B) Zweyschalige oder Muscheln,

C) Einschalige mit bestimmten Windungen,
nähmlich die Schnecken, und

D) Einschalige ohne dergleichen Windungen.

A) Vielschalige Conchylien.
MVLTIVALVES.

Leben bloß in der See.

***) Joh. Sam. Schröters Einleitung in die Conchy-
lienkenntniß nach Linne. Halle, 1783. III. B. 8.

Adolph. Murray fundamenta testaceologiae. Vpsal.
1771. 4. (ganz abgedrückt in Linne amoenitat. acad.
vol. VIII. und die Erklärung der Kunstwörter s. t.
C. a. Linn.
terminologia conchyliologiae edita a Jo.
Beckmanno. Gott.
1772. 8.) C. L. Kaemmerer Conchylien im Cabinette des
H. Erbpr. von Schwarzburg-Rudolstadt
, Rudolst.
1786. 8.

Geoffroy traite des coquilles qui se trouvent
autour de Paris
. Par. 1767. 12. Deutsch, durch
Martini. Nürnb. 1767. 4. Em. Mendez da Costa British conchology. Lond.
1778. 4. Th. Martyn's Figures of Shells collected in the
different voyages to the South-Seas
Lond. 1784.
gr. Fol.

Joh. Xav. Poli testacea vtriusque Siciliae eorum.
que historia et anatome. Parinae
. 1791. II. vol. fol.

***)

Man vertheilt die weitläuftige Ordnung am
füglichsten nach der Anzahl und Bildung der
Schalen in folgende vier Familien:

A) Vielschalige Conchylien,

B) Zweyschalige oder Muscheln,

C) Einschalige mit bestimmten Windungen,
nähmlich die Schnecken, und

D) Einschalige ohne dergleichen Windungen.

A) Vielschalige Conchylien.
MVLTIVALVES.

Leben bloß in der See.

***) Joh. Sam. Schröters Einleitung in die Conchy-
lienkenntniß nach Linné. Halle, 1783. III. B. 8.

Adolph. Murray fundamenta testaceologiae. Vpsal.
1771. 4. (ganz abgedrückt in Linné amoenitat. acad.
vol. VIII. und die Erklärung der Kunstwörter s. t.
C. a. Linn.
terminologia conchyliologiae edita a Jo.
Beckmanno. Gott.
1772. 8.) C. L. Kaemmerer Conchylien im Cabinette des
H. Erbpr. von Schwarzburg-Rudolstadt
, Rudolst.
1786. 8.

Geoffroy traité des coquilles qui se trouvent
autour de Paris
. Par. 1767. 12. Deutsch, durch
Martini. Nürnb. 1767. 4. Em. Mendez da Costa British conchology. Lond.
1778. 4. Th. Martyn's Figures of Shells collected in the
different voyages to the South-Seas
Lond. 1784.
gr. Fol.

Joh. Xav. Poli testacea vtriusque Siciliae eorum.
que historia et anatome. Parinae
. 1791. II. vol. fol.
<TEI>
  <text xml:id="blume000027">
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p>
              <note anchored="true" place="foot" n="***)">
                <pb facs="#f0451" xml:id="pb427_0001" n="427"/>
                <p>Joh. Sam. Schröters Einleitung in die Conchy-<lb/>
lienkenntniß nach Linné. Halle, 1783. III. B. 8.</p>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Adolph. Murray</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">fundamenta testaceologiae</hi></hi>. <hi rendition="#aq">Vpsal.</hi><lb/>
1771. 4. (ganz abgedrückt in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Linné</hi></hi> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">amoenitat. acad</hi></hi>.<lb/><hi rendition="#aq">vol.</hi> VIII. und die Erklärung der Kunstwörter <hi rendition="#aq">s. t.<lb/>
C. <hi rendition="#k">a. Linn</hi>.</hi> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">terminologia conchyliologiae</hi></hi> <hi rendition="#aq">edita a <hi rendition="#k">Jo</hi>.<lb/><hi rendition="#k">Beckmanno</hi>. Gott.</hi> 1772. 8.)</p>
                <p><hi rendition="#aq">C. L. <hi rendition="#k">Kaemmerer</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Conchylien im Cabinette des<lb/>
H. Erbpr. von Schwarzburg-Rudolstadt</hi></hi>, <hi rendition="#aq">Rudolst</hi>.<lb/>
1786. 8.</p>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Geoffroy</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">traité des coquilles qui se trouvent<lb/>
autour de Paris</hi></hi>. <hi rendition="#aq">Par</hi>. 1767. 12. Deutsch, durch<lb/>
Martini. Nürnb. 1767. 4.</p>
                <p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Em. Mendez da Costa</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">British conchology. Lond</hi></hi>.<lb/>
1778. 4.</p>
                <p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Th. Martyn's</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Figures of Shells collected in the<lb/>
different voyages to the South-Seas</hi></hi><hi rendition="#aq">Lond</hi>. 1784.<lb/>
gr. Fol.</p>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Joh. Xav. Poli</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">testacea vtriusque Siciliae eorum.<lb/>
que historia et anatome. Parinae</hi></hi>. 1791. II. <hi rendition="#aq">vol. fol</hi>.</p>
              </note>
            </p>
            <p>Man vertheilt die weitläuftige Ordnung am<lb/>
füglichsten nach der Anzahl und Bildung der<lb/>
Schalen in folgende vier Familien:</p>
            <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#aq">A</hi>) Vielschalige Conchylien,</p>
            <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#aq">B</hi>) Zweyschalige oder Muscheln,</p>
            <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#aq">C</hi>) Einschalige mit bestimmten Windungen,<lb/>
nähmlich die Schnecken, und</p>
            <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#aq">D</hi>) Einschalige ohne dergleichen Windungen.</p>
            <div n="4">
              <head rendition="#c"><hi rendition="#aq">A</hi>) Vielschalige Conchylien.<lb/><hi rendition="#aq">MVLTIVALVES.</hi></head><lb/>
              <p rendition="#l1em">Leben bloß in der See.</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[427/0451] ***) Man vertheilt die weitläuftige Ordnung am füglichsten nach der Anzahl und Bildung der Schalen in folgende vier Familien: A) Vielschalige Conchylien, B) Zweyschalige oder Muscheln, C) Einschalige mit bestimmten Windungen, nähmlich die Schnecken, und D) Einschalige ohne dergleichen Windungen. A) Vielschalige Conchylien. MVLTIVALVES. Leben bloß in der See. ***) Joh. Sam. Schröters Einleitung in die Conchy- lienkenntniß nach Linné. Halle, 1783. III. B. 8. Adolph. Murray fundamenta testaceologiae. Vpsal. 1771. 4. (ganz abgedrückt in Linné amoenitat. acad. vol. VIII. und die Erklärung der Kunstwörter s. t. C. a. Linn. terminologia conchyliologiae edita a Jo. Beckmanno. Gott. 1772. 8.) C. L. Kaemmerer Conchylien im Cabinette des H. Erbpr. von Schwarzburg-Rudolstadt, Rudolst. 1786. 8. Geoffroy traité des coquilles qui se trouvent autour de Paris. Par. 1767. 12. Deutsch, durch Martini. Nürnb. 1767. 4. Em. Mendez da Costa British conchology. Lond. 1778. 4. Th. Martyn's Figures of Shells collected in the different voyages to the South-Seas Lond. 1784. gr. Fol. Joh. Xav. Poli testacea vtriusque Siciliae eorum. que historia et anatome. Parinae. 1791. II. vol. fol.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Weitere Informationen:

Dieses Werk stammt vom Projekt „Johann Friedrich Blumenbach – online“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.

Herstellung der Imagedateien des Quelldokuments durch die Utrecht University Library und die Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena.

Anmerkungen zur Transkription:

Bei der Zeichenerkennung wurde nach dem von der Akademie gelieferten Dokument "Buchstabenmuster_Blumenbach.doc" modernisiert.

In Absprache mit der Akademie wurden die folgenden Aspekte der Vorlage nicht erfasst:

  • Bogensignaturen und Kustoden
  • Kolumnentitel
  • Auf Titelblättern wurde auf die Auszeichnung der Schriftgrößenunterscheide zugunsten der Identifizeriung von titleParts verzeichtet.
  • Keine Auszeichnung der Initialbuchstaben am Kapitelanfang.

Es wurden alle Anführungszeichen übernommen und die Zitate zusätzlich mit q ausgezeichnet. Eine Ausnahme bilden Zitate, bei denen das Anführungszeichen zu Beginn jeder Zeile wiederholt wird. Hier wurden die Wiederholungen des öffenenden Zeichens nicht übernommen, sondern jeweils nur das öffnende und das schließende Zeichen. Das umschließende Element q wurde für diese Zitate über das Attribut type mit dem Wert preline gekennzeichnet.

Weiche und harte Zeilentrennungen wurden als 002D übernommen. Weiche Zeilentrennungen wurden über die Ergänzung eines Attributwertes von den harten Trennungen unterscheiden: lb type="inWord". Erstreckt sich die Worttrennung über einen Seitenumbruch steht das Element pb direkt hinter dem schließenden lb type="inWord" bzw. lb.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1799
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1799/451
Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799, S. 427. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1799/451>, abgerufen am 28.03.2024.