Fig. 1-6. die Interstinal-Würmer im menschli- chen Körper in natürlicher Größe.
Fig. 1 Ascarisvermicularis (S. 9. II. Abth.).
- 2. Der Vordertheil von ascarislumbricoides (ebendaselbst).
- 3. Trichocephalusdispar (ebendaselbst).
- 4. Das Kopfende der menschlichen Bandwürmer (S. 11. II. Abth.).
- 5. Vier Hinterglieder der taeniasolium (S. 12. II. Abth.).
- 6. Dreyzehn Hinterglieder der taeniavulgaris (ebendaselbst).
- 7. Das Vorderstück vom Regenwurm (S. 10. II. Abth.).
- 8. Ein Liebespfeil der gemeinen Waldschnecke (S. 4. II. Abth.), stark vergrößert.
- 9. Ein Stamm mit drey Federbusch-Polypen, tubulariasultana (S. 58. II. Abth.), stark vergrößert.
- 10. Ein Arm-Polype mit einem jungen hydravi- ridis (S. 63. II. Abth.) in natürlicher Größe.
- 11. Ein Stamm von zwölf Blumen-Polypen, brachionusanastatica (ebendaselbst), stark vergrößert.
- 12. Das Räderthier, vorticellarotatoria (S. 64. II. Abth.), stark vergrößert.
- 13. Ein menschliches Samenthierchen, chaos spermaticum (S. 66. II. Abth.), noch weis stärker vergrößert.
Tab. II.
Die merkwürdigsten Krystallisationen der Fossilien.
Anweifung der Kupfertafeln.
Tab. I.
Fig. 1–6. die Interstinal-Würmer im menschli- chen Körper in natürlicher Größe.
Fig. 1 Ascarisvermicularis (S. 9. II. Abth.).
– 2. Der Vordertheil von ascarislumbricoides (ebendaselbst).
– 3. Trichocephalusdispar (ebendaselbst).
– 4. Das Kopfende der menschlichen Bandwürmer (S. 11. II. Abth.).
– 5. Vier Hinterglieder der taeniasolium (S. 12. II. Abth.).
– 6. Dreyzehn Hinterglieder der taeniavulgaris (ebendaselbst).
– 7. Das Vorderstück vom Regenwurm (S. 10. II. Abth.).
– 8. Ein Liebespfeil der gemeinen Waldschnecke (S. 4. II. Abth.), stark vergrößert.
– 9. Ein Stamm mit drey Federbusch-Polypen, tubulariasultana (S. 58. II. Abth.), stark vergrößert.
– 10. Ein Arm-Polype mit einem jungen hydravi- ridis (S. 63. II. Abth.) in natürlicher Größe.
– 11. Ein Stamm von zwölf Blumen-Polypen, brachionusanastatica (ebendaselbst), stark vergrößert.
– 12. Das Räderthier, vorticellarotatoria (S. 64. II. Abth.), stark vergrößert.
– 13. Ein menschliches Samenthierchen, chaos spermaticum (S. 66. II. Abth.), noch weis stärker vergrößert.
Tab. II.
Die merkwürdigsten Krystallisationen der Fossilien.
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[[326]/0699]
Anweifung der Kupfertafeln.
Tab. I.
Fig. 1–6. die Interstinal-Würmer im menschli-
chen Körper in natürlicher Größe.
Fig. 1 Ascaris vermicularis (S. 9. II. Abth.).
– 2. Der Vordertheil von ascaris lumbricoides
(ebendaselbst).
– 3. Trichocephalus dispar (ebendaselbst).
– 4. Das Kopfende der menschlichen Bandwürmer
(S. 11. II. Abth.).
– 5. Vier Hinterglieder der taenia solium (S. 12.
II. Abth.).
– 6. Dreyzehn Hinterglieder der taenia vulgaris
(ebendaselbst).
– 7. Das Vorderstück vom Regenwurm (S. 10.
II. Abth.).
– 8. Ein Liebespfeil der gemeinen Waldschnecke
(S. 4. II. Abth.), stark vergrößert.
– 9. Ein Stamm mit drey Federbusch-Polypen,
tubularia sultana (S. 58. II. Abth.),
stark vergrößert.
– 10. Ein Arm-Polype mit einem jungen hydra vi-
ridis (S. 63. II. Abth.) in natürlicher Größe.
– 11. Ein Stamm von zwölf Blumen-Polypen,
brachionus anastatica (ebendaselbst),
stark vergrößert.
– 12. Das Räderthier, vorticella rotatoria (S. 64.
II. Abth.), stark vergrößert.
– 13. Ein menschliches Samenthierchen, chaos
spermaticum (S. 66. II. Abth.), noch weis
stärker vergrößert.
Tab. II.
Die merkwürdigsten Krystallisationen der Fossilien.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Wien, 1816, S. [326]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1816/699>, abgerufen am 24.04.2024.
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